Rätsel (nicht nur für Fortgeschrittene) AUFGELÖST
Verfasst: Mi Feb 20, 2013 12:15 pm
Welch Töne mögen das wohl sein,
die leiten in das Lied hinein,
das jeder Spieler spielen will,
und kann er`s nicht, kriegt er zu viel.
Zu viele Töne sind`s mitnichten,
sechzehn gilt es zu verrichten.
Die Ganzen darfst Du nicht beachten,
auch Viertel brauchst Du nicht betrachten.
Die Achtel willst Du auch nicht sehn,
sechzehn Töne sollen da stehn
in dem ersten Takt,
der vor das Lied gepackt.
Wähl das Tempo nicht so hoch,
neunzig Viertel reichen doch
für der Minute kleine Dauer,
sonst machst Du dem Lied ein Aua.
Greifen sollst Du auch nicht viel,
sonst verfehlst Du noch das Ziel,
dass alles wie ein Wasser fließt,
das aus dem Instrument Du gießt.
Zuerst musst Du das Griffbrett stutzen,
den Kapo am dritten Bunde nutzen.
Es versteht sich nun von selbst,
das alle Bünde die Du zählst,
als Null den Kapo-Bund betrachten,
dies musst Du fortan stets beachten.
Auf den vom Kapo sechsten Bund,
geht die Greiferei jetzt rund.
Gebe Deinem Mittelfinger
der dritten Saite sechsten Bund
und dem Kollegen Zeigefinger
der vierten Saite fünften Bund.
Noch eine Note gilt`s zu kriegen,
den Ringfinger musst Du nun biegen
zum siebten Bund von Saite A,
und schon sind alle Töne da.
Bloß einer fehlt, doch nur gemach,
den Letzten holst am Schluss Du nach.
Nun geht sie los die Zupferei,
auf Saite eins, dann Saite drei.
Nun schlägst Du an die Saite zwei.
Wieder spielst Du Saite drei,
und wieder spielst Du Saite zwei.
Dein Daumen spielt nun Saite vier,
gib acht, sei nicht zu hart zu ihr.
Hat Dein Daumen sie gespielt,
wird die Dritte angezielt,
Danach der Zweiten was verpassen,
und immer Alle klingen lassen.
Nun zuppt Dein Daumen Saite A.
Und wieder kommt die Dritte da
dann weiter auf der Saite zwei,
das gibt ne wilde Zuppelei.
Und wieder muss die Fünfte klingen,
bevor wir dann zur vierten schwingen.
Nutz des Kleinfingers Gesicht,
sonst stimmen Deine Töne nicht.
Greif Saite D am siebten Bund,
jetzt geht es weiter mächtig rund.
Schlag D-String an und warte nicht,
gib dem Kleinfinger Gewicht.
Mit dem musst Du aus diesem Grunde
nach Anschlag fort vom siebten Bunde
den Kleinen wegziehn dann sogleich,
so kann am fünften Bund dann klingen,
die D-Saite ihr Liedlein singen.
Und für des Taktes letzte Stund,
tu ich Dir nun auch dies noch Kund:
Die fünfte Saite angeschlagen
der D geht’s an den siebten Kragen
und schon geht das Liedlein los.
Wie heißt es bloß?
Wer das Rätsel löst, erhält eine Belohnung in Vorm von eine Arranjemannk von den Lied.
Auch wenn er schummelt oder abguckt.
Da bin ich nich so komplizentriert oder wie das da heißt.
Die offizielle Auflösung erfolgt (sofern ich es bis dahin schaffe) am Samstag oder Sonntag.
Viel Spaß beim "Knacken"!
Der Editöhr vom Dienst sagt:
"Dieses Lied ist einem Jeden, welcher sich mit dem Spiel der akustischen Stahlsaitengitarre beschäftigt, sehr geläufig.
Man kann es schon fast als eine Art Hymne der Akustikgitarristen ansehen.
Das kennt Jeder. Wirklich JEDER."
Wer also die Lösung weiß, kann das ruhig postn.
Also jetz ma so wie als ob einer sacht:
"Ah, ichweises!"
