Stoll Primera !

Alles über die Nylon- und Darmbesaiteten

Moderator: RB

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Volkmar
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Beitrag von Volkmar »

Chris1 hat geschrieben: Und wenn ich dann erst vor Ort bin und mir diverse Möglichkeiten eröffnet werden, dann hoffe ich, der gute Mann bringt ausreichend Geduld auf Bild .
Also bei mir ging das relativ schnell, ich habe ein paar Gitarren von ihm ausprobiert und als ich die Ambition Fingerstyle in der Hand hatte und spielte, war mir die Sache klar: Die mußte es sein!!
Länger hat es dann gedauert, meine Frau schonend darauf vorzubereiten... :whistler:

Ich kann nur sagen, das ich es bis heute nicht bereut habe !

Gruß, Volkmar
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Fylde Oberon
Lakewood A32-CP
Stoll Alegra
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Chris1
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Beitrag von Chris1 »

Ja jaaaaa, die Vorbereitungen des lieben Ehegespons :lol: "Wozu brauchst du denn schon wieder eine neue Gitarre????" Gute Frage Bild .... Ja mei, mer gönnt sich ja sonst nix Bild


LG

Chris
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erklaerbaer
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Beitrag von erklaerbaer »

Chris1 hat geschrieben:Ja jaaaaa, die Vorbereitungen des lieben Ehegespons :lol: "Wozu brauchst du denn schon wieder eine neue Gitarre????" Gute Frage Bild .... Ja mei, mer gönnt sich ja sonst nix Bild


LG

Chris
Soso ... und ich dachte, nur mir ginge das so ... :roll:
Lugh
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Beitrag von Lugh »

Hallo Micky,

gratuliere Dir zur neuen Gitarre. Viel Spaß wünsche ich Dir damit.

Meine Stoll-Gitarre ist gerade in Arbeit - Klaus hat es schon weiter vorne im Fred angedeutet - wird auch eine gemusterte Zederndecke haben. Die Gitarren vom Christian Stoll sind einfach ein Traum.

Liebe Grüße

Lugh
Stoll Classic Line I Custom
tuned Fender F-65 - http://philsfenders.com/f-65.html
Chris1
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Beitrag von Chris1 »

Wie lange dauert's denn im Schnitt, wenn man bei Stoll bauen läßt oder nur kleinere Extrawürste braten lassen will?

LG

Chris
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klaust
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Beitrag von klaust »

Chris1 hat geschrieben:Wie lange dauert's denn im Schnitt, wenn man bei Stoll bauen läßt oder nur kleinere Extrawürste braten lassen will?
anrufen -> fragen :wink:
Ca. drei bis vier Monate wirds wohl i.d.R. dauern. Extrawürste werden nicht unbedingt länger brauchen - Schellack dauert vllt. etwas länger oder wenns Lieferzeiten bei speziellen Mechaniken gibt....
Chris1
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Beitrag von Chris1 »

Schellack, schreckt mich auch etwas ab... ... :wink:

LG

Chris

Schelllack ist klanglich erste Sahne und hat den großen Vorteil, dass Reparaturen einfacher sind. Allerdings reagiert der Schelllack auch auf Körperschweiß, also mit T-Shirt spielen wäre dann nicht mehr :wink:
Micky
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Stoll !

Beitrag von Micky »

Hallo Lugh
Danke !
Es freut mich wenn ich meine Stoll Primera spiele, jeden Tag entdecke
ich sie aufs neue.
Ich werde mir noch eine mit Fichtendecke kaufen , die Taunus .
Wie ich sehe hast du eine Ruben R1 B , kenne ich auch .
Sind sehr gut vom Sound.
Gruß Micky
Chris1
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Beitrag von Chris1 »

Huch, Antwort auf mein Post von mir selbst??? Da ist was falsch gelaufen ...

Egal :wink: . Gut, ich spiel eh nicht mit nackerten Armen, mag ich so und so nicht. Also wär das nicht das Problem. Mich schreckt nur ab, daß ich das dann öfter aufmöbeln lassen muß. Und dann hab ich die lange Fahrerei eben wieder. In der Nähe ist zwar ein Gitarrenbauer, auf E-Gitarren spezialisiert, der auch Schellack ausfrischt, allerdings 300 Euro.... Normale Kosten?

LG

Chris
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klaust
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Beitrag von klaust »

Chris1 hat geschrieben:Schelllack ist klanglich erste Sahne...
da kann man sicher drüber streiten....im Vergleich zu mattem, dünnen NC-Lack.

Für mich wäre Schellack ein NoGo...ich würde auch mit Sicherheit keinen Unterschied hören.... :oops: :wink:
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Klaus,

ich wahrscheinlich auch nicht. Meine Schneider ist geschelllackt (Schönes Wort) und so kleine Dings und Dongs ließen sich immer wunderbar beheben. Außerdem sieht der Lack wunderbar aus und kann eben sehr dnn aufgetragen werden.

Aber sicherlich gibt es jüngster Vergangenheit große Fortschritte hinsichtlich der Lacke. Ich finde das Auftragen des Schelllacks auch einen wundervollen Arbeitsgang...

Sag niemals nie :wink:
Gruss
Joachim :guitar1:

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Chris1
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Beitrag von Chris1 »

Klaus, wie ich oben geschrieben hat, Antwort auf mein (verschwundenes ???) Post kommt nicht von mir :shock:

Nee, ich bin auch nicht erpicht auf Schellack, eben weils so empfindlich ist. Alternative wäre mir persönlich auch lieber.

Gedanken mach ich mir eben auch noch über Mensurlänge. Verkürzt, wie mein Lehrer teilweise schon angeregt hat, drüber nachzudenken (ich geb zu, ich tu mir manchmal etwas schwer) oder meine gewohnte 65er. Ich weiß nicht, wie entwicklungsfähig meine Hand noch ist... Tägliches Üben, in der Regel 2 Std., was kann ich noch rausholen???

LG

Chris
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Hallo Chris,

was spricht denn für Dich gegen eine z.B. 64er oder 63er Mensur?
Gruss
Joachim :guitar1:

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Beitrag von Chris1 »

Sicher, spricht nix dagegen, oder doch, keine Ahnung, ob es viel bringt, 1 - 2 cm weniger, verteilt auf den Hals ... dazu fehlt mir die Erfahrung.

LG

Chris
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Joachim
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Beitrag von Joachim »

Chris1 hat geschrieben:Sicher, spricht nix dagegen, oder doch, keine Ahnung, ob es viel bringt, 1 - 2 cm weniger, verteilt auf den Hals ... dazu fehlt mir die Erfahrung.

LG

Chris
Hallo Chris, ich glaube, das ist schon ein großer Unterschied.
Ich habe eine Gitarre mit 67er Mensur und das ist schon ein Unterschied zu meinen normalen 65er Gitarren.

Auch der Klang einer 63er Mensur ist etwas anders als der einer 65er. Muss aber nicht schlechter sein.
Gruss
Joachim :guitar1:

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