Fingerstellung Andante

Alles über die klassischen Spielweisen

Moderator: RB

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Finnes
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Beitrag von Finnes »

Mensch Thomas, du bist ja richtig zu beneiden, dass du dich scheinbar jederzeit und immer dem Gitarre spielen wirdmen kannst, wow. Dann bist du bestimmt nun ein Crack.
Ich werde wohl auch deinen Ratschlag befolgen und auf Triangel umsteigen, denn ich hab auch in letzter Zeit mal 2 Wochen keine Gitarre gespielt. Danke für den wertvollen Tipp.

Greetings
Finnes
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

wenn ich in urlaub fahre, fahre ich in urlaub und nehm auch keine gitarre mit, deshalb habe ich auch keine reise gitarre oder so eine baby taylor oder ähnlichen mist von martin&co.
leider wird es dieses jahr schon das zweite mal nix mit wegfahren.
übrigens tut es auch dem musikalischen empfinden ganz gut mal abstand zu nehmen. wenn ich zuhause bin spiele ich allerdings jeden tag.
aber ehrlich um endlich wieder in urlaub zu können würde ich auch drei wochen auf die gitarre verzichten. das mache ich schon sehr lange so und hat noch nie geschadet, eher im gegenteil.
Salud a Familia
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Kerstin Muc
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Beitrag von Kerstin Muc »

threiter hat geschrieben:
Kerstin Muc hat geschrieben: am Wochenende werde ich mich wieder dem Üben widmen. Vergangene Woche war ich im Urlaub und jetzt geht es dann los auf Geschäftsreise. Umso mehr freue ich mich auf das WE, wo ich wieder spielen kann.


hallo,
ich würde mir mal ernsthaft überlegen, auf triangel umzusteigen.
unter solchen rahmenbedingungen macht man selbst mit qualifiziertem unterricht kaum fortschritte.

TR
Schönen Guten Tag Qualified Person,

habe ich geschrieben "Urlaub im Hotel? oder Urlaub am Strand? Oder Urlaub im Wohnmobil? oder Urlaub daheim?" Nein, habe ich nicht. ich war Segeln. Nicht mitsegeln und blöd auf dem Deck liegen, nein segeln. Sprich ich habe meine wenige freie Zeit genutzt, um mit Freunden aktiv meine Zeit zu verbringen. Solltest Du Dich mit diesem Sport auch so auskennen wie mit der Gitarre, dann hast Du ggf. eine Ahnung, warum beides nicht zusammen passt. Ich gehe allerdings davon aus, dass Du wenig Schimmer hast, da Du Haus & Hof nur selten verlässt und vermutlich lieber auf Gitarrenhälse schaust, als auf die der Frauen in Deinem sozialen Umfeld. Tja und Geschäftsreisen sind was sie sind: Notwendig und irgendwie auch sehr spannend, da ich dort in die Wissenschaft eintauchen kann. Dank eines Physikers, den ich am Fraunhofer Institut treffen durfte habe ich gar etwas Musiktheorie gelernt über Schwingungen.

Für mich waren beides (Urlaub und Geschäft) wertvolle, bereichernde Stunden, denn ich war bei lieben Menschen, aktiv, hatte 35 Grad und Meer, habe viel gelernt.

Dein Post heute nehme ich ebenfalls als Lehre an: Die Lehre von der Intoleranz mancher Menschen. Was zählt ist das Glück, im Leben, wie auch beim Musizieren. Lese ich Deine Worte, lese ich Zynismus. Und der ist gemein hin auf lange Sicht nicht mit Freu(n)den kompatibel.

In diesem Sinne grüßt Dich

Die personifizierte Triangel (stets lächelnd :-))
Gast

Beitrag von Gast »

hallo,

hast du wenigstens verstanden worauf sich meine anspielung mit der triangel denn genau bezieht? hast du das beherzigt?
den rest meiner antwort ist eine naheliegende einschätzung, die alle über dich verfügbaren informationen berücksichtigt. mit zynismus oder gar intoleranz hat das nichts zu tun.

deine einlassungen über meine potentiellen kenntnisse von was-auch-immer, sowie über meinen mutmasslichen lebenswandel tun hier überhaupt nichts zur sache, und zeugen von ziemlich schlechtem diskussionsstil.

mit dreck werfen kann ich auch.
soll ich zurückwerfen?
Kerstin Muc
Beiträge: 281
Registriert: Mi Jun 15, 2011 5:37 am

Beitrag von Kerstin Muc »

threiter hat geschrieben:hallo,

hast du wenigstens verstanden worauf sich meine anspielung mit der triangel denn genau bezieht? hast du das beherzigt?
den rest meiner antwort ist eine naheliegende einschätzung, die alle über dich verfügbaren informationen berücksichtigt. mit zynismus oder gar intoleranz hat das nichts zu tun.

