Fingerstellung Andante

Alles über die klassischen Spielweisen

Moderator: RB

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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Ulrich, du könntest mal den Ball flach halten, nur weil du so ein begnadeter Gitarrenlehrer und Überflieger bist, musst du nicht meinen das dieses Forum nur für Menschen in deinen himmlischen Spähren ist.
Hier darrf jeder selbst die einfachste Anfängerfrage stellen, und wenn du kein Bock hast, a. es zu lesen bzw. b. zu helfen, dann halt doch einfach die Finger still.

Greetings
Finnes
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RB
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Beitrag von RB »

Wenn Du die Stelle kennst, die Dir Schwierigkeiten bereitet, sollte die x-fache Wiederholung in einer Geschwindigkeit, in der Du das sauber hinbekommst, die Schwiergkeit einebnen. Wenn ich Dich richtig verstanden habe, bereitet es Dir Probleme, das C (das auf der A-Saite, 3ter Bund) zu Beginn des 2ten Takts flüssig zu erreichen.

Mein Vorschlag: Metronom nehmen, auf 60 Schläge einstellen, Takt 1 und 2 spielen. Das Metronom so justieren, daß Du die zwei Takte ohne den kleinsten Fehler noch hinbekommst. Dann Endlosschleife, Takt 1-Takt 2-Takt 1-Takt 2 und so weiter. Selbst wenn sich nach einer Weile oder auch übermorgen das Gefühl einstellen sollte, daß es auch schneller ginge, würde ich die Geschwindigkeit nur ganz zurückhaltend anheben.

Das beständige Verstolpern bestimmter Stellen war mir schon früher ein Graus und ich habe die Erfahrung gemacht, daß diese Wiederholungen bestimmter, begrenzter Abläufe das Rezept zur Bewältigung ist. Das mag monoton oder wie Arbeit erscheinen, aber es hilft und der Erfolg lohnt die Mühe.
Kerstin Muc
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Beitrag von Kerstin Muc »

Hallo RB & Finnes,

danke für Eure Vorschläge. Ich denke das werde ich dann in eben diesen Schritten gern probieren. Irgendwie ahnt man ja als Anfänger, dass man manche Passagen "nur" 300 mal üben muss und andere 3000 mal, bis die Abläufe sitzen. Ich werde das in meinen Übungsplan aufnehmen, realisieren und berichten....

nun zu Dir Ulrich...

[off topic anfang] ich brauche 10 min, um die passenden Worte zu finden [off topic ende]
Ulrich Peperle hat geschrieben:Warum fragst du nicht endlich mal deinen Lehrer?
Du offenbarst hier Defizite auf elementarster Ebene - die kann man nicht mal so nebenher in einem Forum ausbügeln.

mfG
Ulrich
Kerstin Muc
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Beitrag von Kerstin Muc »

Hallo Ulrich,

ich habe mich vor einigen Monaten hier angemeldet, weil ich den Wunsch hatte, von erfahrenen Gitarristen zu lernen. Ich habe in meiner Neuvorstellung meinen Wissenstand und meine musikalische Vita beschrieben und wurde herzlich willkommen geheißen.
Einen Hinweis, dass es sich hier um ein Forum handelt, dass ausschließlich fortgeschrittenen Spielern vorbehalten ist, habe ich nicht bekommen.
Ich ging also davon aus, dass man mir und meinen Anfängerfragen hier positiv eingestellt ist und Verständnis hat für die eine oder andere vielleicht „lächerlich“ klingende Frage. Und auch Freude dabei empfindet, die eigenen lang zurückliegenden Erfahrungen/ Erlebnisse zu teilen

Natürlich habe ich Defizite, denn weder Gitarre noch Musiktheorie wurden mir – anders als anscheinend Dir – in die Wiege gelegt. Ich habe Freude am Lernen und schäme mich nicht, ob meiner Fragen. Ich ziehe viele Impulse aus den Antworten und habe Spaß an den Dialogen mit anderen Menschen, die dasselbe Hobby teilen.
Ich frage meinen Lehrer vieles, doch es gibt Dinge, die tauchen zwischen Montag und Montag auf, wo ich meine Stunde habe.
Die darf ich hier nicht stellen? Du sagst, es seien elementare Wissensbausteine, die mir fehlen. Natürlich! Ich bin doch auch kein Lehrer, kein Profi und ganz am Anfang. Wo also ist Dein Problem? Und es ist ja nicht das erste Mal, dass Du so auf eine meiner Fragen reagierst. Beim letzten Mal war es meine Affinität zu meinem Lehrer, der zudem auch Ingenieur ist.

