Kaufberatung: Klassik-Gitarre mit Cutaway & Tonabnehmer

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eloy
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Kaufberatung: Klassik-Gitarre mit Cutaway & Tonabnehmer

Beitrag von eloy »

Hallo,

ich möchte mir gern eine klassische Konzertgitarre mit Cutaway & Tonabnehmer kaufen. Preislich: 1000€. Maximal: 1500€. Massive Fichtendecke oder auch vollmasiv wäre schön. Leider ist das Angebotsspektrum für solche Gitarren alles andere als groß. :?

Ich habe bei PPC in Hannover bereits die Ortega RCE444 und Ortega RCE555 (Beide: massive Fichtendecke) angespielt und fand die auch ganz okay. Verliebt habe ich mich jedoch in keine von Beiden :(

Habt ihr vielleicht irgendwelche Empfehlungen oder Tipps für mich?
Saitensprung

Re: Kaufberatung: Klassik-Gitarre mit Cutaway & Tonabneh

Beitrag von Saitensprung »

eloy hat geschrieben:Hallo,

ich möchte mir gern eine klassische Konzertgitarre mit Cutaway & Tonabnehmer kaufen. Preislich: 1000€. Maximal: 1500€. Massive Fichtendecke oder auch vollmasiv wäre schön. Leider ist das Angebotsspektrum für solche Gitarren alles andere als groß. :?

Ich habe bei PPC in Hannover bereits die Ortega RCE444 und Ortega RCE555 (Beide: massive Fichtendecke) angespielt und fand die auch ganz okay. Verliebt habe ich mich jedoch in keine von Beiden :(

Habt ihr vielleicht irgendwelche Empfehlungen oder Tipps für mich?
Die hier wären meine Wahl. Sehr gute Instrumente aus Kanada, dennoch preisgünstig und sie haben ein leicht gewölbtes Griffbrett (normalerweise gerade bei Klassikgitarren), was ich ergonomisch sehr angenehm finde.
La Patrie
z.B. dieses Modell mit Nitrolackierung, Pickup, Cutaway und massiven Hölzern 700,- inkl. Tric-Case. Eigentlich unschlagbar für diese Qualität.
eloy
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Beitrag von eloy »

Vielen Dank für deine Antwort. Ich wollte jedoch gern eine Gitarre mit einer Fichtendecke. Die La Patrie Concert CW hat leider eine Decke aus Zeder.

P.S.: Ich habe noch nie eine Gitarre in dieser Preisklasse gekauft. Was habe ich überhaupt für Möglichkeiten für den Kauf? Die Gitarrenläden in meiner Nähe (Hannover zum Beispiel) werden ja leider nur eine sehr begrenzte Auswahl haben und bestellen käme absolut nicht in Frage. Natürlich würde ich gern auch mehrere Gitarren miteinander vergleichen. Was würdet ihr mir raten?
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Hallo eloy,

ehrlich gesagt, stellt es mir bereits bei der Vorstellung, eine Klassikgitarre per Pickup abzunehmen, die Nackenhaare auf. Aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden und ich vermute, Du willst nicht eigentlich Klassik damit spielen?

Wenn dem so ist, und Dir der pickupverstärkte Nylonklang gefällt, dann wäre bei Deinem Budget ja schon eine Godin, zumindest als Vorführmodell drin. Habe die Preise jetzt nicht so im Kopf, aber damit wärst Du halt gleich in der Oberliga in diesem Segment.

Viel Erfolg bei der Suche und herzliche Grüße, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
(Anton Bruckner über seine 8.)
eloy
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Beitrag von eloy »

wuwei hat geschrieben:ehrlich gesagt, stellt es mir bereits bei der Vorstellung, eine Klassikgitarre per Pickup abzunehmen, die Nackenhaare auf.
Ich dache Akustikgitarrenverstärker sind gleichermaßen für Western- und Konzertgitarren geeignet? Ich kenne mich da nicht so gut aus. Werden überwiegend Westerngitarren per Pickup abgenommen?
wuwei hat geschrieben:ich vermute, Du willst nicht eigentlich Klassik damit spielen?
Klassik, Bossa Nova und moderneres Fingerstyle Zeugs a la Ulli Bögershausen
Fayol
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Beitrag von Fayol »

eine alternative sind evtl. auch diese Yamahas
Ich habe davon schon einige angespielt, und war sehr davon angetan.

alternativ hierzu: mein persönlicher Favorit :D
(hätt ich das Geld, hätt ich diese Gitarre garantiert :!: )
Saitensprung