deine einlassungen über meine potentiellen kenntnisse von was-auch-immer, sowie über meinen mutmasslichen lebenswandel tun hier überhaupt nichts zur sache, und zeugen von ziemlich schlechtem diskussionsstil.

mit dreck werfen kann ich auch.
soll ich zurückwerfen?
Guten Morgen,

Triangel ist gleich Triangel. Und Anspielungen verstehe ich nicht, wer käme auch darauf nach all Deinen Antworten zu meinen Fragen, dass Du nicht konkret sagst resp. schreibst, was Du denkst? Meine Interpretation Deiner Antworten ergibt schlichtweg: Sie ist Anfänger, nimmt sich nicht genug Zeit, ist nicht ernsthaft genug.

Mehr kann eine Selektion und Auswertung meiner Fragen nicht gebracht haben. Denn Du kennst mich nicht. Und ich kenne Dich nicht. Und das ausgerechnet DU von STIL sprichst...naja was soll ich sagen...Ich finde Deine Aussagen zum Teil doch sehr persönlich. Und wenig nett.
Und eine Diskussion ist das zwischen uns nicht, eher das hin- und herschieben von Monologen, was m.E. zwischen uns beiden nicht zielführend ist.

Ich fühle mich von Dir analysiert und "ausgewertet". Da steh ich nicht drauf. Ich bin hier in einem Forum, wo ich meine Anfängerfragen stellen möchte und ich habe keine Lust ständig von Dir zu lesen, dass ich Triangel lernen soll, weil alles andere doch nichts bringt. Denn das entscheide ich als erwachsener Mensch selbst.

Wenn Du Fachwissen und Stärke demonstrieren möchtest, dann tu das gerne. Doch suche Dir dafür bitte ebenbürtige "Gegner" resp. Gesprächspartner, deren Wissensstand dem Deinen entspricht. Hier im Forum gibt es sehr viele, die sehr sehr gut spielen und auch didaktisch fit sind.
Deine Triangel Posts sind für einen Anfänger wie mich einfach nur verletztend. Klar, dass ich da einen Bogen drum mache.

In diesem Sinne schönen Samstag

Kerstin
Gast

Beitrag von Gast »

hallo,

vor 2 wochen warst du über meine "ehrlichen worte sehr dankbar".
an meiner ehrlichkeit hat sich nichts geändert.
die "triangel" kommt nicht von mir; ich nehme damit nur bezug auf eine frühere antwort von jemand anderem.

dass du unter diesen umständen selbst mit qualifiziertem unterricht keine fortschritte
machen wirst, ist angesichts der menge an details die du inzwischen preisgegeben hast, völlig offensichtlich.
der zwangsläufig vorprogrammierte frust, der sich nach spätestens 1 jahr einstellen wird, wird dir die entscheidung abnehmen, und da werden selbst noch so hervorragend gemachte internetseiten wie z.b. von remarc nicht helfen, weil auch diese ein minimum an ernsthaftigkeit und konsequenz voraussetzen.

gegen anfängerfragen -seien sie noch so einfach- hat niemand etwas.
der punkt ist einfach der, dass die über dich verfügbaren informationen und deine fragen im gesamten eine schieflage aufzeigen, die mit deinem spielerischen niveau an sich nichts zu tun haben, die aber ein scheitern absehbar machen.

vielleich wird meine kernaussage leichter verdaulich, wenn du sie als frühwarnung betrachtest.

TR
rwe
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Beitrag von rwe »

threiter hat geschrieben:<...> ein minimum an ernsthaftigkeit und konsequenz <...>
Wo liegt das Deiner Meinung nach? Der Begriff "Minimum" ist als solches ja noch nicht quantifizierbar.
notenwart
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Beitrag von notenwart »

threiter hat geschrieben:... die aber ein scheitern absehbar machen.
Ich finde Deine subtile Provokation sehr geschickt. Sie wird ihren Ehrgeiz anstacheln.
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Orange
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Beitrag von Orange »

Traurig das sich manche hier immer nahezu "rechtfertigen" müssen warum, wieso, weshalb, und wie oft sie Gitarre spielen / üben.

