
Eigentlich eine klare Sache: So kurz wie nötig, fertig. Oder?
Nicht so einfach für jüngere Schülerinnen die sich gerade in der Lebensphase befinden, zu der Fingernagellänge, -form + -sonst. Gestaltungsoptionen...ins Bewußtsein treten.
Und ich bekomme das ab, volle Breitseite. Sicher, ich bin einiges gewohnt...und oft gibt es Kompromisse in der bunten Welt der Musik; über Fingersatz lässt sich herrlich debattieren, über Sound, Plektrenstärke, Haltung der Gitarre etc. ...doch die zulässige Fingernagellänge der Greifhand hat irgendwie nicht so viel Spielraum, glaube ich. Oder ich war bislang zu unkreativ.
Daher meine Frage, ins Blaue gedacht...wie kann ich bessere Überzeugungsarbeit leisten in dieser Sache?
Asymmetrische Fingernagellängen scheinen für einige schlimmer zu sein als ein gestohlenes Fahrrad...
Nur um Missverständnissen vorzubeugen: Auf kognitiver Ebene ist bei ihr sehr wohl angekommen, dass eine lange Fingernagellänge an der Greifhand für best. Musizierbewegungen sehr hinderlich ist.
Bin für jeden Tipp dankbar...um die Ecke gedacht, umgekehrte Psychologie...was es auch sei. Danke!