Flamencogitarre bis 500€ ?

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Moderator: RB

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tele
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Beitrag von tele »

bei der flamenca macht man das auch mit dem daumen, aber rechts. der liegt auf der zu dämpfenden saite an. das unterstütz mich sogar beim rasgueado. das bekommst du mit deinem können sicher noch besser hin als ich.
Danke für die Blumen und danke auch für die Pdf.
Ich hatte aber in meinem Anfangspost geschrieben, dass ich die Flamneca nicht ausschließlich für Flamenco verwenden will.
Ich bin als Gitarrist quasi eine ziegespaltene Persönlichkeit, was wahrscheinlich daran liegt, dass ich in meiner Jugend gleichzeitig bei einem gestrengen Japaner Klassikgitarre gelernt habe ind mir selbst E-Gitarre beigebracht habe.
Ich behersche die klassische Haltung und Technik, aber wenn ich mir's gemütlich machen will spiele ich in der Folkhaltung, mit Daumen über dem Griffbrett, was beim Picken klare Vorteile hat.
Bei folgendem Rag aus Käppels Gitarrenschule wird ein a-moll mit Wechselbass tiefes E gezupft, gefolgt von einem kleinen Baree F-Dur. Ohne Daumendämpftechnik klingt das tiefe E störend in den F-Dur Akkord.
Es gibt dafür natürlich auch klassische Dämpftechniken mit freien Fingern der linken Hand, diese müssen jedoch sorgfältig geplant sein, was einer gewissen Spontaneität des Rag-Stils entgegensteht.https://soundcloud.com/tele1310/guitar-rag
Bei 0.22, außerdem spiele ich im Hybridpicking und dämpfe mit dem Handballen rechts.
Ich möchte die Wrap-around Technik nicht gänzlich missen und werde deshalb wohl mal eine Cordoba Fusion ausprobieren.
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tele
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Beitrag von tele »

Gestern ist mein Golpeador angekommen und die Flamencosaiten Diese mögen natürlich von der Flamencopolizei ignorierter Hype sein. aber ich finde sie OK.
Mit dem Golpeador musste ich mich erst mal umgewöhnen vom Lackschutzgolpe mit der Kuppe zum Golpeadorgolpe mit Nagel. Klingt aber echt kerniger so.
Also, ich bin ganz zufieden mit meiner Aparicio, das Projekt Flamenco blanca schiebe ich erst mal auf die lange Bank.https://soundcloud.com/tele1310/soleares
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Normal macht man das zusammen mit Kuppe und Nagel. Aber in dem Punkt bin ich selber schlampig ...
Liebe Grüße
Bernd
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tele
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Beitrag von tele »

Hab ich glaub ich auch so gemacht, aber vorher habe ich den Nagel vermieden, das war anstrengend. :wink:
Gerrit
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Beitrag von Gerrit »

Um nochmal zu dem Ursprung dieses threads zurückzukommen....


Ich kann die Mundo Flamenco 3AF wirklich SEHR empfehlen. Spiele sie nun einige Monate und sie macht mir sehr viel Freude! Habe gerade auch den Gesichtspunkt des "Allroundanspruchs" gesehen. Ich spiele nicht nur Flamenco drauf, sondern alles mögliche. Die Mundo Flamenco 3AF hat zudem ein, für eine Flamenca (Blanca), sehr gutes Sustain. Ist also nicht absolut traditionell, sondern eher eine modernere, "konzertane" Variante. "Konzertan" nicht im Sinne einer Konzertgitarre, sondern im Sinne einer Solo Flamenco Gitarre....

Damals beim antesten habe ich zudem schon Unterschiede in den einzelnen 3AF bemerkt. Allerdings stellte sich mir hier dann auch die frage wie es dann nach einem oder mehreren Jahren aussehen wird. Die Instrumente entwickeln sich ja alle noch und manch eine Gtarre im Laden war "neuer" als eine andere. Da könnte auch bereits ein gewisser Unterschied begründet sein. Anderes ist auch einfach Einstellungssache. Ich bekam im Laden aber keine Gitarre in die Hand, welche nicht vorher vom Setup überprüft wurde.