Die Hauptsache ist das gespielt wird, auf welchen Niveau und wie viele Stunden täglich sollte jedem selbst überlassen sein. Jeder nach seinen gegebenen (zeitlichen) Möglichkeiten.
Kerstin Muc
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Beitrag von Kerstin Muc »

threiter hat geschrieben:hallo,

vor 2 wochen warst du über meine "ehrlichen worte sehr dankbar".
an meiner ehrlichkeit hat sich nichts geändert.
die "triangel" kommt nicht von mir; ich nehme damit nur bezug auf eine frühere antwort von jemand anderem.

dass du unter diesen umständen selbst mit qualifiziertem unterricht keine fortschritte
machen wirst, ist angesichts der menge an details die du inzwischen preisgegeben hast, völlig offensichtlich.
der zwangsläufig vorprogrammierte frust, der sich nach spätestens 1 jahr einstellen wird, wird dir die entscheidung abnehmen, und da werden selbst noch so hervorragend gemachte internetseiten wie z.b. von remarc nicht helfen, weil auch diese ein minimum an ernsthaftigkeit und konsequenz voraussetzen.

gegen anfängerfragen -seien sie noch so einfach- hat niemand etwas.
der punkt ist einfach der, dass die über dich verfügbaren informationen und deine fragen im gesamten eine schieflage aufzeigen, die mit deinem spielerischen niveau an sich nichts zu tun haben, die aber ein scheitern absehbar machen.

vielleich wird meine kernaussage leichter verdaulich, wenn du sie als frühwarnung betrachtest.

TR
Aloha,
nun, ehrliche Worte sind das eine, ein klein wenig Taktgefühl und Empathie das andere. Ausgehend davon, dass Du mit „Umständen“ - meine teils häufigen Abwesenheiten von daheim und der Gitarre meinst – kann ich nur sagen, dass es sich dabei um mein Leben handelt und keine Umstände. Ich habe kein anderes und muss resp. möchte unter genau diesen Umständen ein Instrument lernen.
Vorprogrammierten Frust kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, impliziert doch diese Aussage, dass ich ihn „kommen sehe“, was mir also auch die Möglichkeit verschafft, ihm etwas entgegen zu stellen. Z.B. die Freude über das bisher erreichte. Meine Entscheidungen habe ich in den vergangenen Lebensjahren bis dato autark getroffen und so sollte klar sein – auch unter Einbeziehung o.g. Aspekte – dass mir nichts und niemand eine Entscheidung abnimmt resp. ich mir selbige abnehmen lasse.
Mir von jemandem – nach eigenen Aussagen diplomierte Musikpädagoge - fehlende Ernsthaftigkeit und mangelnde Konsequenz unterstellen zu lassen, zeugt in meiner Welt lediglich davon, dass Du weder in der Lage bist, Dich in andere Menschen und Ihre Lebensmodelle einzufinden, geschweige denn einzufühlen. Du kannst gern so leben und lehren, wenn Du damit glücklich bist. Nur bitte versuche nicht Dein Modell von Leben und Deine Konsequenz beim Erarbeiten/ Erlernen neuer Erkenntnisse neuer Sachverhalte (z.B. Instrument) auf mich zu münzen. Wir haben zu wenig gemeinsame Ebene und sprechen völlig verschiedene Sprachen, als dass wir in irgendeiner Weise kompatibel sind.
Wenn wir uns im realen Leben als Lehrer und Schüler begegnen würden und Deine Aussagen im WEB authentisch sind mit denen im realen Leben, würde ich Dir nach einer Probestunde absagen mit der Aussage, die Chemie stimme nicht.
Und wenn der Lehrer dann noch eine Frühwarnung loslässt, als handle es sich bei meinem Spiel um das nahe gelegene Atomunglück, dann wäre ich noch schneller aus der Tür. Das ist nicht meine Art mit Menschen umzugehen. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger!
Einen Lehrer den ich mir wünsche und habe, der sagt nach 2 Wochen Geschäftsreise und JetLeg bei der ersten Gitarrenstunde nach 3 Woche: Schön, dass Du zwischen Koffer und Flughafen noch Zeit für eine halbe Stunden spielen gefunden hast. Nach diesem motivierenden Lob darf er dann gern Kritik (auch umfassend und an allem) an meinem Spiel üben, um mir den rechten Weg zu weisen.

In diesem Sinne schönen Sonntag, ich gehe nun wieder üben!

k.
Hanjo

Beitrag von Hanjo »

Ja Kerstin,
ich stimme jeder Deiner Zeilen zu. Du siehst alles vollkommen richtig.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die pädagogischen Hardliner im wahren Leben wirklich gerne fast alle Schüler nach Hause schicken würden.
Da schlucken sie Ihren Frust über unengagierte Schüler runter und freuen sich über jeden Euro. Und hier kann man mal so richtig ablästern und den Platz im Elfenbeinturm genießen.

Nein, diese Art der Provokation ist keineswegs subtil. Wahrscheinlich wird beim anererkennenden auf-die-Schulter-Klopfen der Wagenheber zur Hilfe genommen.

Motivation und Hilfestellung sieht anders aus.

