Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Alles über die Nylon- und Darmbesaiteten

Moderator: RB

Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Liebe Forumsmitglieder.

Hallo Forum, ich möchte mich einmal kurz vorstellen.
Ich heiße Hans-Hermann, bin 1952 geboren, wohne in Hamberge, nähe Lübeck.
Ich habe bis zu meinem 25. Lebensjahr Gitarre gespielt. Hauptsächlich Akustik 6 und 12 String und ein bisschen E-Gitarre. War damals so angesagt, sonst gehörte man nicht dazu.
Nach Beendigung meines Studiums und Einspannung in die Berufstätigkeit, ist dann (leider) das Gitarrespielen in den Hintergrund gerückt (oder worden). (Eigentlich habe ich gar nicht mehr gespielt)
Nach einem Schlaganfall vor etwa 9 Jahren mit rechter halbseitiger Lähmung, habe ich dann, langsam wieder angefangen und eine Gitarre in die Hand genommen. (Auch als Ergotherapie).
Die rechte „Greifhand“ war noch gut beweglich und wie Fahrradfahren verlernt man es nicht, was im Muskel-Gedächtnis lange Jahre gespeichert ist. Es waren alle gängigen Moll- und Dur- Akkorde wieder da. Auch das Barré Spiel klappte nach einigen Übungen wieder.
Nur – die Recht Hand hatte alle Pickings- und Schlagmuster verloren. Ein hartes Training bis heute ist die Folge. Die gängigsten Muster sind wieder da. Mey, Travis. etc. geht wieder und es mach wieder richtig Spaß.
Nun zu meiner eigentlichen Frage; - und ich denke, das Potential dieses Forums ist so groß, mir die Frage (n) zu beantworten.
Ich habe vor ungefähr 40 Jahren meiner Frau eine Konzertgitarre gekauft.
Das alte Klangholz kling so wunderbar warm und harmonisch ausgewogen, dass ich diese Gitarre wieder aufpoliert und neu besaitet habe. Hinter diesem Klang muss sich meine 000-28EC, (gebraucht gekauft und auch schon 16 Jahre alt, laut Seriennummer) schon stark ins Zeug legen um da mitzukommen. (Klingt eben anders.)
Diese Konzertgitarre ist eine Selmer SD 300. Seriennummer 77080193. Deutet aufs Baujahr 1977 -1980 hin. Vielleicht die 192 Gitarre die gebaut wurde. Das Holzfinnisch von außen deute auf Mahagoni hin, schaut man hinein, wo die Typenbezeichnung ist, sieht es eher wie Palisander aus.
Wer weiß etwas über die Gitarre?
Hat die wirklich Selmer gebaut?
Was wurden für Hölzer verbaut?
Wie groß war die Serie?
Und…….alles was so von Interesse ist.

Ich bedanke mich bei alles Aktiven im Voraus, für die Mühe und das teilen ihrer Expertise.
Hier die Bilder:
K800_IMG_4591.JPG
K800_IMG_4591.JPG (95.54 KiB) 7502 mal betrachtet
K800_IMG_4597.JPG
K800_IMG_4597.JPG (99.12 KiB) 7502 mal betrachtet
K800_IMG_4599.JPG
K800_IMG_4599.JPG (65.37 KiB) 7502 mal betrachtet
Zuletzt geändert von Reichwald am So Dez 29, 2019 6:18 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Benutzeravatar
Gitarrenmacher
Beiträge: 3087
Registriert: Fr Sep 21, 2007 4:27 pm
Wohnort: 21379 Rullstorf
Kontaktdaten:

Re: Frage an die Exoerten. Was ist über die Gitarre zu sagen?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Innen irgend ein Mahagoniähnliches Holz. Könnte viel sein, irgend ne Meliaceae, eventuell sogar CEDRO. Außen tatsächlich Palisander, oder ein sehr geschickt auf Palisander gebeiztes Holz. Um das zu sagen, ist das Bild nicht aussagekräftig genug.

