Interpretationsvergleich

Alles über die klassischen Spielweisen

Moderator: RB

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wuwei
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Interpretationsvergleich

Beitrag von wuwei »

Hallo!

Es wäre vielleicht überhaupt eine gute Idee, ab und zu verschiedene Interpretationen eines Stückes mit ihrem Für und Wider zu vergleichen, da man allein schon durch das konzentrierte Vergleichshören jede Menge lernen kann. Ob das natürlich bei dem kampfesfreudigen Nylonvölkchen ohne Tumult abgeht, weiß ich nicht, aber einen Versuch wär's, finde ich, wert. :)

Meine konkrete Frage an die Klassikexperten betrifft aber die Interpretation von La Negra (Antonio Lauro) durch Rob MacKillop, wohl ein Amateur, die ich so zauberhaft finde, daß sich die Version der allgemein hochgelobten Ana Vidovic dagegen wie seelenloses Geklapper ausnimmt.

Rob MacKillop

Ana Vidovic

Wahrscheinlich setze ich mich mit dieser Feststellung ziemlich in die Nesseln, aber das macht nix. Komme ich also zu diesem Urteil nur, weil es von jeglicher Kenntnis unbeschwert ist, oder ist was dran? Was meinen die Cracks?

Herzlichen Gruß, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
(Anton Bruckner über seine 8.)
classical
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Beitrag von classical »

Rob MacKillop = schön, gefühlvoll

Ana Vidovic = sportlich, kühl

...und die Gitarre von Rob MacKillop klingt wärmer, schöner...

Beste Grüße
classical
Zuletzt geändert von classical am So Okt 28, 2012 9:05 am, insgesamt 2-mal geändert.
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dirk l
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Beitrag von dirk l »

Rob MacKillop : klingt sehr schön warm und gefühlvoll

Ana Vidovic : auch sehr schön, bin aber nicht sicher, ob hier nur die Ohren alleine beurteilt haben :lol:



Grüße

Dirk
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cornwallfan
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Beitrag von cornwallfan »

.... kleiner Einwand: Rob als Amateur zu bezeichnen, ist in meinen Augen etwas gewagt :wink:
Guck mal hier, wuwei:
http://en.wikipedia.org/wiki/Robert_MacKillop
oder seine eigene Heimseite:
http://robmackillop.net/

Das ist ein Wolf im Schafspelz, der spielt so ziemich alles, wo Strippen drauf sind.

So, Frühstück ruft :D
Viele Grüße, vom cwf
__________________________________________
... spiele alles, was so kommt. Auf meiner Aria AW 100...
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

für mich ist die version von rob schöner als die von ana. jedoch mag ich nicht besser oder schlechter sagen.

mir fällt nur mal wieder auf, dass mir moderne klassikgitarren nicht gefallen. ich meine, dass ana eine dieser moderneren (nicht neueren) gitarren spielt, sicher gut zu hören aber es fehlt die wärme, die intimität die ich an der nylongitarre so mag.

was würde "ER" wohl dazu sagen?
Salud a Familia
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Stefan H.S.
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Beitrag von Stefan H.S. »

Es ist eigentlich gar nicht möglich, die Interpretationen zweier unterschiedlicher Stücke zu vergleichen.
LG
Stefan H.S.
Der Papa
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Beitrag von Der Papa »

Stefan H.S. hat geschrieben:Es ist eigentlich gar nicht möglich, die Interpretationen zweier unterschiedlicher Stücke zu vergleichen.
...hallo Stefan, ich wollte es nicht schreiben um wie im Anfangspost erwähnt,
nicht gleich als böser nörgelnder Klassiker dargestellt zu werden...

aber das hier sind Äpfel mit Birnen verglichen ...man kann die Interpretation
einer Capprice von Paganini zu einer Caprice von Paganini von 2 unterschiedlichen Künstlern vergleichen
Beispiel siehe hier
Eliott Fisk,....find ich persönlich schlimm
https://www.youtube.com/watch?v=WbeAbllBpGo
Su Meng .....finde ich besser ..nur sollte man solch ein virtuoses Stück
der Geige entreissen um eine Technikdemo zu veranstalten ,...weiss nicht ...
https://www.youtube.com/watch?v=8pnt4ls9cAU



du kannst aber die Interpretation der Alhambra von Künstler 1 nicht in den Kontext setzen zur Asturias von Künstler 2

