Fingerpicker DE

berndwe hat geschrieben:Der Pida hat wohl Recht. Meine Aussage auf die G-Saite zu beschränken ist genau genommen Spekulation, bzw. Intuition, die hier auf den richtigen oder auf den falschen Weg führen kann. Spielen würde ich das so dass "oben" nichts klingt.

Dieses Beispiel zeigt eigentlich sehr schön die Grenzen der Tabulatur.

Moin,

ich nehme an, das Stück insgesamt wird im Wechsel zwischen Daumen und Zeigefinger gespielt. Dann sagt das Pausenzeichen: Laß hier mal den Finger weg. Also nicht nur: Spiel nicht, sondern eine Folge wird unterbrochen.

Mein Senf
Viele Grüße
landmesser

zeigefinger bzw auch der mittelfinger der zupfhand dämpft (in diesem fall)
probier mal verschiedene picks
die metall/plastic von propik finde ich gut
und die kelly's in diversen stärken
ich kann ohne garnicht
und mit dem handballen kann ich mit daumenpick
besser die bassaiten dämpfen
z.b. wenn ich singe
ansonsten sind tabs für mich immer nur ungefähre anweisungen
meist spiele ich es doch so wie die finger es wollen

tomis hat geschrieben:meist spiele ich es doch so wie die finger es wollen

Ich spiel sogar immer so wie die Finger es wollen, auch wenn ich es so gar nicht will ... !

Als habe es probiert, wenn ich das Pausenzeichen einfach ignoriere klingt es auch nicht schief.

Isso. Alles rein spekulativ, was wir hier schreiben.

"That´s not the way Earl picked it..."

Spannend wäre zu wissen wie das Original klingt (wenn es eines gibt) und dann abzugleichen ob die tab wiedergibt, was man da hört.

Nachdem 1.) ja beantwortet ist noch zu 2.):
der Basslauf soll (s. Holger) wohl etwas "knackiger" klingen. Ich spielte es vermutlich "palm muted", damit die beiden Töne nicht nachklingen.

OT: natürlich gehören Pausenzeichen, Notenwerte, Haltebögen etc. in Tabulaturen

[Beitrag vom Verfasser entfernt]

Aha