Klassik, Fingerstyle, Jazz, Blues, Konzerte, Kurse, Workshops, Ausstellung, Aktionsbühne, Ensemblespiel, Vorträge usw.
Dozenten & Interpreten: Alexander Sergei Ramírez, Antigoni Goni, Johannes Tonio Kreusch, Michael Tröster, Steffen Trekel, Bernd Ahlert, "Hands on Strings" (Thomas Fellow & Stefan Bormann), Jacques Stotzem, Thomas Brendgens-Mönkemeier, Felix Schell u.a.
Ort: Schule Rothestraße, Rothestraße 22, 22765 Hamburg-Ottensen
Informationen & Anmeldung:
Christian Moritz, Teetzparkweg 2, 22339 Hamburg
Tel.: 040 / 538 71 66, Fax: 040 / 539 10 589
Email: info@hamburger-gitarrentage.de
http://www.hamburger-gitarrentage.de
01.12.2006 - 03.12.2006 - 2. Hamburger Gitarrenfestival
Moderator: RB
01.12.2006 - 03.12.2006 - 2. Hamburger Gitarrenfestival
Fuer uns Nordlichter gibt es da auch noch was
ciao
Thorsten
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Thorsten
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- jayminor
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Hallo Haegar,
ich überleg, da vielleicht hinzufahren. Wirst Du auch da sein ?
ich überleg, da vielleicht hinzufahren. Wirst Du auch da sein ?
Aktuelle Infos----------> https://jay-minor.jimdosite.com/
Diskografie-------------> http://jayminor1958.bandcamp.com/
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Mal hinschauen und schauen, hoffe ich schon, Konzertbesuche, so es irgendwie geht, ich glaube aber, dass ich mir das Geld fuer die Workshops lieber spare und bei meinem Lehrer investiere.jayminor hat geschrieben:ich überleg, da vielleicht hinzufahren. Wirst Du auch da sein ?
Allerdings habe ich in der Zeit einige Deployments anstehen und daher kann ich sicher noch gar nix sagen.
ciao
Thorsten
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Thorsten
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- jayminor
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Wenn Du hinfährst Torben, können wir vorher mal genauer sprechen. Ich würde in jedem Fall mit Auto fahren und komme an Hannover vorbei.kruringo hat geschrieben:ich bin vllt auch da
muss ich mal schaun wie ich das geregelt kriege
mfg Torben
Von Bielefeld A2 nach Hannover A7 nach Hamburg. Falls wir also beide hinfahren, könnte ich Dich mitnehmen (wenn Du magst).
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hey jayminor
das fänd ich mal klasse
dann müsste ich mir kein zugticket für teures geld kaufen
wir müssten dann hat noch absprechen wo wir uns treffen und sowas.
kannst ja vllt mal deine e-mail adresse posten, meine ist t.illner1@htp-tel.de
bis denne Torben
das fänd ich mal klasse
dann müsste ich mir kein zugticket für teures geld kaufen
wir müssten dann hat noch absprechen wo wir uns treffen und sowas.
kannst ja vllt mal deine e-mail adresse posten, meine ist t.illner1@htp-tel.de
bis denne Torben
Hallo zusammen ,
ich war leider schon lange nicht mehr hier.
Ich komme auch am 2. Dez. nach Hamburg zum Ausstellen!
Grusss Jens
ich war leider schon lange nicht mehr hier.
Ich komme auch am 2. Dez. nach Hamburg zum Ausstellen!
Grusss Jens
www.towet-gitarren.com
http://www.myspace.com/towet_finehandmadeguitars
Gitarren Initiative Niederrhein
http://www.gin-niederrhein.com
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- jayminor
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jetzt ist es amtlich, ich werde am Freitag abend und den Samstag da sein.
Und den Torbe (kruringo) nehm ich auch gleich noch mit. Unterkunft haben wir auch schon.
Jetzt freu ich mich erstmal weiter drauf
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Jetzt freu ich mich erstmal weiter drauf
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Diskografie-------------> http://jayminor1958.bandcamp.com/
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- jayminor
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So, dann will ich mal kurz berichten .... sind natürlich ganz subjektive Eindrücke, speziell wenn es um die präsentierte Musik geht. Aber nun gut, ich kann halt nicht über meinen Geschmacks-Schatten springen.