Beitrag von Saitensprung »

Klassik, Bossa - alles für Konzertgitarre und eine Godin ist wirklich sehr gut , wenn du es verstärken willst. Allerdings rein akustisch sind Godins nichts. Sie sind extra für den möglichst natürlichen Klang bei elektrischer Verstärkung ausgelegt.
Die La Patrie ist eine der vielen Godin-Ableger und ehrlich gesagt - Zeder ist für klassische Gitarren ein super Holz. Warum soll es denn eigentlich unbedingt Fichte sein?
Godin Multiac
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rudi
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Beitrag von rudi »

Ich würde mir erst einmal Gedanken darüber machen welche Griffbrettbreite, welches Halsshaping und ob ich ein grades oder gewölbtes Griffbrett spielen möchte.
Ich möchte mich ja nicht nur am Klang erfreuen, sondern mich auch wohl auf der Gitarre fühlen.
Also vor dem Kauf losziehen und mal ausprobieren.
Weiterhin ist es eine Überlegung ob die Gitarre die volle Zargenbreite haben muß, oder auch eine Thinline sein kann.
Ja .... jetzt regen sich wieder einige hier auf, ist mir aber egal.
Ich habe eine Yairi CE-1 aus den (80zigern) das ist eine Thinline und, für mein persönliches Empfinden, eine der ergonomischsten Gitarre die ich je in der Hand hatte. Es macht einfach immer Spaß sie in dei Hand zu nehmen.
Gut sie hat nicht den vollen Baß, dafür hat sie eine unglaubliche Ansprache und jede Menge Klangfarben.
Durch den schmalen Korpus ist sie auch gut als Bühnengitarre geeignet (Feedback)
Grundsätzlich würde ich mir also genau überlegen was ich will, und was die Gitarre leisten soll.
Falls Du Dir darüber nicht so ganz im Klaren bist, oder es erst noch herausfinden möchtest kaufe Dir eine Gebrauchte !
Das hält sich der Verlust bei Wiederverkauf in Grenzen.
Eine bestimmt Marke hier zu empfehlen halte ich nichts von,
bei dem Budget sollte man reisen und ausprobieren !!
eloy
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Beitrag von eloy »

Saitensprung hat geschrieben: Warum soll es denn eigentlich unbedingt Fichte sein?
So sehr hatte ich mich eigentlich auch gar nicht festgelegt. Ich habe bereits eine Zederndecke Flamenco-Gitarre (300€) und hatte mir etwas Varianz im Klangspektrum davon versprochen, weil ich gerne einen helleren und brillianteren Sound hätte. Außerdem dachte ich, dass Fichte-Decken sich im Klang noch nach Jahren verändern und habe dies für eine gute Eigenschaft gehalten. Aber wie gesagt: Ich kenne mich auch nicht so gut aus. Ich spiele seit etwa 7 Jahren Gitarre allerdings auch mit kleineren Pausen.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

eloy hat geschrieben:Ich dache Akustikgitarrenverstärker sind gleichermaßen für Western- und Konzertgitarren geeignet? Ich kenne mich da nicht so gut aus. Werden überwiegend Westerngitarren per Pickup abgenommen?
Verstärkerseitig gibt's da sicher keine Einschränkung. Aber die Pickupabnahme ist ja grundsätzlich ein Kompromiß (Stichworte: Bewegungs- und Rückkopplungsfreiheit auf der Bühne) und klanglich ist die Mikroabnahme in jedem Fall vorzuziehen. Bei Steelstrings hat man sich halt schon an den Pickupklang gewöhnt, vielleicht deformiert er da auch nicht in dem Maße den Klang der Gitarre, wie es bei einer Nylon der Fall ist. Ich hab jedenfalls noch nie eine gut klingende Nylon über Pickup gehört, womit natürlich nicht gesagt ist, daß es das nicht gäbe.
eloy hat geschrieben:
wuwei hat geschrieben:ich vermute, Du willst nicht eigentlich Klassik damit spielen?
Klassik, Bossa Nova und moderneres Fingerstyle Zeugs a la Ulli Bögershausen
Wenn Du auch unverstärkt Klassik spielen willst, wäre eine Godin, oder etwas in der Art, eh nicht das Richtige für Dich, denn die taugt durch den kleinen Korpus unverstärkt höchstens als Übungsgitarre. Da wäre dann noch kompromißloser, gleich eine Yamaha Silentguitar zu kaufen.