@Bernd Gehe sie ruhig mal antesten...;-)
Gruss, Gerrit

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benros
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von benros »

Hallo, ich bin im begriffe mir eine (erste) flamenca anzuschaffen und habe zwei gitarren ins auge gefasst: die duke flamenco und die camps m7s, die ich in einem guten gebrauchtzustand für etwa den gleichen preis bekommen kann, wie die duke (beide also so um die 400 euro). ich brauche also entscheidungshilfe. da ich ein freund von hanikagitarren bin und die duke ästhetisch ansprechender finde (laminierte zypresse statt laminierter Ahorn, rubnermechaniken und rückwartige kopfplatte). allerdings scheint mir camps als spanischer traditionsbetrieb erfahrener, was die flamencaspezifischen eigenheiten betrifft. bernd hatte ja auch, neben dem lob der duke, schon erwähnt, das die seitenlage am steg grenzwertig hoch ist. die spielbarkeit und der flamencoklang sind mir am wichtigsten, da ich die flamencospielweise darauf lernen möchte. in diesem mir wichtigen punkt wäre die camps wahrscheinlich besser eingestellt. ich habe leider im moment keine möglichkeit, die duke probezuspielen, müsste sie also blind kaufen. die camps schaue ich mir die tage mal an, wenn ihr sie nicht rhetorisch glaubwürdig demontiert. meine frage an bernd (und alle Anderen, die die Duke besitzen oder ausgiebig in augenschein genommen haben) : wie hoch ist die stegeinlage? kann man da nicht noch 1 bis 1,5 mm runternehmen? und eine weitere frage an bernd: Du sagtest in einem Beitrag, die M7s sei dir keines Kommentares würdig, wieso nicht (immerhin führt mundo flamenco sie unter anderem namen (2f) als ihr hausmodell)? hat jemand noch eine andere empfehlung in dem preissegment?
vielen lieben dank im voraus und grüße, ben
p.s.: entschuldigt die holprige gedankenführung und rechtschreibung.
p.p.s.: bitte keine polemischen kommentare, danke!
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tele
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von tele »

in diesem mir wichtigen punkt wäre die camps wahrscheinlich besser eingestellt.
Ich kenne von Camps nur den leckeren Fanblock. Ach nee, das war ja Kamps...Bild
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Bernd C. Hoffmann
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Hallo benros,

meine Duke habe ich nicht selbst ausgesucht sondern von meinem Sohn bekommen, der davon keine Ahnung hat. Sie lag urprünglich bei 12 mm und ließ sich auf ca. 10,5 mm am Untersattel reduzieren. Durch nachträgliches Abrichten der Bünde kann man sie auf 9,5 bis 9 mm bringen. Das gilt aber nur für meine Gitarre individuell, weil sie bei der Qualitätskontrolle offenbar durchs Netz gegangen ist. Wenn Du eine lange Nagelplatte hast (ab 16 mm), dann kannst Du mit über 10 mm klarkommen. Die haben meist groß gewachsene Männer ab ca. 1,85 m (mein Erfahrungswert).

Johannes muss als Spezialhändler eine möglichst große Klientel bedienen. Dazu gehören auch die Leute mit weniger finanziellen Spielraum. Zudem hat er mit seiner F2 von Camps einen durchweg seriösen und v. a. spanischen Hersteller. Auch gehören Flamencas aus Ahorn schon seit Jahren auch im Profisegment dazu, wenn auch mit deutlich weniger Präsenz als Zypresse oder Palisander. Ich halte grundsätzlich sehr viel von Camps. Insbesondere hatte ich Johannes auf die Primera aufmerksam gemacht und veröffentlichte für Akustik Gitarre später eine Rezension zu dieser Gitarre.

