Saiten Frage
Moderator: RB
Bei Schneidermusik gab es den Diskant aus New Nylgut als Aquila 5C ALCHEMIA Trebles, ist aber derzeit nicht lieferbar. Ich weiß es, weil ich mir die Saiten mal aus Interesse bestellt habe. Nicht schlecht, aber traf meinen Geschmack nicht hundertprozentig.
"Carbon makes a good guitar sound bad" - kann ich so nicht bestätigen. Eine gute Gitarre ist ja nicht einfach ein Verstärker für Saiten. Wahr ist aber, dass Carbon nicht so weich wie Nylon klingt und vielleicht der Ton auch nicht so gut formbar ist. Hier spielt aber auch immer eine Rolle, was für eine Gitarre und was für ein Repertoire. Ich stehe nicht so auf spanische Romantik, deshalb darf es gerne etwas knackiger sein.
Viele Grüße, Stephan
"Carbon makes a good guitar sound bad" - kann ich so nicht bestätigen. Eine gute Gitarre ist ja nicht einfach ein Verstärker für Saiten. Wahr ist aber, dass Carbon nicht so weich wie Nylon klingt und vielleicht der Ton auch nicht so gut formbar ist. Hier spielt aber auch immer eine Rolle, was für eine Gitarre und was für ein Repertoire. Ich stehe nicht so auf spanische Romantik, deshalb darf es gerne etwas knackiger sein.
Viele Grüße, Stephan
Ich bin gerade am stöbern bei Martin's MusikKiste und habe aus Spaß mal Saiten von teuer nach billig sortieren lassen. Am teuersten sind Hannabach Silberspezial mit Carbondiskant. Für einen Satz Saiten gibt's da bei Lidl 3 Gitarren
https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... arz?c=1379
Außerdem gibt es echte Darmsaiten. Hat da jemand Erfahrung mit? Bei Mc Donalds bestell ich mir immer den Veggie, darf ich dann Darmsaiten spielen
https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... rw.?c=1379
Hier gibt es auch einen kompletten Satz mit New Nylgut, Alchemia heißen die.
Immer noch vergleichsweise kostspielig, aber vielleicht mal einen Versuch wert:
https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... ion?c=1379

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Außerdem gibt es echte Darmsaiten. Hat da jemand Erfahrung mit? Bei Mc Donalds bestell ich mir immer den Veggie, darf ich dann Darmsaiten spielen

https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... rw.?c=1379
Hier gibt es auch einen kompletten Satz mit New Nylgut, Alchemia heißen die.
Immer noch vergleichsweise kostspielig, aber vielleicht mal einen Versuch wert:
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Hatte einmal Darm auf meiner ersten Renaissancelaute - spielt sich wunderbar, fühlt sich toll und organisch an, wird irgendwie mehr zu einer "Einheit" mit dem Instrument, klingt super - etwas "trockener" als Nylon...tele hat geschrieben:
Außerdem gibt es echte Darmsaiten. Hat da jemand Erfahrung mit? Bei Mc Donalds bestell ich mir immer den Veggie, darf ich dann Darmsaiten spielen
...jedoch: teuer, brauchen Pflege mit Saitenöl, die höchste Saite hält gerade mal eine Woche - mit Nagelanschlag wahrscheinlich nur 3-4 Tage...
Wenn Du beim Veggieburger-Mahl Lederschuhe trägst ja.
"Mit Harrfen und Lauten schönen Metzen hofieren, solches nimmt ein böses Ende"
Reformator Johann Mathesius 1560
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die hannabach sind nicht so teuer, das ist der preis für 10 sätze plus 3 d-saiten extra. also 15,50 Euro pro satz, nicht billig aber auch nicht soooo extrem hochpreisig.tele hat geschrieben:Ich bin gerade am stöbern bei Martin's MusikKiste und habe aus Spaß mal Saiten von teuer nach billig sortieren lassen. Am teuersten sind Hannabach Silberspezial mit Carbondiskant. Für einen Satz Saiten gibt's da bei Lidl 3 Gitarren![]()
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Salud a Familia
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Das hab ich glatt übersehen, hab mich auch schon gewundert, was an denen so besonderes sein soll.
Die teuersten sind dann wohl La-Bella Argento, immerhin zum Preis einer Lidl-Gitarre inklusive Lehrbuch ,Tasche und Stimmgerät.
https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... ver?c=1379
Die teuersten sind dann wohl La-Bella Argento, immerhin zum Preis einer Lidl-Gitarre inklusive Lehrbuch ,Tasche und Stimmgerät.