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Freitag abend ab 20:30h ging es los mit der "Fingerstyle Night"
Als erster durfte/musste Thomas Brendgens-Mönkemeyer auf die Bühne. Ich mag mich täuschen, aber ich glaube er hatte nicht seinen besten Tag. Irgendwie kam es bei mir eher uninspiriert und mit wenig Funke zum Publikum rüber. Zudem schien es an manchen Stellen etwas zu hakeln, da ich die meisten Stücke nicht kannte, irre ich mich aber evt. auch und es war gewollt. Dann würde ich es etwas avantgardistisch nennen wollen . Ihr merkt schon das war nicht so mein Fall, also weiter zum nächsten...
Hands on Strings, ich kannte die beiden (Thomas Fellow & Stephan Bormann) bis Freitag nicht, bin aber jetzt Fan und habe mich auch gleich mit 2 CDs eingedeckt. Das war ein feuerwerk an Spielfreude, ausgefeilter Arrangements, grandiose Technik und einem enormen Feeling. Die Mischung aus südamerikanischen Adaptionen, afrikanischem Exkurs und sehr amüsanter Ansprache/Moderation war das Geld alleine schon wert. Wenn Ihr mal die Cance habt, die beiden zu sehen, lasst es Euch nicht entgehen, es lohnt sich wirklich.
Dann der Abschluß mit Jacques Stotzem, der es immer wieder schafft, genial einfache Melodien in harmonische Zusammenhänge zu setzen, die mich dann einfach fesseln. Für mich in seinem Programm der Höhepunkt war die Komposition "Sur Vesdre". Ein Super-Abschluss des Abends, der sehr kurzwelig war.
Ende war um 0:30h, also 4 Stunden (abzgl.Pausen) gute bis sehr gute Musik, und das für 18 Euro. Da kann man nicht meckern, oder ?
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Dann der Samstag, der insgesamt eigentlich eher Klassik getrieben war.
Es wurden den ganzen Tag Unterrichtseinheiten (aktiv oder zuhören/sehen) angeboten, außerdem fanden Workshops (z.B. Ensemble-Spiel) statt. Ab 14:00h startete das Programm auf einer kleinen Aktionsbühne. Ich spare mir jetzt die Einzelkritiken, denn ich habe zwischendurch auch mal nicht zugehört, schließlich wollte ich nicht verhungern. Das Programm war aber insgesamt eher auf Nyon ausgerichtet, teils in Form von Ensembles, als da waren "Tea for Three", "Gitarre im Alstertal", das Gitarenensemble der Musikschule Schneider und das Farmsener Gitarrenensemble. Hier hatte also der Nachwuchs Gelegenheit, sich zu präsentieren und das gelang auch ganz gut. Außerdem zwei weitere Musiker, die "schon auf dem Sprung" sind mit Christian Kunze (Auszüge aus einem Zyklus zur Insel Corfu) und Antonio Cosenza (hauptsächlich Klassik-Elemente und Latin-Jazz).
Den abschleißende Versuch, das Publikum einzubeziehen würde ich mal als halbwegs gescheitert (weil schlecht moderiert und vorbereitet) bezeichnen, aber das war nicht weiter schlimm.
nach längerer Pause dann die Abend-Veranstaltung ab 20:30h
Den Anfang machte Antigoni Goni. Werke von Manos Hadjidakis, Ernesto Nazareh, Dusan Bogdanovis und Agustin Barrios-Mangoré standen auf dem Programm. Ich würde es als routinierten Vortrag bezeichnen, ein Funke sprang nciht wirklich über. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass mir Manches musikalisch nicht wirklich gefiel, also mit Bogdanovic bin ich nicht zu begeistern (technisch anspruchsvoll, anstrengend zu hören).
Viel besser gefiel mir dann Alexander Sergej Ramirez. Da war Feuer drin, was sicher auch an der Werkauswahl lag, die vieleicht etwas "populärer" ausgelegt war. Insgesamt fand ich die Präsentation deutlich engagierter, auch bei den getrageneren Titeln, sehr emotional.
Um 23:30h war dann das Konzert zu Ende.
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Da ich den dritten Tag nicht eingeplant hatte, bin ich dann nach Hause gefahren und kann leider nichts berichten, außer, dass ich mich Sonntags ganz gut erholt habe und die mitgebrachten CDs von Hands on Strings in Ruhe durchgehört habe. Ich bin immer noch begeistert
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Und eh ich es vergesse, ja es war ja noch die Ausstellung dabei.
Ich konnte diverse Gitarren anspielen, wobei mich zwei Gitarren besonders ansprachen. Einmal bei Jens Towet die Gitarre von Fingerpicker (Bericht an anderer Stelle) und eine Gitarre mit dem Doppelboden-Konzept von Philipp Neumann. Das Teil klingt unplugged fast, als würde es mit Chorus gespielt, ganz erstaunliche Klangvariation.
