Rätsel 6.1 (Anfänger) AUFGELÖST
Verfasst: Sa Mär 16, 2013 1:38 pm
Jetzt wird es erst mal gar nicht schwer,
drum komm´n ´n paar Akkorde her.
A-moll, C-dur, D-dur und F,
die bringen Dich ganz groß ins Geschäft.
Dann nimm noch flott E-dur dabei,
fast fertig ist die Grifferei.
Fehlt zum Schluss nur noch E7,
den gilt es hinterherzuschieben.
Diese Akkorde klingen fein,
und welches mag das Lied wohl sein
das mit der Morgensonne lockt
und wo der Papa immer zockt?
Wer niemals die Laute picken mochte,
weil stets vor Wut das Ego kochte
und die Finger viel zu dumm
in der Gegend flogen rum;
nun, dem kann geholfen werden:
Picken macht keine Beschwerden.
Im Gegenteil -und das ist wahr-
die Pickerei ist wunderbar.
Das Ziel ist hier sehr schnell erreicht,
weil ein Mal nur der Daumen streicht.
Was dann gezuppelt werden muss,
ist gar keine harte Nuss:
Zeige-, Mittel- und Ringfinger
sind danach der halbe Bringer.
Zuppelst hinternander an,
und hat der Ringfinger getan,
Mittel- und Zeigefinger nun
Rückwärts zuppeln müssen tun,
was sie vorher vorwärts taten:
Das war´s schon mit dem Pickingbraten.
Dies war nun der erste Takt,
und weiter geht’s von Akt zu Akt,
mit der gezeigten Pickerei,
da ist nicht wirklich viel dabei.
Eines bleibt mir noch zu sagen:
Sechs Achtel gilt es anzuschlagen,
So wiegt der traur´ge Blues daher,
doch zu spielen ist er nicht schwer.
Jawohl, viel schöner so
als geschrummelt, sowieso,
ist´s wenn man dies Lied fein pickt,
und jetzt wird noch ein Tipp geschickt:
Auch mit dem Plektron kann man bringen,
dass alle Saiten einzeln klingen.
Dies ist feine Überei
für die Plektronpickerei.
Und diesmal gibt’s, ja staunet nur,
zum Rätsel auch Tabulatur.
Denn des Rätsels wahres Wesen
liegt nicht einfach nur im Lesen.
Ja, picken solltet ihr es fein,
so kann es leis gesungen sein.
Das Lied der Tränen übervoll,
das ist ganz zarter Rockenroll.
drum komm´n ´n paar Akkorde her.
A-moll, C-dur, D-dur und F,
die bringen Dich ganz groß ins Geschäft.
Dann nimm noch flott E-dur dabei,
fast fertig ist die Grifferei.
Fehlt zum Schluss nur noch E7,
den gilt es hinterherzuschieben.
Diese Akkorde klingen fein,
und welches mag das Lied wohl sein
das mit der Morgensonne lockt
und wo der Papa immer zockt?
Wer niemals die Laute picken mochte,
weil stets vor Wut das Ego kochte
und die Finger viel zu dumm
in der Gegend flogen rum;
nun, dem kann geholfen werden:
Picken macht keine Beschwerden.
Im Gegenteil -und das ist wahr-
die Pickerei ist wunderbar.
Das Ziel ist hier sehr schnell erreicht,
weil ein Mal nur der Daumen streicht.
Was dann gezuppelt werden muss,
ist gar keine harte Nuss:
Zeige-, Mittel- und Ringfinger
sind danach der halbe Bringer.
Zuppelst hinternander an,
und hat der Ringfinger getan,
Mittel- und Zeigefinger nun
Rückwärts zuppeln müssen tun,
was sie vorher vorwärts taten:
Das war´s schon mit dem Pickingbraten.
Dies war nun der erste Takt,
und weiter geht’s von Akt zu Akt,
mit der gezeigten Pickerei,
da ist nicht wirklich viel dabei.
Eines bleibt mir noch zu sagen:
Sechs Achtel gilt es anzuschlagen,
So wiegt der traur´ge Blues daher,
doch zu spielen ist er nicht schwer.
Jawohl, viel schöner so
als geschrummelt, sowieso,
ist´s wenn man dies Lied fein pickt,
und jetzt wird noch ein Tipp geschickt:
Auch mit dem Plektron kann man bringen,
dass alle Saiten einzeln klingen.
Dies ist feine Überei
für die Plektronpickerei.
Und diesmal gibt’s, ja staunet nur,
zum Rätsel auch Tabulatur.
Denn des Rätsels wahres Wesen
liegt nicht einfach nur im Lesen.
Ja, picken solltet ihr es fein,
so kann es leis gesungen sein.
Das Lied der Tränen übervoll,
das ist ganz zarter Rockenroll.