Camps Gitarren kenne ich auch aus meiner Unterrichtszeit. Qualitativ gibt es daran überhaupt nichts auszusetzen, auch nicht im Preis-/Leistungsverhältnis. Insbesondere haben die eine auffällig niedrige Serienstreuung. Der Grund, weshalb mich die m7s nicht interessiert, ist einzig der Ahornkorpus. Mir gefällt ein möglichst aggressiver, brutal bissiger Ton am liebsten. Den finde ich nur bei Zypresse und Palisander, nicht jedoch beim Ahorn. Ahorn hat immer etwas von weniger der "Rotzigkeit", die ein Zypressenkorpus liefert. Aber selbst das gilt nicht generell für jede Zypressengitarre, denn auch hierbei gibt es Weichspüler, die nur klar oder hart und perkussiv klingen, jedoch nicht oder nur wenig aggressiv. Natürlich ist die Duke nicht DAS Brüllmonster, denn es gibt weitaus bessere, allerdings nicht für den Preis; zumindest ist mir noch nichts ähnliches in die Finger gekommen.

Mein ganzes Reden über das Für und Wider bezüglich Ahorn oder Zypresse sollte man eigentlich in der Pfeife rauchen, weil es keinen verbindlichen Nutzwert für andere hat, sondern lediglich für mich! Es ist nur eine reine Geschmacksfrage. Ich persönlich kann mit Ahorn nichts anfangen und bin damit durch. Wenn die Camps M7S eine bessere Saitenlage hat und sie Dir klanglich gefällt, dann ist das absolut in Ordnung.
Zuletzt geändert von Bernd C. Hoffmann am So Jan 24, 2016 11:15 am, insgesamt 1-mal geändert.
Liebe Grüße
Bernd
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Picker
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von Picker »

Hallo Tele
Deine Links zu deiner Soleares funktioniert nicht.
Würde ich gerne mal hören.
benros
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von benros »

lieber bernd, vielen dank für dein ausführliches feedback. wie gesagt, ich hätte ganz klar lieber zypresse (wenn schon, denn schon), das einzige pro-camps m7-argument in meiner überlegung ist das vermeintlich besser justierte setting und die spanische herkunft. ich hab heute mit siccas gesprochen und das exemplar der duke, was momentan vorrätig ist, hat am steg 11,4 mm und die Knocheneinlage steht prominente 4,2mm aus dem steg hervor (scheint also mit der qualitätskontrolle bzw. feineinstellung in baiersdorf nicht wirklich gut zu klappen), d.h. wenn ich richtig sehe, dass ich durch runterschleifen der knocheneinlage schon deutlich unter 10 mm komme, oder? allerdings weiß ich nicht wie es dann mit den bünden aussieht... ich hab keine große lust die bünde komplett neu abzurichten. mmh, mmh, mmh... war heut drauf und dran sie zu bestellen, aber vielleicht gucke ich mir die camps doch nochmal vorher an. lg! p.s. meine nagelplatte ist leider nicht so lang!
p.p.s.: im ersten absatz deines posts gehts um die duke, oder?
Bernd C. Hoffmann
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Die 4,2 mm sind kein Problem der Qualitätskontrolle sondern eins von Armin Hanika. Er hat ja 2 professionelle Flamencas im Angebot. Allerdings spielt die, bis auf zwei Profis im Würzburger Raum kaum jemand. Aus klanglich sind diese Gitarren wirklich gut und empfehlenswert, allerdings hätte er weitaus mehr Erfolg, wenn bei gleichem Ton eben die Saitenlage deutlich besser wäre, d. h. auf dem üblichen Niveau professioneller spanischer Gitarren. Im Idealfall sind das 7 bis 8 mm. Dafür gibt es andere deutsche Gitarrenbauer, die sich an diese Maße halten und trotz weitaus höheren Preisen damit Erfolg haben. Für die Hanika Flamencas finde ich das schade, denn zwischen 1.000 und 2.500 € gibt es unter professionellen Ansprüchen inzwischen eine recht gute Auswahl. Ich hatte 3 Hanika Flamencas zwischen ca. 1.800 und 2.200 € getestet. Meine Meinung teilen auch andere Gitarristen. Da jetzt noch erfolgreich reinzukommen - da bin ich doch sehr skeptisch. Aber ich lasse mich auch gerne überzeugen.

