Habt ihr da so Empfehlungen, soll nicht zu leicht sein aber auch nicht zu schwer (ich mein jetzt nicht das Gewicht), Noten wäre mir lieber als nur Tabulatur, oder beides gemnischt
Dann schon mal danke
Gruß Richard
Lernbuch f?rd Picking gesucht
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pegahorn
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Lernbuch fürd Picking gesucht
Es ist ehrenvoller eine Bank auszurauben, als eine zu gründen (B. Brecht)
Hallo,
ich kann Folk Picking für Finger-Style Guitar von Siegfried Schwab empfeheln. Alles nach Noten.
Es geht los mit Anschlagmustern für klassische Gitarre um die Finger der Anschlaghand zu trainieren. Es folgt dann der Einstieg ins Folkpicking mit dem Daumenanschlag.
Es gibt auch gute Lehrbücher von Ulli Bögershausen, aber davon habe ich keines.
Gruß Taylor
ich kann Folk Picking für Finger-Style Guitar von Siegfried Schwab empfeheln. Alles nach Noten.
Es geht los mit Anschlagmustern für klassische Gitarre um die Finger der Anschlaghand zu trainieren. Es folgt dann der Einstieg ins Folkpicking mit dem Daumenanschlag.
Es gibt auch gute Lehrbücher von Ulli Bögershausen, aber davon habe ich keines.
Gruß Taylor
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pegahorn
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Hallo Taylor,
sehr gut gemeint, aber das mit der klassischen Gitarre brauch ich eben nicht, das hab ich jahrelang trainiert
, davon will ich mich ja ein bißchen lösen, ich will einfach so ein schnödes Picking wie Reinhard lernen 
Gruß Richard
sehr gut gemeint, aber das mit der klassischen Gitarre brauch ich eben nicht, das hab ich jahrelang trainiert
, davon will ich mich ja ein bißchen lösen, ich will einfach so ein schnödes Picking wie Reinhard lernen Gruß Richard
Es ist ehrenvoller eine Bank auszurauben, als eine zu gründen (B. Brecht)
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Gerd
Hallo,
vielleicht ist Picking Basics von Westermeier was für Dich.
Hier ist eine umfangreiche Besprechung von dem Buch im Netz:
http://www.gitarrehamburg.de/buchbespre ... basics.htm
Gruß Gerdl
vielleicht ist Picking Basics von Westermeier was für Dich.
Hier ist eine umfangreiche Besprechung von dem Buch im Netz:
http://www.gitarrehamburg.de/buchbespre ... basics.htm
Gruß Gerdl
Re: Lernbuch fürd Picking gesucht
Mensch Richard,pegahorn hat geschrieben:Habt ihr da so Empfehlungen, soll nicht zu leicht sein aber auch nicht zu schwer (ich mein jetzt nicht das Gewicht), Noten wäre mir lieber als nur Tabulatur, oder beides gemnischt
Dann schon mal danke
Gruß Richard
willst Du jetzt ernsthaft in Konkurenz mit uns grauhaarigen Methusalempickers gehen..???
Ich könnte mir vorstellen, dass Du mein "The Songs Of Doc Watson", Oak Publications / 1971, als hilfreich empfinden würdest. Auch das oft belächelte "Peter, Paul and Mary On Tour" hat da einige schöne Stellen, an denen man diese Technik sehen und herausarbeiten kann.
Wenn Du mir versprichst, dass ich diese ( fast unersetzlichen ) Hefte zurückbekomme - also noch vor dem Tage der zweiten Sintflut - würde ich sie Dir schicken. So zur Ansicht, meine ich....
Ach ja, ich habe da noch irgendwo eine alte Ausgabe von "Weinachten mit meiner Gitarre". Aber die meintest Du wohl eher nicht, oder soll ich noch einmal nachsehen???
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"I usually play songs in two chords, C and G, and every once in a while I throw in an F, just to impress the girls."
(Woody Guthrie)
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pegahorn
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Hallo OldPicker,
jetzt bin ich ja geschmeichelt, dass du mich noch nicht zu den grauhaarigen Methusalems rechnest
Der Doc Watson würde mich schon interessieren, gibts da eine Bezugsadresse. Ich würd mir sowas schon lieber kaufen, nützt ja auch den Künstlern, die da ein Haufen Arbeit reingesteckt haben. Aber wenns nicht mehr zu kaufen ist, was soll man da machen.