Vergleichsweise teuer sind die Dr. junger Mysterion Saiten, bei denen die Bässe den Löwenanteil des Preises ausmachen. Dafür halten sie aber 3-4 mal so lange, sofern die super dünne D-Saite nicht vorher reißt, wie bei mir damals geschehen.tele hat geschrieben:Das hab ich glatt übersehen, hab mich auch schon gewundert, was an denen so besonderes sein soll.
Die teuersten sind dann wohl La-Bella Argento, immerhin zum Preis einer Lidl-Gitarre inklusive Lehrbuch ,Tasche und Stimmgerät.https://www.martinsmusikkiste.eu/saiten ... ver?c=1379

Puhhh, sehe ich jetzt erst ... Für die handpolierte Version der La Bella Argento muss man noch mal einen Zehner drauflegen. Das entspräche dann einer richtig "guten" Lidl Gitarre!

https://schneidermusik.de/shop1/product ... _id/117018
habe eben mal bei kontrbasssaiten gestöbert, da wird es richtig lustig. auch geigensaiten haben nicht gerade mal eben discountpreise.
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Das ist genau das, was Streicher den Gitarristen sofort entgegenhalten, die sich über hohe Saitenpreise beklagen. Andererseits halten Geigensaiten auch erheblich (!!!) länger!Herigo hat geschrieben:habe eben mal bei kontrbasssaiten gestöbert, da wird es richtig lustig. auch geigensaiten haben nicht gerade mal eben discountpreise.

- elmoresilk
- Beiträge: 131
- Registriert: Fr Apr 10, 2009 9:05 pm
- Wohnort: Waldbröl
Hallo !
Erfahrungen die ich im letzten halben Jahr mit unterschiedlichen Saiten für Konzertgitarre gemacht habe:
Werksmäßig war die Duke Konzertgitarre (Meister-F in Fichte/ Palisander) mit "Savarez 500 ARJ" (Standard/High-Tension) ausgestattet. In Kombination mit einer Saitenlage von 4.5 mm (tiefe E-Saite 12.Bund) war ich jedoch nicht nur kräftemäßig, sondern auch mit der Klangfülle der Gitarre überfordert. Zudem war der Ton im Diskant sehr harsch.
In einem ersten Schritt veränderte ich die die Saitenlage, durch Abschleifen der Stegeinlage, auf 3 mm (tiefe E-Saite 12.Bund). Diese Veränderung brachte bei der ARJ-Saite ein weitere Verschlechterung im Diskant mit sich.
Somit entschloss ich mich zum ersten Saitenwechsel. Ich wechselte auf "Aquila nylgut Alchemia", eine sehr teure Saite also. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, das die Saiten zwar stimmstabil aber nicht bundrein waren!
Das schlimme war das sie fantastisch klangen, jedoch bereits ab der 5.Lage etwa, in der Bundreinheit verloren. Möglicherweise ein Fabrikationsfehler.
Dann wechselte ich voller Optimismus auf eine Standardsaite nämlich die "Dàddario EJ 45" (Normale Spannung). Eine günstige Saite. Damit kam ich zwar ganz gut zurecht jedoch fehlte es deutlich an der Klangfülle. Also kam die alte Stegeinlage mit 4,5 mm wieder rein. Da mangelte es wieder an der Spielbarkeit.
Also griff ich wieder zu einer hochpreisigen Saite von der ich Gutes gehört hatte, "Pyramid Super Classic Sterling" (Normale Spannung). Vom Ergebnis her keine gute Wahl. Die Bespielbarkeit war klasse, der Ton jedoch dumpf/ matt und ohne jede Brillianz auch bei 4.5 mm Saitenlage.
Den letzten Versuch startete ich mit "DÀddario EJ 46, da mir die EJ 45 bereits gut gefallen hatten. Die Saitenlage am 12. Bund beträgt nun wieder 3mm an der tiefen E-Saite und ca. 2,5 mm an der hohen E-Saite.
Mit dieser Saite bin ich nun sehr zufrieden. Obwohl sie eine harte Spannung hat, ist sie mit der tiefen Saitenlage gut spielbar. Sogar sehr gut. Der Ton ist brilliant, gut formbar und lässt sich dynamisch spielen. Die Bässe sind tief und bilden zum Diskant hin einen guten Übergang.
Somit bin ich mit der Wahl zufrieden. Zudem sind die Saiten sehr gut verarbeitet.
Als mir vor kurzem jedoch eine Spezialfeile für Gitarristen in die Hände fiel war das Ergebnis wiederum ein Katastrophe. Nachdem die Fingernägel mit der 4. Stufe poliert waren, war auch der Ton meiner Gitarre weg. Es waren absolut keine Obertöne mehr da.
Nachdem ich dann zu meiner alten Feile zurückgekehrt war alles wieder gut.
Mein Fazit: Saitenwahl ist Saitenqual und es hängt nicht immer alles davon ab.
elmore