Der Name ist ein wenig irreführend. "Selmer Düsseldorf" sind Importinstrumente aus dem asiatischen Raum. Von der Qualität her nicht soooo schlecht, aber nix Besonderes. Ich hatte schon 3-4 auf dem OP Tisch. Haben nichts mit dem legendären Selmer-Maccaferrie Gitarren zu tun, außer, dass der Inhaber von SD wohl mal etwas mit der Instrumentenfabrik SELMER Frankreich zu tun hatte.

Grüße nach Lübeck, von einem ehemaligen Elb-Travekanal Anreiner.
Zuletzt geändert von Gitarrenmacher am So Dez 29, 2019 6:03 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Re: Frage an die Experten. Was ist über die Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Danke erst einmal für die Antwort.
Ich konnte erst einmal nur 3 Bilder veröffentlichen. Wohl wegen der Größe.
Ich werde noch aussagekräftigere publizieren.
Geht aber zur Zeit nicht.
Werde ich wieder machen, wenn ich am PC sitze
Hab jetzt nur das Handy zur Hand.

:(
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Re: Frage an die Experten. Was ist über die Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Hier die Ergänzung.

Die Decke, nehme ich an, irgendwie Fichte?
K800_IMG_4601.JPG
K800_IMG_4601.JPG (54.6 KiB) 7469 mal betrachtet
K800_IMG_4603.JPG
K800_IMG_4603.JPG (62.91 KiB) 7469 mal betrachtet
K800_IMG_4598.JPG
K800_IMG_4598.JPG (75.57 KiB) 7469 mal betrachtet
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Benutzeravatar
Gitarrenmacher
Beiträge: 3087
Registriert: Fr Sep 21, 2007 4:27 pm
Wohnort: 21379 Rullstorf
Kontaktdaten:

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Der Boden sieht aus, wie Rio. Das wurde gerne unter der Bezeichnung Jacaranda von Vielen japanischen Firmen verbaut.
Bei der Decke würde ich fast auf nordamerikanische Red Cedar tippen. Hat nix mit Zeder zu tun. Dazu müsste man mal genau drauf-,und in die Gitarre reinschauen
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Folgendes konnte ich neuerdings herausfinden.

Wäre schön, wenn jemand im Forum dieses bestätigen, negieren oder ergänzen könnte.

Die Selmer SD 300 Gitarre wurde in den 70er Jahren in Deutschland produziert.
Das Instrument ist in eine einzigartige Kleinserie entstanden.
Es ist von dem Gitarrenbauer Willhelm Liesenfeld aus Düsseldorf produziert worden.

Decke mit roter Zeder, Seiten und Rückseite des schönen gemusterten honduranischen Palisanders, Zeder Hals.

Übergeckt sich fast mit den Annahmen von Gitarrenmacher.
Danke noch einmal dafür.

Gruß
Hermann
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Es335
Beiträge: 1120
Registriert: So Nov 18, 2012 10:54 am
Wohnort: Lampertstal

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Es335 »

Hallo Hermann,

Zuerst einmal meinen Glückwunsch zu deinem alten Schätzchen und vor allem, dass dich die Liebe zur Gitarre und Musik so motiviert.

Auch wenn das meiste schon gesagt ist, möchte ich das eine oder andere noch ergänzen. Deine Selmer scheint in der Tat eins der hochwertigen Modelle zu sein. Massive Zederndecke, höchstwahrscheinlich massiver Rio-Korpus, Mahagoni oder Cedro Hals und vermutlich einem Ebenholzgriffbrett. Das spricht alles für ein hochwertiges Modell und da du die Gitarre damals neu gekauft hast, wäre es interessant zu erfahren, was sie damals gekostet hat.
Was die Herkunft betrifft, mag das Musikhaus Wilhelm Liesenfeld die zwar geliefert haben, produziert wurden sie dort aber sicher nicht! Dafür waren sie eindeutig nicht eingerichtet. Die Brandstempel und das eingeklebte Holzetikett könnten auf Takamine oder Yairi hindeuten, die In D zu dieser Zeit unter verschiedenen Markennamen vertrieben wurden und das würde sie eher auf- als abwerten!
Weiterhin viel Spaß und Erfolg damit! :D
Benutzeravatar
Niels Cremer
Beiträge: 8473
Registriert: Mo Sep 26, 2011 8:32 pm
Wohnort: Greater Munich
Kontaktdaten:

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Niels Cremer »

Zitat/Kopie aus einem thread auf dem Musiker-board, jemand der ähnliche Frage bzgl. seiner "Selmer - Düsseldorf" Gitarre hatte hat den Sohn des ursprünglichen Musikalienhändlers Liesenfeld kontaktiert, dies war wohl sein Antwort:

"die Firma Selmer hat in Japan diese Gitarren bauen lassen.
Diese Firma Selmer(Düsseldorf)war eine Tochterfirma von Selmer Paris.
Mein Vater hat bei Jörgensen in Düsseldorf gearbeitet und Selmer waren im gleichen Haus.
Mein Vater hat nichts mit den Gitarren von Selmer zutun.

Mit freundlichen Grüßen
W.Liesenfeld"

LG,
Niels
Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Vielen Dank für diese aufschlussreichen Antworten.
Das bringt mich weiter.

Entscheidend ist auch nicht die Herkunft, sondern Klang und das schöne Spielen auf dieser Gitarre.

Ich habe Sir damals in einem renommierten Musikhaus in Lübeck gekauft. Der Verkäufer war damals ein Kommilitone von mir von der Lübecker Hochschule, der bei dem Musikhaus jobte um sein Studium zu finanzieren.
Er sagte mir, ich geh mal ins Lager, da haben wir ein besonderes Stück zurückgestellt und verkaufte mir die Selmer so etwas unter 400,- DM. Ist schon 50 Jahre her und war damals viel Geld.
Musste lange im Hamburger Hafen dafür arbeiten. :D 8)

Ich habe Savarez 520 F Saiten aufgezogen, mit G-Umsponnen, sind nach meinem Empfinden auf der Gitarre besonders brillant.
Wie gesagt, die Martins müssen sich schon sehr ins "Zeug legen".

Ich danke noch einmal alle Forenmitgliedern, die mir auf der Suche nach der Herkunft geholfen haben.

Alles Gute weiterhin.
Hermann
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Benutzeravatar
Gitarrenmacher
Beiträge: 3087
Registriert: Fr Sep 21, 2007 4:27 pm
Wohnort: 21379 Rullstorf
Kontaktdaten:

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Es335 hat geschrieben:
.........massiver Rio-Korpus, ........
Dagegen spricht die Funiernaht neben der Mittelnahtverstärkung. (Bild 1)
Die auffallend dunklen Bereiche neben der Mittelnaht, auf der Sichtseite müssten sich dann auch Innen zeigen.
Reichwald hat geschrieben: Ich habe Sir damals in einem renommierten Musikhaus in Lübeck gekauft. Der Verkäufer war damals ein Kommilitone von mir von der Lübecker Hochschule, der bei dem Musikhaus jobte um sein Studium zu finanzieren..........

Ich danke noch einmal alle Forenmitgliedern, die mir auf der Suche nach der Herkunft geholfen haben.

Alles Gute weiterhin.
Hermann
Musikhaus Andresen?
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
Es335
Beiträge: 1120
Registriert: So Nov 18, 2012 10:54 am
Wohnort: Lampertstal

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Es335 »

Das hatte ich auch gesehen, aber bei Ansicht der Rückseite war ich mir da nicht mehr sicher...zumindest auf dem kleinen Smartphone Display.

Die Frage dürfte aber jetzt bereits anders entschieden sein. Selbst wenn die Gitarre damals mit 400 DM hoch rabattiert war, bekam man in den späten Siebzigern dafür keine Gitarre mit massivem Palisander-Korpus und erst recht nicht aus Rio-Palisander. Zudem waren die Japaner damals wahre Meister darin, Bodenfurniere so zu laminieren, dass das kaum zu erkennen war.