Gruß Hanjo
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Remarc
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Beitrag von Remarc »

Hallo zusammen,

hier kommt jetzt mein Versuch, das ganze wieder auf eine sachliche Ebene zurück zu führen.

1. Es ist wohl unbestritten, dass regelmäßiges Üben einen insgesamt größeren Effekt erbringt, als gelegentliches. Die Hirnforschung geht ja, seitdem es bildschreibende Untersuchungsmethoden gibt, in diesem Bereich mit riesigen Schritten voran. Es ist erwiesen, dass die Synapsenbildung bei regelmäßiger Wiederholung derselben Bewegungsabläufe wesentlich festere Bahnen erzeugt. Auch kann es als erwiesen angenommen werden, dass bei regelmäßig angewendeten ähnlichen Trainingseinheiten die Bildung neuer Synapsen schneller vonstatten geht. Als regelmäßig nehme ich jetzt einfach einmal täglich an.

2. Die Mehrzahl der hier schreibenden Forumsmitglieder scheint mir die Musik als Hobby zu betreiben. Und so sollte man diese Personen auch akzeptieren. Wenn die Zeit für regelmäßiges Üben nicht vorhanden ist, dann ist das eben so. Als Nicht-Musik-Profi muss die Zeit, in der man die Wurst auf dem Butterbrot verdient, eben einkalkuliert werden. Was man nicht gelten lassen sollte, ist das Unlust-Prinzip. Aber davon konnte man hier bisher ja nichts lesen.

3. Zur Lust: Tägliches Üben ohne eigene Motivation ist sicher ohne großen Effekt. Diese innere Motivation wird durch Disziplin erzeugt. Disziplin widerum funktioniert nur wirklich, wenn sie aus einem selbst heraus kommt. Von außen aufgesetzte Disziplin macht nur oberflächlich Sinn. Die intrinsische Motivation bestärkt sie nicht.

Fazit: Ein Mensch, der nicht täglich die Zeit zum Gitarre üben aufbringen kann (nicht der, der sie nicht aufbringen will!) kann durch hohe Motivation einiges auffangen. Bei gleicher Motivation wird allerdings derjenige, der täglich übt (üben kann) wesentlich größere Lernfortschritte für sich verbuchen können.

Und jetzt sind wir wieder alle lieb zueinander, ja?
Remarc
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jafko
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Beitrag von jafko »

Remarc hat geschrieben:... Diese innere Motivation wird durch Disziplin erzeugt. ...
Ich würde hier die Kausalität umkehren. Durch die Motivation wird die (Übe-) Disziplin erzeugt.
Vorraussetzung ist allerdings
1. Spaß am beschäftigen mit dem Instrument im weiteren Sinn; und
2. Die Einsicht dass diszipliniertes Üben mich meinem Ziel näher bringt.


Dann noch was... bis auf wenige Ausnahmen sind hier Hobbyspieler, die einfach nur Spaß am Musizieren haben, unterwegs.

Die haben das Recht zu üben wie sie wollen, wann sie wollen und hier aufkommende Fragen an die Forengemeinde zu stellen ohne Übefaulheit. mangelndes Können, oder gar den falschen Lehrer vorgeworfen zu bekommen.

Ich persönlich fahre zum Beispiel gerne in meiner Freizeit mit dem Radl spazieren, einfach weil es mir Spaß macht.
Dabei hege ich weder sportliche Interessen, noch fröhne ich dem Hi-End- Technik Gedanken. Es ist mir schei*egal dass ich mit einem besseren Rad oder mit mehr Training die Strecke von A nach B schneller bewältigen könnte. Ich möchte mir daher auch keine Vorträge daruber anhören, dass ich zuwenig trainiere, oder gar das falsche Equipement habe. Nur als Beispiel.
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

jafko hat geschrieben:Die haben das Recht zu üben wie sie wollen, wann sie wollen und hier aufkommende Fragen an die Forengemeinde zu stellen ohne Übefaulheit. mangelndes Können, oder gar den falschen Lehrer vorgeworfen zu bekommen.
Das bringt es auf den Punkt.

Natürlich lernt man langsamer, wenn man weniger regelmäßig übt und gerade am Anfang ist der Fortschritt größer, wenn man täglich arbeitet. Es gibt aber keinen Grund denjenigen, die weniger Zeit einsetzen können, vom Gitarrespielen abzuraten.
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Remarc
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Beitrag von Remarc »

jafko hat geschrieben:
Remarc hat geschrieben:... Diese innere Motivation wird durch Disziplin erzeugt. ...
Ich würde hier die Kausalität umkehren. Durch die Motivation wird die (Übe-) Disziplin erzeugt.
Können wir uns darauf einigen, dass sich beide gegenseitig beeinflussen?
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