Du magst Zeit haben, Dich täglich als Lehrer mit den Dingen zu beschäftigen. Ich habe Sie nicht. Ich arbeite 60 bis 70 Stunden und danach versuche ich zu lernen, so gut es geht und solange ich Freude empfinde.
Du machst es mir nicht leichter, denn obwohl ich Dich wegen Deines Musiktheoretischen Wissens (IQ) bewundere, vermisse ich Empathie und EQ. Wie machst Du das bei Deinen Schülern? Sprichst Du mit denen, wie mit mir?

Wenn Dir meine Fragen, mein – in meinen Augen stetig - wachsendes Wissen zu simpel sind und unter Deinem Niveau, dann kann ich Dir nur einen Tipp geben: Mache hier eine Umfrage und lasse die Leute einfach voten, ob mein Wissen ausreichend ist, um hier Fragen zu stellen und dabei zu sein.

Wenn nicht, beantworte meine Fragen einfach nur fachlich und kommentiere meine Lernfortschritte bitte nicht. Meine Devise: Leben und leben lassen, denn auch in diesem Forum gibt es Threads, die keinen Hochschulabschluss erfordern, sondern wo man sich z.B. austauscht, ob man beim TV schauen Griffe übt, oder wie man den Daumen jetzt korrekt beim Spiel einsetzt.

@all: Ich bitte um ehrliche Meinungen, falls auch andere meinen, ich sei hier aufgrund meines Wissensstandes im falschen Forum. Dann würde ich – denn eine andere Konsequenz kann es nicht geben – mir ein Forum nur für Anfänger suchen.

Viele Grüße

Kerstin
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Herigo
Beiträge: 4328
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Beitrag von Herigo »

Remarc hat geschrieben:Hallo zusammen,

hab das was passendes zum Thema gefunden :D :

http://www.youtube.com/watch?v=rew22QTwlNM

Für die hartgesottenen Tab-Spieler gibts auch noch was passendes:

http://remarc.jimdo.com/startseite/andante-carulli/

Vielleicht hat ja jemand Verwendung dafür.

Liebe Grüße
Remarc
hallo remarc,

ebenfalls von mir vielen dank. das video ist sehr ausführlich und hat mir sehr geholfen, auch die tabs dazu sind sehr hilfreich. da ich solche stücke kaum kenne, bin ich immer froh wenn ich auf so was zurückgreifen kann.
es ist jetzt erst das zweite klassische stück. erstes, ebenfalls carulli, wurde mir durch manati bekannt, die mich auch mit tabs unterstützte.
links habe ich dabei kaum technische probleme, rechts dagegen übe ich damit konsequenz und disziplin beim picken.
du hast das mit sehr viel geduld vorgetragen, das hat mich zusätzlich motiviert, denn das stück hat mir nicht so auf anhieb gefallen aber manchmal kommt der appetit beim essen. ich bin jetzt beim letzten teil. bin zwar im allgemeinen recht schnell, habe am letzten WE angefangen, aber es ist am ende doch so, dass es (wie andantino) erst nach wochen/monaten wirklich zur musik wird.
das stück spiele ich wie alles andere auch auswendig, sobald ich die tabs im hirn gespeichert habe. aber ohne diese hätte ich es sehr schwer überhaupt soche klassische zupf-stücke heraus zu hören. ich wüsste nicht wie ich anfangen sollte.
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mbern
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Registriert: Mo Nov 01, 2010 10:24 am

Beitrag von mbern »

@Frau Muc
RB - der Reverend, Godfather himself hat dir geantwortet und da fragst du noch?
Ich musste aber lachen, als ich den Umfang deiner Antwort gesehen habe. Ich muss immer noch lachen.