Erfahrungen die ich im letzten halben Jahr mit unterschiedlichen Saiten für Konzertgitarre gemacht habe:
Werksmäßig war die Duke Konzertgitarre (Meister-F in Fichte/ Palisander) mit "Savarez 500 ARJ" (Standard/High-Tension) ausgestattet. In Kombination mit einer Saitenlage von 4.5 mm (tiefe E-Saite 12.Bund) war ich jedoch nicht nur kräftemäßig, sondern auch mit der Klangfülle der Gitarre überfordert. Zudem war der Ton im Diskant sehr harsch.
In einem ersten Schritt veränderte ich die die Saitenlage, durch Abschleifen der Stegeinlage, auf 3 mm (tiefe E-Saite 12.Bund). Diese Veränderung brachte bei der ARJ-Saite ein weitere Verschlechterung im Diskant mit sich.
Somit entschloss ich mich zum ersten Saitenwechsel. Ich wechselte auf "Aquila nylgut Alchemia", eine sehr teure Saite also. Nach kurzer Zeit stellte ich fest, das die Saiten zwar stimmstabil aber nicht bundrein waren!
Das schlimme war das sie fantastisch klangen, jedoch bereits ab der 5.Lage etwa, in der Bundreinheit verloren. Möglicherweise ein Fabrikationsfehler.
Dann wechselte ich voller Optimismus auf eine Standardsaite nämlich die "Dàddario EJ 45" (Normale Spannung). Eine günstige Saite. Damit kam ich zwar ganz gut zurecht jedoch fehlte es deutlich an der Klangfülle. Also kam die alte Stegeinlage mit 4,5 mm wieder rein. Da mangelte es wieder an der Spielbarkeit.
Also griff ich wieder zu einer hochpreisigen Saite von der ich Gutes gehört hatte, "Pyramid Super Classic Sterling" (Normale Spannung). Vom Ergebnis her keine gute Wahl. Die Bespielbarkeit war klasse, der Ton jedoch dumpf/ matt und ohne jede Brillianz auch bei 4.5 mm Saitenlage.
Den letzten Versuch startete ich mit "DÀddario EJ 46, da mir die EJ 45 bereits gut gefallen hatten. Die Saitenlage am 12. Bund beträgt nun wieder 3mm an der tiefen E-Saite und ca. 2,5 mm an der hohen E-Saite.
Mit dieser Saite bin ich nun sehr zufrieden. Obwohl sie eine harte Spannung hat, ist sie mit der tiefen Saitenlage gut spielbar. Sogar sehr gut. Der Ton ist brilliant, gut formbar und lässt sich dynamisch spielen. Die Bässe sind tief und bilden zum Diskant hin einen guten Übergang.
Somit bin ich mit der Wahl zufrieden. Zudem sind die Saiten sehr gut verarbeitet.
Als mir vor kurzem jedoch eine Spezialfeile für Gitarristen in die Hände fiel war das Ergebnis wiederum ein Katastrophe. Nachdem die Fingernägel mit der 4. Stufe poliert waren, war auch der Ton meiner Gitarre weg. Es waren absolut keine Obertöne mehr da.
Nachdem ich dann zu meiner alten Feile zurückgekehrt war alles wieder gut.
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elmore

