Herr Kommnick
Moderator: RB
Herr Kommnick
Kommnick? Kommnick?
Hab ich doch schon mal gehört den Namen, oder sogar hier gelesen
Jens spielt morgen Abend in Dresden im Club Passage, Dresden Gorbitz in der Reihe "Bunkis Gitarrenladen"
Sehen wir uns?
Hab ich doch schon mal gehört den Namen, oder sogar hier gelesen
Jens spielt morgen Abend in Dresden im Club Passage, Dresden Gorbitz in der Reihe "Bunkis Gitarrenladen"
Sehen wir uns?
Die Musikrichtung, die der Jens Kommnick spielt ist absolut nicht mein Ding, aber er bringt das so unterhaltsam und virtuos rüber, dass sogar ich schon mehrmals seine Konzerte besucht und dabei viel Spaß gehabt hab.
Lohnt sich!
Gruß
Geli
Lohnt sich!
Gruß
Geli
Geli´s Hohmpäjtsch:
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Schönes Konzert!
Moin,
der Thread war ja schon da. Also ein kurzer Rückblick auf einen diesmal reinen Gitarrenabend in Drähsdn:
4. März, Club Passage - Jens Kommnick
Vor knapp 2 Wochen habe ich mir, zusammen mit meiner besseren Hälfte, Jens Kommnick angesehen und - gehört. Neugierig waren wir geworden, als eine Woche zuvor auf der Folksession über ihn gesprochen wurde.
Eingeleitet wurde wieder durch Detlef Bunk, der sich zur Zeit den Schwerpunkt "Beatles" gesetzt hat.
Pünktlich kam dann ein freundlich grinsender Mann auf die Bühne, schnappte sich seine Lowden Jumbo und legte, nach ein paar einleitenden Worten, auch gleich los.
Ich mag ja Gitarristen, die nach den ersten Tönen seelig lächelnd die Augen schließen und ihre Musik dann genauso genießen, wie das Publikum es tut.
Die Musik ... irisch/keltisch, rhythmisch anspruchsvoll aber dabei nicht überladen, sehr persönlich und technisch so, dass man aufblickt aber nicht verzweifelt Den Rest muss man einfach erleben.
Als Abschluss gab es das obligatorische Duett mit Bunki (Beatles ...) und auch das hätte ich mir noch viel länger anhören können.
Die Solo CD und die dazugehörigen Tabs/Noten habe ich gleich mitgenommen und dabei in der Pause auch noch einen netten Plausch von Nordlicht zu Nordlicht gehalten.
Wieder ein sehr schöner Gitarrenabend in Dresden.
Gruß, Jens
der Thread war ja schon da. Also ein kurzer Rückblick auf einen diesmal reinen Gitarrenabend in Drähsdn:
4. März, Club Passage - Jens Kommnick
Vor knapp 2 Wochen habe ich mir, zusammen mit meiner besseren Hälfte, Jens Kommnick angesehen und - gehört. Neugierig waren wir geworden, als eine Woche zuvor auf der Folksession über ihn gesprochen wurde.
Eingeleitet wurde wieder durch Detlef Bunk, der sich zur Zeit den Schwerpunkt "Beatles" gesetzt hat.
Pünktlich kam dann ein freundlich grinsender Mann auf die Bühne, schnappte sich seine Lowden Jumbo und legte, nach ein paar einleitenden Worten, auch gleich los.
Ich mag ja Gitarristen, die nach den ersten Tönen seelig lächelnd die Augen schließen und ihre Musik dann genauso genießen, wie das Publikum es tut.
Die Musik ... irisch/keltisch, rhythmisch anspruchsvoll aber dabei nicht überladen, sehr persönlich und technisch so, dass man aufblickt aber nicht verzweifelt Den Rest muss man einfach erleben.
Als Abschluss gab es das obligatorische Duett mit Bunki (Beatles ...) und auch das hätte ich mir noch viel länger anhören können.
Die Solo CD und die dazugehörigen Tabs/Noten habe ich gleich mitgenommen und dabei in der Pause auch noch einen netten Plausch von Nordlicht zu Nordlicht gehalten.
Wieder ein sehr schöner Gitarrenabend in Dresden.
Gruß, Jens
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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- Rolli
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Ich mag Jens K. auch sehr. Toller Musiker und seine letzte CD ist ein Genuss.OV1667:Die Musik ... irisch/keltisch, rhythmisch anspruchsvoll aber dabei nicht überladen, sehr persönlich und technisch so, dass man aufblickt aber nicht verzweifelt Wink Den Rest muss man einfach erleben.
Würde er jetzt noch ne anständige Gitarre (also ne Mcilroy) spielen, wäre es kaum noch auszuhalten vor Schönklang!
Da hilft nur stetige Konfrontation mit Musik, die auf 'ner McIlroy gespielt wurde ... mich brauchst Du da sicherlich nicht zu überzeugenmr335 hat geschrieben: [...]
Würde er jetzt noch ne anständige Gitarre (also ne Mcilroy) spielen, wäre es kaum noch auszuhalten vor Schönklang!
Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus dem man nicht vertrieben werden kann.
(Jean Paul)
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