Aber ich würde Dir raten, unbedingt mehrere Nylons auch im Pickupbetrieb probezuhören, sonst bist Du vielleicht im Nachhinein enttäuscht. Ist ja nicht wenig Geld, das Du ausgeben willst. Bedenken würde ich auch, daß Du in dem Preisbereich und bei Deinen Anforderungen (Pickup + Cut) nur die Auswahl zwischen verschiedenen Fabrikgitarren hast. Während Du für 1.500,- auch schon eine sehr schöne Gebrauchte vom Gitarrenbauer bekommen kannst (wenn auch ohne Pickup, der sich nachrüsten ließe, und eher zufällig mit Cut). Deshalb halte ich es für sinnvoll das Anforderungsprofil genau zu hinterfragen.

Herzlichen Gruß, Uwe
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eloy
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Beitrag von eloy »

Vielen Dank für eure Antworten. Großen Lob an das Forum, die Hilfbereitschaft und den freundlichen Umgangston.
rudi hat geschrieben:Ich würde mir erst einmal Gedanken darüber machen welche Griffbrettbreite, welches Halsshaping und ob ich ein grades oder gewölbtes Griffbrett spielen möchte.!
Über diese Sachen habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Das hieße also konkret erst mal in ein Gitarrengeschäft gehen, mir mehrere Gitarren mit unterschiedlicher Griffbrettbreite, Halsshaping etc. zeigen lassen und herausfinden, was am Besten zu mir passt?
wuwei hat geschrieben:Wenn Du auch unverstärkt Klassik spielen willst, wäre eine Godin, oder etwas in der Art, eh nicht das Richtige für Dich, denn die taugt durch den kleinen Korpus unverstärkt höchstens als Übungsgitarre.
Ja, rein akustisch würde ich die Gitarre auch spielen wollen.
wuwei hat geschrieben:Aber die Pickupabnahme ist ja grundsätzlich ein Kompromiß (Stichworte: Bewegungs- und Rückkopplungsfreiheit auf der Bühne) und klanglich ist die Mikroabnahme in jedem Fall vorzuziehen.
Ich spiele eigentlich nur zu Hause und das halt gerne über meinen AER Compact 60.
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rudi
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Beitrag von rudi »

eloy hat geschrieben: Über diese Sachen habe ich mir bisher noch keine Gedanken gemacht. Das hieße also konkret erst mal in ein Gitarrengeschäft gehen, mir mehrere Gitarren mit unterschiedlicher Griffbrettbreite, Halsshaping etc. zeigen lassen und herausfinden, was am Besten zu mir passt?
Na es wäre doch schlimm erst nach dem Kauf einer Gitarre festzustellen, das eine andere sich viel besser und leichter spielen läßt ! :wink:
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

Was spielst du denn bisher für eine Gitarre, und wie kommst du mit der klar?

Mit hoher Wahrscheinlichkeit hast du da ja eh 52mm, grades Griffbrett. Wenn das bisher keine Probleme macht, kommst du vmtl auch mit vielen anderen Geräten klar.

Wenn du eh nur zuhause spielst: Wozu musst du dann überhaupt verstärken?
Geht's da um Effekte?

Ansonsten wär das ja da deutlich unkritischer als auf ner Bühne.. könnte man auch mal über Mikros nachdenken. Klanglich sicherlich besser als die meisten Pickups.

Was dich leider sehr einschränkt (in der Auswahl) ist die Sache mit dem Cutaway. Klassikgitarren mit Cut sind doch vergleichsweise rar gesät, und wenn dann oftmals Bühnengitarren mit kleineren Korps, bzw reduzierter Zargentiefe, die dann wiederum akustisch nicht so toll klingen.

So richtige Tipps hab ich gar nicht. Hab mal ne Schertler irgendwas gespielt, um 1100€, die fand ich überraschend gut für den Preis, aber Piezo-Pickup bleibt Piezo-Pickup, das hört man immer. Magnetisch ist bei Nylonstrings ja keine Option. Bleibt ansich nur was mit internem Mikro.. Aber dann kann man halt auch nen Mikro davor stellen.

Mir persönlich hat sich die Geschichte mit Verstärker für zuhause eh noch nicht wirklich offenbart, und Bühne/Band stellt dann sowieso völlig andere Anforderungen.