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- Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
- Wohnort: Fulda
Eine ganz normale Saitenlage für Konzertgitarren liegt zwischen 4 und 6 mm. Damit sollte jeder (klassische) Gitarrist klarkommen.
"Spezialfeile für Gitarristen" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Da dies ein eigenes Thema ist, hier nur sehr komprimiert. Es dreht sich insbesondere um die Körnung der Feile und die Glätte an der Nagelkante. Hierauf nimmt auch die individuelle Nagelstruktur einen Einfluss, auch die Nagelstärke. Mit letzterem kann man die Brillanz beeinflussen.
"Spezialfeile für Gitarristen" ist ein sehr dehnbarer Begriff. Da dies ein eigenes Thema ist, hier nur sehr komprimiert. Es dreht sich insbesondere um die Körnung der Feile und die Glätte an der Nagelkante. Hierauf nimmt auch die individuelle Nagelstruktur einen Einfluss, auch die Nagelstärke. Mit letzterem kann man die Brillanz beeinflussen.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Bernd
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Ich benutze sowas hier zum Nägel polieren. Gibts in jedem Drogeriemarkt
https://www.beautylane.de/zwilling-clas ... tAodyWAAYg
Oder 1500 er Schleifpapier.
Ich spiele auch mit ziemlich kurzen Nägeln und mehr mit den Kuppen. Klingt vielleicht ein bisschen dumpf, aber für die Brillanzen habe ich ja meine Stahlsaiten.
https://www.beautylane.de/zwilling-clas ... tAodyWAAYg
Oder 1500 er Schleifpapier.
Ich spiele auch mit ziemlich kurzen Nägeln und mehr mit den Kuppen. Klingt vielleicht ein bisschen dumpf, aber für die Brillanzen habe ich ja meine Stahlsaiten.

- elmoresilk
- Beiträge: 131
- Registriert: Fr Apr 10, 2009 9:05 pm
- Wohnort: Waldbröl
Ich glaube, die ursprüngliche Bestimmung des Werkzeugs, das Mundo Flamenco als "Spezial-Nagelfeile für Flamenco Gitarriesten" anpreist, ist, dass frau damit ihre Nageloberflächen auf Hochglanz poliert, und sich so einen kostspieligen Besuch im Nagelstudio erspart.
Wir Gitarristen haben diese Feilen quasi damit zweckentfremdet, dass wir damit unsere Nagel-oder Plektrumkanten polieren.
Polierfeile aus dem DMhttp://www.dm.de/de_homepage/ebelin_hom ... feile.html
Spezialfeile von Mundo Flamencohttp://www.mundo-flamenco.com/index.php?id=105
Die Mundo-Flamenco Feile hat immerhin 4 Stufen, da wird der Sound noch eine Spur dumpfer.

Wir Gitarristen haben diese Feilen quasi damit zweckentfremdet, dass wir damit unsere Nagel-oder Plektrumkanten polieren.
Polierfeile aus dem DMhttp://www.dm.de/de_homepage/ebelin_hom ... feile.html
Spezialfeile von Mundo Flamencohttp://www.mundo-flamenco.com/index.php?id=105
Die Mundo-Flamenco Feile hat immerhin 4 Stufen, da wird der Sound noch eine Spur dumpfer.

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Das meinst Du nicht im Ernst. Sorry, aber das ist völliger Blödsinn. Es kommt in allererster Linie nur auf die Körnung an und nicht, wieviele Körnungen vorhanden sind. Richtig ist, dass Flamencogitarristen die Nagelkante nicht ausfühlich polieren wie Klassiker. Bei letzterem geht mit der Endpolitur nichts unter einer 8000er Gewebekörnung von Micro Mesh. Alles davor ist persönliche Testsache.tele hat geschrieben:Die Mundo-Flamenco Feile hat immerhin 4 Stufen, da wird der Sound noch eine Spur dumpfer.
Liebe Grüße
Bernd
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Klassik & Flamenco
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Bernd
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=> Klassikliste anfordern
Richtige Deutung des Symbols.Das meinst Du nicht im Ernst.

Ich weiß nicht, ob ich für mich beanspruchen kann, zu letzteren zu gehören, aber ich komme mit meiner "For your beauty"-Polierfeile von Rossman ganz gut klar.Flamencogitarristen die Nagelkante nicht ausfühlich polieren wie Klassiker. Bei letzterem geht mit der Endpolitur nichts unter einer 8000er Gewebekörnung von Micro Mesh.
Ob da jetzt Micro Mesh drin ist-keine Ahnung

Hubert Käppel zählt demnach wohl auch eher zu den Flamencogitarristen. In seiner Gitarrenschule empfiehlt er als feine Körnung 1500.