Das mit den "Weihnachten mit meiner Gitarre" lass mal schön versteckt. Bin dieses Jahr eingebrochen, hab extra für meine sogenannten Schwiegereltern mit allen Raffinessen ein Weihnachtslied hingezaubert und aufgenommen, ich glaub es hieß "alle Jahre wieder", habs noch schön auf CD gebrannt - die waren entsetzt
Gruß Richard
jetzt bin ich ja geschmeichelt, dass du mich noch nicht zu den grauhaarigen Methusalems rechnest
Der Doc Watson würde mich schon interessieren, gibts da eine Bezugsadresse. Ich würd mir sowas schon lieber kaufen, nützt ja auch den Künstlern, die da ein Haufen Arbeit reingesteckt haben. Aber wenns nicht mehr zu kaufen ist, was soll man da machen.
Das mit den "Weihnachten mit meiner Gitarre" lass mal schön versteckt. Bin dieses Jahr eingebrochen, hab extra für meine sogenannten Schwiegereltern mit allen Raffinessen ein Weihnachtslied hingezaubert und aufgenommen, ich glaub es hieß "alle Jahre wieder", habs noch schön auf CD gebrannt - die waren entsetzt
Gruß Richard
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Hallo Richard,pegahorn hat geschrieben:Hallo Taylor,
sehr gut gemeint, aber das mit der klassischen Gitarre brauch ich eben nicht, das hab ich jahrelang trainiert
Gruß Richard
also der Klassikteil ist nur zur Einführung, sind 14 Seiten.
Dann geht´s auch schon los mit dem Folkpicking, den regelmäßigen Daumenanschläge mit Wechselbass und Travispicking Es gibt ne Einführung zum Melodiepicking, Groove-Patterns und Spielstücke aus dem Folkbereich.
Es gibt 3 Bände zu Folk Picking für Finger-Style Guitar.
Im 2. Teil wird auch das Brushing bzw. der Carter Family Style erklärt, neben Hammer on, Pull of, Slides und Bending. Eswird das Brushing mit Picking kombiniert.
Im 3. Teil gibt´s den Clawhammer Style.
Wenn man alle Bände durch hat weiß man wie´geht!
Gruß Taylor
Evt. könnte das etwas sein...
Dieter Szametat: Fingerpicking Guitar (AMA-Verlag)
Traditional und modern Fingerpicking für alle Gitarren (akust., akust. mit Tonabnehmern, E-Gitarren) - kurz: alles, was man zupfen kann; die unterschiedlichen Spieltechniken einschließlich Bottleneck und Steelbar, künstliche Effekte. Mit CD (Hörbeispiele)!
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 70-6200536
Dieter Szametat: Fingerpicking Guitar (AMA-Verlag)
Traditional und modern Fingerpicking für alle Gitarren (akust., akust. mit Tonabnehmern, E-Gitarren) - kurz: alles, was man zupfen kann; die unterschiedlichen Spieltechniken einschließlich Bottleneck und Steelbar, künstliche Effekte. Mit CD (Hörbeispiele)!
http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3 ... 70-6200536
Ursula
Meine Empfehlung lautet "Best in the West - Nashville Guitar" von Richard Köchli, erschienen im AMA-Verlag. Da werden die Spielstile durchgekaut, die man braucht um "Wreck of the Old 97" zu spielen und aufzunehmen. (Hat der Autor alles von mir gelernt 
)
http://www.ama-verlag.de/det.php?sid=cb ... kel=610228
Das fand und finde ich sehr gut. Ich bin mal so frei und zitiere verschiedene Rezensenten, denen ich von ganzem Herzen beipflichte:
"Manchmal sind Notenausgaben wie Bücher. Oder noch mehr! Sie erzählen Geschichten. Und gehören damit eigentlich in die Buchabteilung. Richard Köchli hat ein solches Werk geschrieben. [...] Er erzählt die Geschichte der Nashville Guitar [...] Wer Nashville hört, denkt (gitarristisch) sofort an Chet Atkins, Merle Travis oder Doc Watson, und er ist sofort inmitten des Buches, das Köchli "Best in the West" genannt hat. Für "schlappe" fünfzig Mark bekommt das "Greenhorn" eine dicke Schwarte mit CD, die so etwas sein könnte wie die Nachzeichnung einer Country-Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts als Musikbilderbogen im Lehrbuchformat. Da gibt es viel zu schmökern, aber ebensoviel zu probieren und zu begucken. Songs ohne Ende. Übungen bis zum Abwinken, Tipps und Tricks, bis der Gitarrenhals heiß läuft. Man kann eigentlich nur [...] denjenigen, die sich für dieses Thema interessieren, empfehlen, das Buch selbst anzuschauen, denn natürlich ist bei diesem Umfang für jeden etwas mit dabei. [...] Zum Beispiel die Stilkunde, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht." (Gitarre aktuell, II. Quartal/01)
