Guitar Night in Spandau (Berlin) 13.11.
Moderator: RB
Guitar Night in Spandau (Berlin) 13.11.
Hallo liebes Forum,
ein alljährlich lohnendes Konzert.
Siehe auch unter
www.guitar-night.de
Achtung: Frühes Erscheinen sichert gute Plätze, kommt man später und sitzt weiter hinten, sieht man nichts und der Spaß ist nur halb so gross...
ein alljährlich lohnendes Konzert.
Siehe auch unter
www.guitar-night.de
Achtung: Frühes Erscheinen sichert gute Plätze, kommt man später und sitzt weiter hinten, sieht man nichts und der Spaß ist nur halb so gross...
Gruss
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
Joachim
2006 - Kreul Nr. 29 - Tuja
2008 - Kreul Vollfichte Kreulevaro
2011 - Kopie Stauffer Gitarre (1804)
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- Beiträge: 233
- Registriert: Di Apr 25, 2006 3:33 pm
Vielleicht war ja einer der Berliner des Forums gestern da.
Ich war hin und weg. Die Besetzung:
Peter Finger
Dean Magraw
Tim Sparks
Falk Zenker.
Das Zusammenspiel der Vier war klasse.
Dean Magraw ist ein sympathischer Amerikaner, der auf seiner Martin dread ein tolles flatpicking hinlegt. Ich kannte Ihn nicht, war über seine Spielweise und vor Allem den Ton, den er aus dem Instrument holt begeistert.
Tim Sparks hat mir auch sehr gut gefallen, er war nicht so spektakulär, aber gab den Vieren beim Zusammenspiel irgendwie den Rückhalt.
Falk Zenker spielt auf einer Nylonstring. Er tritt barfuss auf, da er unter sich ein Sammelsurium an Elektronik zu bedienen hat, loops etc.. An sich stehe ich auf solche Sachen nicht so, aber bei Ihm war das virtuos eingesetzt und die Spieltechnik war traumhaft. Für mich die Entdeckung des Abends, ich befürchte aber, dass man ihn live sehen muss - der ganze Spieler ist in Aktion - und die Platten dann vielleicht eher etwas langweiliger sind, habe es aber nicht getestet.
Peter war klasse, ich habe ihn aber schon einmal besser erlebt.
Ich war hin und weg. Die Besetzung:
Peter Finger
Dean Magraw
Tim Sparks
Falk Zenker.
Das Zusammenspiel der Vier war klasse.
Dean Magraw ist ein sympathischer Amerikaner, der auf seiner Martin dread ein tolles flatpicking hinlegt. Ich kannte Ihn nicht, war über seine Spielweise und vor Allem den Ton, den er aus dem Instrument holt begeistert.
Tim Sparks hat mir auch sehr gut gefallen, er war nicht so spektakulär, aber gab den Vieren beim Zusammenspiel irgendwie den Rückhalt.
Falk Zenker spielt auf einer Nylonstring. Er tritt barfuss auf, da er unter sich ein Sammelsurium an Elektronik zu bedienen hat, loops etc.. An sich stehe ich auf solche Sachen nicht so, aber bei Ihm war das virtuos eingesetzt und die Spieltechnik war traumhaft. Für mich die Entdeckung des Abends, ich befürchte aber, dass man ihn live sehen muss - der ganze Spieler ist in Aktion - und die Platten dann vielleicht eher etwas langweiliger sind, habe es aber nicht getestet.
Peter war klasse, ich habe ihn aber schon einmal besser erlebt.
Gruss
Joachim
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Joachim
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