Das soll aber der Freude an dieser Gitarre keinen Abbruch tun und klingen taten sie ja wohl unabhängig davon! :D

Ich hatte selbst mal eine umetikettierte Takamine und eine getarnte Yairi, beide von 1978, mit laminiertem Korpus und massiver Zederndecke, beide damals über 1000 DM und bin seitdem von dem Vorurteil befreit, dass Korpusse massiv sein müssen, damit eine Konzertgitarre klingt! :wink:
Bernd C. Hoffmann
Beiträge: 3608
Registriert: Di Mär 01, 2005 1:11 pm
Wohnort: Fulda

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Es335 hat geschrieben:Ich hatte selbst mal eine umetikettierte Takamine und eine getarnte Yairi, beide von 1978, mit laminiertem Korpus und massiver Zederndecke, beide damals über 1000 DM und bin seitdem von dem Vorurteil befreit, dass Korpusse massiv sein müssen, damit eine Konzertgitarre klingt! :wink:
Das sind nur Einzelfälle. Daraus lässt sich keine allgemein gültige Aussage ableiten.
Liebe Grüße
Bernd
:
Klassik & Flamenco
Tabulaturservice auf Anfrage
=> Klassikliste anfordern
Es335
Beiträge: 1120
Registriert: So Nov 18, 2012 10:54 am
Wohnort: Lampertstal

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?l

Beitrag von Es335 »

Das war keine allgemeingültige Aussage, sondern eine Widerlegung des allgemeinen Vorurteils, dass Gitarren mit laminiertem Korpus nicht gut klingen können.

Die große Fan-Gemeinde für alte japanische Gitarren lässt vermuten, dass es mehr solcher Ausreißer geben muss!

Das heißt dann aber immer noch nicht, dass alle Gitarren mit laminiertem Korpus gut klingen. :wink: :D
Benutzeravatar
Reichwald
Beiträge: 9
Registriert: Di Mär 12, 2019 1:22 pm
Wohnort: Hamberge

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Reichwald »

Danke Leute für die vielfältigen Posts.

Ich meine (meine Frau, mein Gedächnis meint), es waren 600,- DM es können auch etwas mehr gewesen sein. Weiß ich nicht genau mehr den Exakten Preis. Nur keine 1000,- , das hätte ich mir gemerkt. Soviel haben damals neine Autos gekostet.

Kann Ich zerstörungsfrei herausbekommen, ob es Massiv oder Laminat ist?
Oder muss ich ein Loch bohren den Querschnitt abbilden?
Würde gerne die Spekulationen damit beenden. :) :D

Is auch nicht so wichtig, mich überzeigt der Klang, habe direkten Vergleich zu meinen Martins.
Da habe ich Sicherheit über die Beschaffenheit des Klangholzes.
Nur das Alter des Holzes ist wesentlich älter bei der Selmer, ist wohl auch ein endscheidender Faktor.

@ Gitarrenmacher.
Es war soweit ich noch weiß, Ecke Königsstraße, Bäckergruße.---- Ich meine Musikhaus Robert hieß das Geschäft.
Ich habe erst später mit Andresen bekanntschaft gemacht.

Liebe Grüße und vielen Dank für die Beiträge.

Hermann
Zuletzt geändert von Reichwald am Mo Feb 10, 2020 2:10 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Imer auf der Suche nach der optimalen Saitenlage und Klangbild.
Selmer SD 300, Richwood P 65 VA, Martin HD-35, OOO-28 EC.
:guitar1:
Benutzeravatar
Gitarrenmacher
Beiträge: 3087
Registriert: Fr Sep 21, 2007 4:27 pm
Wohnort: 21379 Rullstorf
Kontaktdaten:

Re: Frage an die Experten. Was ist über diese Gitarre zu sagen?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Reichwald hat geschrieben: Kann Ich zerstörungsfrei herausbekommen, ob es Massiv oder Laminat ist?
Oder muss ich ein Loch bohren den Querschnitt abbilden?
Würde gerne die Spekulationen damit beenden. :) :D

Hermann
Das Bild durchs Schallloch mit der Mittelnahtverstärkung sagt klar:"Furniert!"
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
Antworten