Das mit dem Ingenieur hatte ich vergessen - ich war mir sicher, Ulrich hätte sich gerade eine Delle in die Fichtendecke gehauen und war genervt.

Hoffentlich kostet mich der Godfather nicht meine Mitgliedschaft - aber gut, dann war's das wert :)
notenwart
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Beitrag von notenwart »

Hallo Kerstin,

die Frage danach, (ja das wird jetzt mächtig OffTopic) ob Du mit Deinem Wissensstand im falschen Forum wärest, möchte ich persönlich mit einem klaren NEIN beantworten.
Der Vorteil dieses Forums ist es, ein breit gefächertes Schwarmwissen vieler Anfänger, Fortgeschrittener und Profis unter einem Dach zu vereinen.
Nur zu!
Gast

Beitrag von Gast »

Kerstin Muc hat geschrieben:(...) @all: Ich bitte um ehrliche Meinungen (...)


also gut:
ernsthaft, ehrlich und gut gemeint, und ausschliesslich an dich gerichtet:

wenn sich zwischen 2 montagen derartige löcher auftun wie ich bei dir schon wiederholt gesehen habe, dann ist es dringend angebracht, die beziehung schüler-lehrer zu hinterfragen.
die entscheidung, unterricht zu nehmen, impliziert eigentlich ein grundlegendes interesse, es von anfang an "richtig" zu lernen.
gerade für anfänger ist es wichtig, sich hauptsächlich auf die visuelle kontrolle eines fachmannes zu verlassen.

ein zahlender schüler sollte grundsätzlich kein ausgeprägtes bedürfnis entwickeln, rat von unbeteiligten dritten einzuholen, die aufgrund der distanz unmöglich in der lage sein können, zu sehen, woran es denn wirklich klemmt.
3 tage sind sogar oft ausreichend, um sich was blödes anzueignen oder zumindest das konzept des lehrers zu konterkarieren.

TR
Kerstin Muc
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Beitrag von Kerstin Muc »

threiter hat geschrieben:
Kerstin Muc hat geschrieben:(...) @all: Ich bitte um ehrliche Meinungen (...)


also gut:
ernsthaft, ehrlich und gut gemeint, und ausschliesslich an dich gerichtet:

wenn sich zwischen 2 montagen derartige löcher auftun wie ich bei dir schon wiederholt gesehen habe, dann ist es dringend angebracht, die beziehung schüler-lehrer zu hinterfragen.
die entscheidung, unterricht zu nehmen, impliziert eigentlich ein grundlegendes interesse, es von anfang an "richtig" zu lernen.
gerade für anfänger ist es wichtig, sich hauptsächlich auf die visuelle kontrolle eines fachmannes zu verlassen.

ein zahlender schüler sollte grundsätzlich kein ausgeprägtes bedürfnis entwickeln, rat von unbeteiligten dritten einzuholen, die aufgrund der distanz unmöglich in der lage sein können, zu sehen, woran es denn wirklich klemmt.
3 tage sind sogar oft ausreichend, um sich was blödes anzueignen oder zumindest das konzept des lehrers zu konterkarieren.

TR

Ich hatte bis jetzt genau 5 Unterrichtsstunden nach meinem Neuanfang.
In der ersten war kennen lernen angesagt, die 2 & 3 war im Juni mit kleinen Übungen. In den Sommerferien hatte ich zwei Stücke zum intensiven Üben. Unter anderem eben das Andante.
Dann ging es weiter am 19. September und jetzt wieder letzten Montag. Für je eine halbe Stunde.

Soviel "dazwischen" gab es also noch nicht...

Ich denke ein Erinnern an die eigenen Anfänge hilft vielleicht. Zudem lerne ich neben der Praxis auch mit Begeisterung Musiktheorie.

Trotzdem bin ich für Deine ehrlichen Worte sehr dankbar!

Kerstin
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Iris
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Beitrag von Iris »

Ach Kerstin, mach dir doch deswegen keinen Kopf.
Jeder der hier eine Frage stellt, hat in dem Bereich, in dem er gerade fragt, "elementare Defizite". Sonst würde er ja nicht fragen.
Und wenn keiner was fragen würde, dann bräuchte man solche Foren doch gar nicht.