Außerdem waren noch ein paar Klassiker da (Petersen, Krüger) und einige Gypsy-Gitarren. Insgesamt recht wenig Ausstellung aber nicht schlecht gemixt, obwohl der Schwerpunkt auch eher auf der Nylon-Fraktion lag. Dazu kam dann och Zubehör und Noten, aber die liste ich hier jetzt nicht auf.
So, genug geschrieben, nächstes mal könnt Ihr ja mal selber hinfahren
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Freitag abend ab 20:30h ging es los mit der "Fingerstyle Night"
Als erster durfte/musste Thomas Brendgens-Mönkemeyer auf die Bühne. Ich mag mich täuschen, aber ich glaube er hatte nicht seinen besten Tag. Irgendwie kam es bei mir eher uninspiriert und mit wenig Funke zum Publikum rüber. Zudem schien es an manchen Stellen etwas zu hakeln, da ich die meisten Stücke nicht kannte, irre ich mich aber evt. auch und es war gewollt. Dann würde ich es etwas avantgardistisch nennen wollen . Ihr merkt schon das war nicht so mein Fall, also weiter zum nächsten...
Hands on Strings, ich kannte die beiden (Thomas Fellow & Stephan Bormann) bis Freitag nicht, bin aber jetzt Fan und habe mich auch gleich mit 2 CDs eingedeckt. Das war ein feuerwerk an Spielfreude, ausgefeilter Arrangements, grandiose Technik und einem enormen Feeling. Die Mischung aus südamerikanischen Adaptionen, afrikanischem Exkurs und sehr amüsanter Ansprache/Moderation war das Geld alleine schon wert. Wenn Ihr mal die Cance habt, die beiden zu sehen, lasst es Euch nicht entgehen, es lohnt sich wirklich.
Dann der Abschluß mit Jacques Stotzem, der es immer wieder schafft, genial einfache Melodien in harmonische Zusammenhänge zu setzen, die mich dann einfach fesseln. Für mich in seinem Programm der Höhepunkt war die Komposition "Sur Vesdre". Ein Super-Abschluss des Abends, der sehr kurzwelig war.
Ende war um 0:30h, also 4 Stunden (abzgl.Pausen) gute bis sehr gute Musik, und das für 18 Euro. Da kann man nicht meckern, oder ?
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Dann der Samstag, der insgesamt eigentlich eher Klassik getrieben war.
Es wurden den ganzen Tag Unterrichtseinheiten (aktiv oder zuhören/sehen) angeboten, außerdem fanden Workshops (z.B. Ensemble-Spiel) statt. Ab 14:00h startete das Programm auf einer kleinen Aktionsbühne. Ich spare mir jetzt die Einzelkritiken, denn ich habe zwischendurch auch mal nicht zugehört, schließlich wollte ich nicht verhungern. Das Programm war aber insgesamt eher auf Nyon ausgerichtet, teils in Form von Ensembles, als da waren "Tea for Three", "Gitarre im Alstertal", das Gitarenensemble der Musikschule Schneider und das Farmsener Gitarrenensemble. Hier hatte also der Nachwuchs Gelegenheit, sich zu präsentieren und das gelang auch ganz gut. Außerdem zwei weitere Musiker, die "schon auf dem Sprung" sind mit Christian Kunze (Auszüge aus einem Zyklus zur Insel Corfu) und Antonio Cosenza (hauptsächlich Klassik-Elemente und Latin-Jazz).
Den abschleißende Versuch, das Publikum einzubeziehen würde ich mal als halbwegs gescheitert (weil schlecht moderiert und vorbereitet) bezeichnen, aber das war nicht weiter schlimm.
nach längerer Pause dann die Abend-Veranstaltung ab 20:30h
Den Anfang machte Antigoni Goni. Werke von Manos Hadjidakis, Ernesto Nazareh, Dusan Bogdanovis und Agustin Barrios-Mangoré standen auf dem Programm. Ich würde es als routinierten Vortrag bezeichnen, ein Funke sprang nciht wirklich über. Aber das liegt vielleicht auch daran, dass mir Manches musikalisch nicht wirklich gefiel, also mit Bogdanovic bin ich nicht zu begeistern (technisch anspruchsvoll, anstrengend zu hören).
Viel besser gefiel mir dann Alexander Sergej Ramirez. Da war Feuer drin, was sicher auch an der Werkauswahl lag, die vieleicht etwas "populärer" ausgelegt war. Insgesamt fand ich die Präsentation deutlich engagierter, auch bei den getrageneren Titeln, sehr emotional.