Natürlich muss man auch sehen, dass man bei Hanika genau weiß, in welcher gitarristischen Disziplin die Firma ihr Geld verdient. Auch mit deutlich mehr Erfolg bei Flamencogitarren ist das nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Hanika ist bei Konzertgitarren bestens etabliert.
Liebe Grüße
Bernd
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benros
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von benros »

ja, das sehe ich genauso.
letzte frage: wenn ich die stegeinlage um 2 - 2,5mm tieferlege, bekomme ich da schon probleme mit den bünden bei dieser gitarre? (der halswinkel wird ja modellspezifisch einheitlich sein)
lg und danke nochmal!
Bernd C. Hoffmann
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Bünde sowie Ober- und Untersattel haben im asiatischen Low Budget Segment sehr häufig prozessbedingte Fertigungstoleranzen. Deswegen kann man keine Ferndiagnosen stellen. 2,5 mm sind enorm viel. Ich würde pauschal davon ausgehen, dass die Saiten zumindest in den oberen Lagen gegen die Bünde schlagen werden. Zudem ist es bei der Reduktion sehr wahrscheinlich, dass bei gleichbleibender Sattelhöhe die Saiten zwischen Griffpunkt und Sattel mitschwingen. Du musst also davon ausgehen, dass Du auch die Sattelhöhe anpassen musst. Wenn Du die Möglichkeit hast, das selber machen zu können und weißt, dass Du mindestens 2 Jahre auf diese Gitarre angewiesen bist, dann würde ich die Arbeit investieren. Siccas hat auch einen Gitarrenbauer im Haus. Ruf sie doch mal an und frage, was der Mehraufwand kosten würde, wenn die Saitenlage um 2,5 mm reduziert wird, also inkl. Bundabrichtung und Sattelanpassung. Meine Gitarre klingt für derzeit ca.850 €; dafür verzeihe ich gewisse Schwächen, die eine vollmassive Flamenca in dieser Preisklasse besser kann. Für 390 € wäre mir das ca. 160 € wert. Für mich wäre das eine Option. Immerhin bleibt, wenn Siccas es macht, die Garantie erhalten. Zudem hast du dort top Ansprechpartner.

Dabei musst Du Dir aber auch des Nachteils bewusst sein. Eine Low Budget Gitarre - selbest wenn sie aus dem Einheitsbrei deutlich herausragt - erzlelt beim Wiederverkauf auch nur einen Low Budget Preis. D. h. der Mehraufwand für die Saitenanpassung wird beim Wiederverkauf eher nicht honoriert werden. Deswegen ist die beste Amortisation für den Mehraufwand bei 160 € mindestens 2 Jahre. Das wären pro Monat 6,67 € bzw. 0,22 € pro Tag (bei monatlich 30 Tagen). Bei 3 Jahren sind es nur noch 0,15 €. Aber dann solltest Du Dich nach etwas Besserem umsehen ;-)

Wir können ja mal telefonieren.
Liebe Grüße
Bernd
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tele
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von tele »

Hallo Tele
Deine Links zu deiner Soleares funktioniert nicht.
Um meinen Tagesausflug in die Welt des Flamenco hüllen wir mal lieber den Mantel des Schweigens.
Schuster bleib bei deinen Leisten!
Und wenn die Reise unbedingt nach Spanien gehen soll, dann durch Raum und Zeit an den Hof von Königin Maria Bárbara.
Begleitet von meiner Cordoba Mini
(Womit ich jetzt aber keinesfalls die leidige Diskussion um die Flamingotauglichkeit von Cordoba Gitarren wieder aufflammen lassen möchte!)
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Re: Flamencogitarre bis 500€ ?

Beitrag von benros »

hallo nochmal zusammen, ich bin leider immer noch nicht fündig geworden (sorry bernd, das ich mich nicht gemeldet hab). hab leider ein angebot von bluesballads verpasst. nun ist mir eine estudiogitarre in zypresse von juan alvarez angeboten worden (nur knapp über meiner budgetgrenze). kann mir irgendjemand irgendwas zu diesen gitarren sagen? auf der homepage von alvarez gibts nur wenig informationen und diese nur auf spanisch. soweit ich das verstanden habe, werden die estudiogitarren nach seinen plänen und vorstellungen in spanien gebaut. Weiß jemand, ob die gitarren was können und ob die zypresse massiv oder funiert ist, was sie neu kosten? wäre für jede information dankbar. lg, ben
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