An deiner Stelle würd mich mir vmtl wirklich einfach ne prima Konzertgitarre für 1400€ kaufen und dann notfalls noch 100€ in nen Mikro stecken, wenn man denn umbedingt den Verstärker nutzen will, weil man ihn hat.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

hallo eloy,

wuwei hat aus meiner sicht vollkommen recht, es gibt keine nylonstring gitarre die abgenommen wirklich gut klingt. ist meine erfahrung nach einiger zeit des versuchens. ich habe eine gute flamenca mit einem carlos pu. trotzdem, von der wundervollen gitarre bleibt verstärkt nichts mehr übrig, alles was die gitarre aus macht ist weg. da kann ich auch gleich steelstring spielen und da muss ich für mich feststellen, dass ich im moment am liebsten über das taylor ES spiele. da ist zwar der naturklang auch weg, aber mit dem leicht jazzigen ton durch den magnetpickup unter dem griffbrett (unsichtbar) und den bodysensoren (in dem alten systen sind noch 2 drin) habe ich das gefühl die gitarre trägt mich einfach, es ist so einfach mit diesem system einen angenehmen "akustischen" sound zu bekommen, egal ob picking, strumming oder single note solo-linien.

in meiner martin habe ich einen carlos drin, das ist auch ein super pu aber diesen warmen jazz-ton bekomme ich damit nicht hin.

da bei nylons ein magnettonabnehmer nicht möglich ist, bleibt dir nur transducer, piezo oder mikrofon als grundlegende verstärkungstechnik. ein transducer ist einem piezo ähnlich klingt aber in meinen ohren etwas besser (natürlicher). übrigens habe ich auch einen cromacord rumba, der ist nicht schlecht pfeift aber fast genauso schnell wie ein mikro und klingt durch die plazierung im innern der gitarre (ist ein kondensator mikro) auch relativ nasal. übrigens sollte man sich mal die gypsykings anhören, die haben sicher gute systeme in ihren nylonstrings, da kann man mal hören ob einem das gefällt. die haben aber aufgrund ihrer show keine andere wahl, percussion und schlagzeug wie santana, eine ordentliche bassisten, etc.

übrigens klingt auch carlos juan (er ist ein wirklich guter gitarrist) auf seinen nylonstring mit seinen pickups ziemlich gut, aber da passt halt alles zusammen, sein anschlag und sein eigenes equipment.

grundsätzlich rollen sich bei mir aber bei pickup verstärkten nylonstrings die fußnägel auf. ich mag es einfach nicht, bis jetzt wenigstens, trotzdem ich bin immer noch am probieren und scheine mich dem richtigen saitensatz zu nähern der eingermaßen ein ausgeglichenes klangbild liefert.

lange rede kurzer sinn, wenn noch keine nylonstring vorhanden würde ich cut und pu aussen vor lassen und mich nur auf die pure gitarre konzentrieren, da hast du viel mehr davon. du hast aber bereits eine flamenca (?)...ich weiß nicht was ich dir raten soll, ich kann dir nur von meinen erfahrungen und meinungen erzählen, vielleicht kannst du doch was damit anfangen.

sagen wir mal so, wenn du in einer show-band spielst die so was braucht, dann ist die sache klar, wenn nicht, dann eher eine gute flamenca negra (!), die ist für bossa und klassik angeblich geeigneter als eine blanca (habe nur eine blanca mit der geht es auch:-)), ja und für modernen fingerstyle ala boeggershausen würde ich doch eine stilechte lakewood nehmen.
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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Gast

Re: Kaufberatung: Klassik-Gitarre mit Cutaway & Tonabneh

Beitrag von Gast »

eloy hat geschrieben:Hallo,

ich möchte mir gern eine klassische Konzertgitarre mit Cutaway & Tonabnehmer kaufen. Preislich: 1000€. Maximal: 1500€. Massive Fichtendecke oder auch vollmasiv wäre schön. Leider ist das Angebotsspektrum für solche Gitarren alles andere als groß. :?


hallo,

vor etlichen jahren stand ich vor dem selben problem.
heute hab ich 2 gibson chet atkins cec.
im hinblick auf "verstärkten klang einer klassikgitarre mit tonabnehmer" ist das das beste was ich je gehört hab.
die chet atkins cec ist eine brettgitarre mit diversen kammern, liegt sehr gut in der hand und ist relativ schwer.
gibt's hin und wieder bei ebay für weniger als 1.000,- gebraucht.
wird leider seit 2006 nicht mehr hergestellt.
von den billigeren epiphone varianten rate ich ab, gerade wegen des tonabnehmers.

inzwischen hab ich auf beidén gitarren stahlsaiten drauf.
klingt richtig gut.

tr
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