@ Herigo:
Wenn du Spaß an der Klassik gefunden hast, schau mal auf Remarcs Seite, da findest du noch mehr.

Gruß Iris
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

@kerstin

obwohl ich mich schon als leicht fortgeschritten bezeichnen darf, habe ich es deiner frage zu verdanken, dass ich jetzt genau dieses stück ebenfalls einübe, in dem bereich bin ich nämlich auch anfänger.

es war vielleicht auch der anlass für remarc genau dieses stück als lehr-video zu erstellen.

also hast du ganz schön viel positives bewegt durch deine "lästigen anfängerfragen".

ich bin jetzt fast durch, allerdings hat das stück auch seine kleinen tücken für mich, es sind die richtungswechsel beim zupfen. da ich es auswendig spiele bleibe ich noch ab und zu hängen, weil ich manchmal etwas zeit zum erinnern brauche, konzentration hängt natürlich auch von der tagesform ab.

übrigens ist die erste kleine hürde tatsächlich die von dir beschriebene stelle. ich sehe hier aber das größte problem nicht in der greifhand sondern in der zupfhand. von einem gleichzeitigen anschlag i m der dabei sogar die saiten wechselt geht es in das zupfmuster p i m i. wobei p von der A-saite zur g-saite wechseln muss und dabei sogar eine saite überspringt (string skipping). das ist für einen anfänger nicht leicht.
ich würde mal versuchen das anschlagsmuster isoliert zu üben, sogar mit abgedämpften saiten. vergiss einfach mal die linke hand.
beim flamenco geht das oft gar nicht anders. das sollte ich von anfang an so machen und es dauert jetzt schon fast 2 jahre, dass das rasqueado langsam anfängt zu perlen, oder der rumba swingt, ich übe viel zu selten isoliert.
bei andante sind die bewegungen links eigentlich sehr übersichtlich und gering. rechts spielt die musik. das ist auch der grund warum ich solche "einfachen" stücke lernen möchte. sobald du die rechte hand in der kontrolle hast läuft es links fast schon von alleine.

du wirst andante schon schaffen, auch wenn du hin und wieder ein snickers brauchst. versuche von anfang an bei einem part der schon läuft musik erklingen zu lassen. sonst hast du es am ende ziemlich schwer wieder von vorne anzufangen, schon der auftakt sollte klingen, das ist gar nicht so einfach. übe erst teil a und wenn du ihn kannst wiederhole ihn so oft bis er wirklich flüssig läuft und schön klingt, dann gehe erst an teil b. das wird dann schon leichter werden weil du eine vorstellung hast wie er klingen soll. die wechsel von einem zum anderen teil musst du auch nochmals separat üben.

@iris
ich habe mir die site von remarc schon angesehen, vielleicht werde ich das eine oder andere noch probieren.
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

Ulrich Peperle hat geschrieben:Warum fragst du nicht endlich mal deinen Lehrer?
Man kann seinen Lehrer fragen (hat sie bestimmt getan) und man kann hier im Forum Fragen stellen. Und meines Erachtens sollte es so sein, dass man auch Fragen stellen kann, die Experten vielleicht etwas naiv erscheinen, ohne Angst zu haben, dass einem die Frage gleich in den Hals zurückgestoßen wird.

Sieh es einfach etwas lockerer wenn jemand hier in einer Frage elementare Defizite offenbart. Du bist Gitarrenlehrer - Du kannst in so einem Fall helfen oder auch schweigen.

Ich bin sicher, dass Du in diesem Fall helfen willst - es kommt für mein Gefühl allerdings anders rüber.
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Hallo Bernd,

das ganze hab ich oben eiegntlich auch schon so geschrieben. :wink:
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Beitrag von berndwe »

Finnes hat geschrieben:Hallo Bernd,

das ganze hab ich oben eiegntlich auch schon so geschrieben. :wink:
Das stimmt, Finnes - woraus folgt dass auch ich hätte schweigen können. ;-)
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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Offtopic: Nein, Bernd, ich lese immer gern von dir, das weißt du auch.
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