tja was macht der Pappenheimer im Klassik-Gitarreforum?

Folgender Sachverhalt bzw. folgendes Ersuchen:
Meine liebe Gemahlin vollzieht gerade eine berufliche Veränderung und wechselt zurück in die Pädagogik. Zu diesem Behufe wünscht sie sich, dass ich ihre alte Gitarre noch aus Kindergarten-Ausbildungszeiten wieder herrichte. Das würde ich aber lieber nicht tun, denn das Ding klingt furchtbar und ist ganz unmöglich zu spielen. Immens hohe Saitenlage und eine Griffbrettbreite von 54 mm. Wurgs. Mag für euch Klassiker nach problemlos klingen, ist es aber ho. nicht.
Was mein Gespons sich wünscht ist eine nette Bespielbarkeit aber ohne Stahlsaiten. Tonabnehmer braucht sie keinen. Die Gitarre sollte gut klingen und es wär nicht schlecht, wenn sie sich gegen eine singende Rasselbande von 8 bis 12jährigen krakeelenden Kindern halbwegs durchsetzen könnte.
Ich würde ihr sowas gerne schenken, mein Budget dafür wären max. 300 Euro.
Nun habe ich auf diesem Sektor der klassischen Gitarren bzw. Konzertgitarren (beides ist richtig, oder?) nur sehr wenig Erfahrung.
Ein Bandkollege hat eine Ortega, die garnicht so schlecht klingt. Beim T. hätte ich eine gefunden, die auch "nur" 48 mm Sattelbreite hat, die wäre genau richtig, denke ich, das wäre die https://www.thomann.de/at/ortega_r122sn.htm Ortega R122SN, was haltet ihr von der?
Oder was hättet ihr für Empfehlungen angesichts der o. g. Bedinungen bzw. Konditionen für mich?
Es bedankt sich im Voraus der Pappenheimer