"Best In The West ist ein sehr gelungenes Werk, dem man die Liebe zum Detail und das umfangreiche Fachwissen des Autors deutlich anmerkt - ein rundum empfehlenswertes Buch und - nicht nur - für Country-Interessenten ein wirkliches Kleinod." (Musikinstrumente 02/01)
"Im Vorwort einer Schule für Country- bzw. Nashville-Gitarre ein Rilke-Zitat zu finden ist ebenso ungewöhnlich wie dieses überaus ambitionierte Werk in seiner Gänze. Richard Köchlis "Best in the West" quillt förmlich über mit toll aufbereitetem musikalischen Material. Eine Einführung in die Geschichte der amerikanischen Countrymusik wird sozusagen im Vorbeigehen mitgeliefert. ... Fündig wird hier jeder: der eifrige Anfänger ebenso wie der routinierte Profi. Übungen auf jedem technischen Niveau machen Köchlis Buch für einen großen Kreis von Musikern interessant. ... Auch ohne ein ausgesprochener Countrymusic-Verehrer zu sein kann man diese opulente Schule jedem Gitarristen empfehlen, der auf der Suche nach Erweiterung seines musikalischen Vokabulars ist. Für den Einsatz im Unterricht findet sich Material in Hülle und Fülle. Hut ab - in ihrem Bereich dürfte diese Schule "die Beste im Westen" sein." (Folker, Mai/Juni 2001)
)http://www.ama-verlag.de/det.php?sid=cb ... kel=610228
Das fand und finde ich sehr gut. Ich bin mal so frei und zitiere verschiedene Rezensenten, denen ich von ganzem Herzen beipflichte:
"Manchmal sind Notenausgaben wie Bücher. Oder noch mehr! Sie erzählen Geschichten. Und gehören damit eigentlich in die Buchabteilung. Richard Köchli hat ein solches Werk geschrieben. [...] Er erzählt die Geschichte der Nashville Guitar [...] Wer Nashville hört, denkt (gitarristisch) sofort an Chet Atkins, Merle Travis oder Doc Watson, und er ist sofort inmitten des Buches, das Köchli "Best in the West" genannt hat. Für "schlappe" fünfzig Mark bekommt das "Greenhorn" eine dicke Schwarte mit CD, die so etwas sein könnte wie die Nachzeichnung einer Country-Kulturgeschichte des 20. Jahrhunderts als Musikbilderbogen im Lehrbuchformat. Da gibt es viel zu schmökern, aber ebensoviel zu probieren und zu begucken. Songs ohne Ende. Übungen bis zum Abwinken, Tipps und Tricks, bis der Gitarrenhals heiß läuft. Man kann eigentlich nur [...] denjenigen, die sich für dieses Thema interessieren, empfehlen, das Buch selbst anzuschauen, denn natürlich ist bei diesem Umfang für jeden etwas mit dabei. [...] Zum Beispiel die Stilkunde, die sich wie ein roter Faden durch das Buch zieht." (Gitarre aktuell, II. Quartal/01)
"Best In The West ist ein sehr gelungenes Werk, dem man die Liebe zum Detail und das umfangreiche Fachwissen des Autors deutlich anmerkt - ein rundum empfehlenswertes Buch und - nicht nur - für Country-Interessenten ein wirkliches Kleinod." (Musikinstrumente 02/01)
"Im Vorwort einer Schule für Country- bzw. Nashville-Gitarre ein Rilke-Zitat zu finden ist ebenso ungewöhnlich wie dieses überaus ambitionierte Werk in seiner Gänze. Richard Köchlis "Best in the West" quillt förmlich über mit toll aufbereitetem musikalischen Material. Eine Einführung in die Geschichte der amerikanischen Countrymusik wird sozusagen im Vorbeigehen mitgeliefert. ... Fündig wird hier jeder: der eifrige Anfänger ebenso wie der routinierte Profi. Übungen auf jedem technischen Niveau machen Köchlis Buch für einen großen Kreis von Musikern interessant. ... Auch ohne ein ausgesprochener Countrymusic-Verehrer zu sein kann man diese opulente Schule jedem Gitarristen empfehlen, der auf der Suche nach Erweiterung seines musikalischen Vokabulars ist. Für den Einsatz im Unterricht findet sich Material in Hülle und Fülle. Hut ab - in ihrem Bereich dürfte diese Schule "die Beste im Westen" sein." (Folker, Mai/Juni 2001)
Country, Bluegrass, Old-time music, Country swing, Rockabilly und was weiß ich. Der Stil, von dem ich annehme, daß Du ihn meinest, entstammt der Countrymusik (und dem Blues, muß man gerechterweise sagen). Neben Leuten, wie Reveredn Gary Davis, die das nur mit Daumen und Zeigefinger machten (was man als "Picado-Stil" bezeichnete), haben eigentlich Merle Travis und Chet Atkins diese Technik populär gemacht, beides Leute, die der Countryszene entstammen. Kannst das Buch gern mal zur Ansicht von mir haben, ich brauche aber Deine Adresse.