Es war in der Tat verdammt kalt, aber insbesondere die Sessions im Camp waren es wert.
Die Show war, wie Rainman schon andeutete, eher "crossed over" als "crossover", von Bluegrass war recht wenig zu hören. War nicht so mein Fall bis auf Monroe Crossing, bei denen sich das eher die Waage hielt.
Vielleicht könnte mir einer der hier im Forum aktiven Konzertveranstalter erklären, warum auf einer ausdrücklich als Bluegrassfestival angekündigten Veranstaltung Bluegrass nur eine Nebenrolle spielt. Etwas ähnliches habe ich nun schon mehrfach erlebt und hatte nicht das Gefühl, jedenfalls nach den verkauften CDs zu urteilen, daß nur mich das stört.
Stecken irgendwelche verkaufstechnischen Dogmen dahinter?
Befürchtet man, das Publikum zu langweilen, wenn es tatsächlich größtenteils Bluegrass auf einem Bluegrassfestival gibt?
Kann ich mir also entsprechend Heavy Metal auf dem Opernball erwarten, oder doch eher Schlager?
@Rainman : Ich denke, der Termin steht schon fest. Da brauchen wir nicht groß zu planen

Nein (hicks). Wieso?(hicks)