Um 23:30h war dann das Konzert zu Ende.
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Da ich den dritten Tag nicht eingeplant hatte, bin ich dann nach Hause gefahren und kann leider nichts berichten, außer, dass ich mich Sonntags ganz gut erholt habe und die mitgebrachten CDs von Hands on Strings in Ruhe durchgehört habe. Ich bin immer noch begeistert
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Und eh ich es vergesse, ja es war ja noch die Ausstellung dabei.
Ich konnte diverse Gitarren anspielen, wobei mich zwei Gitarren besonders ansprachen. Einmal bei Jens Towet die Gitarre von Fingerpicker (Bericht an anderer Stelle) und eine Gitarre mit dem Doppelboden-Konzept von Philipp Neumann. Das Teil klingt unplugged fast, als würde es mit Chorus gespielt, ganz erstaunliche Klangvariation.
Außerdem waren noch ein paar Klassiker da (Petersen, Krüger) und einige Gypsy-Gitarren. Insgesamt recht wenig Ausstellung aber nicht schlecht gemixt, obwohl der Schwerpunkt auch eher auf der Nylon-Fraktion lag. Dazu kam dann och Zubehör und Noten, aber die liste ich hier jetzt nicht auf.
So, genug geschrieben, nächstes mal könnt Ihr ja mal selber hinfahren
Aktuelle Infos----------> https://jay-minor.jimdosite.com/
Diskografie-------------> http://jayminor1958.bandcamp.com/
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so ich kann dem eigentlich nichts mehr hinzufügen.
war ein schönes wochenende und besonders der erste Konzertabend war sehr gut.
ich durfte des fingerpickers neue gitarre dann auch mal anspielen und war ebenso wie jörg schlichtweg begeistert.
ich hätte sie am liebsten gleich eingepackt.
naja irgendwann leiste ich mir auch mal so ein leckerbissen
ich hoffe das nächstes mal noch mehr leute aus dem forum dorthinreisen werden..
bis bald Torben
war ein schönes wochenende und besonders der erste Konzertabend war sehr gut.
ich durfte des fingerpickers neue gitarre dann auch mal anspielen und war ebenso wie jörg schlichtweg begeistert.
ich hätte sie am liebsten gleich eingepackt.
naja irgendwann leiste ich mir auch mal so ein leckerbissen
ich hoffe das nächstes mal noch mehr leute aus dem forum dorthinreisen werden..
bis bald Torben
Hallo Zusammen,
bin gerade erst aus Hamburg wieder Zuhause.
hier möchte ich den Beitrag vo jay Minor ergänzen (hallo jay und Troben),
ich habe leider nur am Sonntag das Konzert von Johannes Tonio Kreusch und Doris Kreusch-Orsan (Konzertgitarre und Violine) gehört.
Sie haben Bach und Schubert gespielt ,das genaue Programm weiss ich leider nicht mehr.
War aber ein schönes Konzert mit gefühlvollem Zusammenspiel und
und Tonlich schöner Qualität.
Das zweite Konzert habe ich leider nicht mitbekommen ( Michael Tröster und Steffen Treckel (Gitarre / Mandoline). Ich habe mir aber sagen lassen das ich was verpasst habe.
(Shit happens)
Die Ausstellung fand ich ganz gut hätte nur einwenig mehr Publikum da sein können.
@ Jörg und Torben
Danke für`s Anspielen und für den netten Zeitvertreib am Stand. War ein schönes WE!
Gruss jens
bin gerade erst aus Hamburg wieder Zuhause.
hier möchte ich den Beitrag vo jay Minor ergänzen (hallo jay und Troben),
ich habe leider nur am Sonntag das Konzert von Johannes Tonio Kreusch und Doris Kreusch-Orsan (Konzertgitarre und Violine) gehört.
Sie haben Bach und Schubert gespielt ,das genaue Programm weiss ich leider nicht mehr.
War aber ein schönes Konzert mit gefühlvollem Zusammenspiel und
und Tonlich schöner Qualität.
Das zweite Konzert habe ich leider nicht mitbekommen ( Michael Tröster und Steffen Treckel (Gitarre / Mandoline). Ich habe mir aber sagen lassen das ich was verpasst habe.
(Shit happens)
Die Ausstellung fand ich ganz gut hätte nur einwenig mehr Publikum da sein können.
@ Jörg und Torben
Danke für`s Anspielen und für den netten Zeitvertreib am Stand. War ein schönes WE!
Gruss jens
www.towet-gitarren.com
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