Mehr aber nich verrahten, sons wirds langweilich für die, die noch knacken wollen.
die leiten in das Lied hinein,
das jeder Spieler spielen will,
und kann er`s nicht, kriegt er zu viel.
Zu viele Töne sind`s mitnichten,
sechzehn gilt es zu verrichten.
Die Ganzen darfst Du nicht beachten,
auch Viertel brauchst Du nicht betrachten.
Die Achtel willst Du auch nicht sehn,
sechzehn Töne sollen da stehn
in dem ersten Takt,
der vor das Lied gepackt.
Wähl das Tempo nicht so hoch,
neunzig Viertel reichen doch
für der Minute kleine Dauer,
sonst machst Du dem Lied ein Aua.
Greifen sollst Du auch nicht viel,
sonst verfehlst Du noch das Ziel,
dass alles wie ein Wasser fließt,
das aus dem Instrument Du gießt.
Zuerst musst Du das Griffbrett stutzen,
den Kapo am dritten Bunde nutzen.
Es versteht sich nun von selbst,
das alle Bünde die Du zählst,
als Null den Kapo-Bund betrachten,
dies musst Du fortan stets beachten.
Auf den vom Kapo sechsten Bund,
geht die Greiferei jetzt rund.
Gebe Deinem Mittelfinger
der dritten Saite sechsten Bund
und dem Kollegen Zeigefinger
der vierten Saite fünften Bund.
Noch eine Note gilt`s zu kriegen,
den Ringfinger musst Du nun biegen
zum siebten Bund von Saite A,
und schon sind alle Töne da.
Bloß einer fehlt, doch nur gemach,
den Letzten holst am Schluss Du nach.
Nun geht sie los die Zupferei,
auf Saite eins, dann Saite drei.
Nun schlägst Du an die Saite zwei.
Wieder spielst Du Saite drei,
und wieder spielst Du Saite zwei.
Dein Daumen spielt nun Saite vier,
gib acht, sei nicht zu hart zu ihr.
Hat Dein Daumen sie gespielt,
wird die Dritte angezielt,
Danach der Zweiten was verpassen,
und immer Alle klingen lassen.
Nun zuppt Dein Daumen Saite A.
Und wieder kommt die Dritte da
dann weiter auf der Saite zwei,
das gibt ne wilde Zuppelei.
Und wieder muss die Fünfte klingen,
bevor wir dann zur vierten schwingen.
Nutz des Kleinfingers Gesicht,
sonst stimmen Deine Töne nicht.
Greif Saite D am siebten Bund,
jetzt geht es weiter mächtig rund.
Schlag D-String an und warte nicht,
gib dem Kleinfinger Gewicht.
Mit dem musst Du aus diesem Grunde
nach Anschlag fort vom siebten Bunde
den Kleinen wegziehn dann sogleich,
so kann am fünften Bund dann klingen,
die D-Saite ihr Liedlein singen.
Und für des Taktes letzte Stund,
tu ich Dir nun auch dies noch Kund:
Die fünfte Saite angeschlagen
der D geht’s an den siebten Kragen
und schon geht das Liedlein los.
Wie heißt es bloß?
Wer das Rätsel löst, erhält eine Belohnung in Vorm von eine Arranjemannk von den Lied.
Auch wenn er schummelt oder abguckt.
Da bin ich nich so komplizentriert oder wie das da heißt.
Die offizielle Auflösung erfolgt (sofern ich es bis dahin schaffe) am Samstag oder Sonntag.
Viel Spaß beim "Knacken"!

Der Editöhr vom Dienst sagt:
"Dieses Lied ist einem Jeden, welcher sich mit dem Spiel der akustischen Stahlsaitengitarre beschäftigt, sehr geläufig.
Man kann es schon fast als eine Art Hymne der Akustikgitarristen ansehen.
Das kennt Jeder. Wirklich JEDER."
Wer also die Lösung weiß, kann das ruhig postn.
Also jetz ma so wie als ob einer sacht:
"Ah, ichweises!"
Mehr aber nich verrahten, sons wirds langweilich für die, die noch knacken wollen.