Kleiner Konzertbericht CSN in Dortmund
Verfasst: Mi Jul 03, 2013 11:14 am
Soooo.... nocht etwas müde nach einem sehr geilen Abend!!!
Zunächst einmal: Die alten Säcke machen den jungen Hüpfern noch etwas vor. Drei Stunden Konzert, von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr!!!! Reife Leistung.
Ich habe Crosby und Nash in Düsseldorf gesehen. Da waren sie deutlich akustischer. Jetzt bringt Stills eine gehörige Portion Rock und Härte mit rein. Er beeindruckt mich immer wieder durch sein Gitarrenspiel. Ob A oder E, immer sehr geiles Zeug. Man merkt allerdings auch, dass er alt geworden ist. Er schleicht die Treppe zum Bühnenaufgang hoch und ist in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Wirkte auf mich wie ein Hexenschuß. Stimmlich kommt er machmal an seine Grenze. Auf der anderen Seite fande ich beeindruckend, wie er den Treetop Flyer gesanglich und auch gitarristisch rausrotzt!
Beeindruckend sind nach wie vor die Stimmen und das Timing von Crosby und Nash. Einfach unglaublich. Gänsehaut pur. Das Lineup war erstklassig. Selten eine so gute eingespielte Band gehört.
Was mich am meisten beindruckt hat, waren zwei Sachen.
Die Vielseitigkeit des Programms. Von Gunnivere nur mit Crosby, Nash und einer akustischen Gitarre bis hin zu Wooden Ships, wo kein Stein auf dem anderen bleibt.
Die Dynamik in den Songs! Da können viele Leute noch sehr viel lernen!!! Von flüsternd bis schreiend von beruhigend bis aufregend spreizt sich die Dynamik. Ich war tief beeindruckt.
Die Setlist enthielte viel Klassiker bis hin zu brandneuen Stücken. Auch die neuen Stücke gefallen mir. Vor allen Dingen Burning Buddah fande ich stark.
Wer die drei mit akustischer Gitarre um den Hals vor seinem geistigen Auge sieht, sollte sich allerdings darauf gefasst machen, dass es auch was auf die Ohren gibt!
Ihr seht, ich bin noch ganz aus dem Höschen. Ein echtes Erlebnis!!!!
Gruß Ralf
Zunächst einmal: Die alten Säcke machen den jungen Hüpfern noch etwas vor. Drei Stunden Konzert, von 20:00 Uhr bis 23:00 Uhr!!!! Reife Leistung.
Ich habe Crosby und Nash in Düsseldorf gesehen. Da waren sie deutlich akustischer. Jetzt bringt Stills eine gehörige Portion Rock und Härte mit rein. Er beeindruckt mich immer wieder durch sein Gitarrenspiel. Ob A oder E, immer sehr geiles Zeug. Man merkt allerdings auch, dass er alt geworden ist. Er schleicht die Treppe zum Bühnenaufgang hoch und ist in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. Wirkte auf mich wie ein Hexenschuß. Stimmlich kommt er machmal an seine Grenze. Auf der anderen Seite fande ich beeindruckend, wie er den Treetop Flyer gesanglich und auch gitarristisch rausrotzt!
Beeindruckend sind nach wie vor die Stimmen und das Timing von Crosby und Nash. Einfach unglaublich. Gänsehaut pur. Das Lineup war erstklassig. Selten eine so gute eingespielte Band gehört.
Was mich am meisten beindruckt hat, waren zwei Sachen.
Die Vielseitigkeit des Programms. Von Gunnivere nur mit Crosby, Nash und einer akustischen Gitarre bis hin zu Wooden Ships, wo kein Stein auf dem anderen bleibt.
Die Dynamik in den Songs! Da können viele Leute noch sehr viel lernen!!! Von flüsternd bis schreiend von beruhigend bis aufregend spreizt sich die Dynamik. Ich war tief beeindruckt.
Die Setlist enthielte viel Klassiker bis hin zu brandneuen Stücken. Auch die neuen Stücke gefallen mir. Vor allen Dingen Burning Buddah fande ich stark.
Wer die drei mit akustischer Gitarre um den Hals vor seinem geistigen Auge sieht, sollte sich allerdings darauf gefasst machen, dass es auch was auf die Ohren gibt!
Ihr seht, ich bin noch ganz aus dem Höschen. Ein echtes Erlebnis!!!!
Gruß Ralf