Beispiel Alhambra Jim Greeninger

https://www.youtube.com/watch?v=AIzKsNIRrV4

Beispiel Asturias Pepe Romero

https://www.youtube.com/watch?v=h5tZrpUkr6I

wie will man das vergleichen ?

der Sound von Ana Vidovich ist auch nicht meiner...typisch Redgate Lattice...


was man vergleichen kann...optisch gefällt mir Ana Vidovich besser....

lg :oops: :oops: :lol:
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bookwood
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Beitrag von bookwood »

Ha, da konnte ich mein Posting aufgrund dieses Einwandes gerade noch
zurückziehen und ändern… :wink:

Davon unabhängig ist mir aufgefallen, dass ein interpretatorischer Unterschied
auch vom abweichenden Klang der Aufnahmen unterstützt wird. Bei Ana tönt
das klarer, heller, insgesamt etwas härter. Die andere Aufnahme ist dagegen
eher dumpf. Außerdem denke ich, dass auch die Anschlagstechnik eine Rolle
spielt. Rob MacKillop verwendet eine Technik (kann man die old fashioned nennen?),
die wohl vom Lautenspiel kommt und die, so meine bisherigen Hörerfahrungen,
grundsätzlich weicher und damít romantischer klingt.
Zuletzt geändert von bookwood am Sa Okt 27, 2012 7:31 pm, insgesamt 1-mal geändert.
Gruß
von
Ralf
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Hallo Stefan,

:oops: da hast Du natürlich völlig Recht. Vielleicht sind ja die Nylonisten deshalb so streitbar, weil hier an jeder Ecke Fettnäpfchen 'rumstehen?

Aber davon abgesehen, würde meine Frage zum "Wert" der MacKillop'schen Aufnahme aus "amtlicher Sicht" eh nicht so recht zu den oben angeregten Interpretationsvergleichen passen, denn auch wenn er offenbar kein Amateur ist (danke, cwf), so bewegt er sich doch hier nicht in seinem angestammten Revier, ist also wohl eher als Outsider zu betrachten, ganz im Gegensatz zu dem Weltstar Ana Vidovic.

Meine Frage bleibt also: halte ich seine Aufnahme, wie scheinbar auch einige Andere, nur subjektiv für schön, oder ist das eine ernstzunehmende, möglicherweise sogar exemplarische Interpretation?

Herzlichen Gruß, Uwe
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rwe
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Beitrag von rwe »

Das sind zwei grundsätzlich ganz verschiedene Herangehensweisen. MacKillop spielt eine Folge einzelner Töne, Vidovic hebt die Struktur hervor, der einzelne Ton tritt zurück. Letzteres wäre m.E. auch bei La Negra angemessener, auch wenn ich MacKillops Interpretation sehr interresant finde und sie gerne höre.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Hallo rwe,

danke für Deinen Beitrag! Damit hast Du mir 'ne Menge zum Hören und Denken aufgegeben. Das wäre in der Tat, jenseits tonlicher und anderer, eher unwesentlicher Aspekte, ein Unterscheidungsmerkmal ersten Ranges.

Auf's erste Anhören hin würde ich Dir jedenfalls Recht geben. Rob MacKillop scheint die Musik primär melodisch zu erfassen, und so wird sie dann auch für den Hörer erfahrbar. Vielleicht spricht mich sein Spiel ja deshalb so an, weil es meinem eigenen Zugang zur Musik entspricht? Ist aber wohl ein Mangel? Zumindest eine Begrenzung in der Aufnahmefähigkeit. Hmmm.....

Herzlichen Gruß, Uwe
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rwe
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Beitrag von rwe »

Den Begriff "Mangel" mag ich hier nicht so richtig sehen: Eine solche "Dekomposition" ist durchaus "machbar" und "begründbar" - man möchte bestimmte Parameter herausstellen oder etwas "gegen den Strich" kehren. Und ich denke, dass MacKillop sich schon sehr bewusst überlegte,was er spielte. Allerdings - deswegen gebe ich Vidovic den Vorzug - "verschwindet" die Struktur bei ihm zu sehr. Die Stücke selbst haben ja auch etwas "Musikantisches", bei dem der einzelne Ton nicht soooo sehr auf die Goldwaage gelegt werden muss, wie bspw. bei Anton Webern. Da könnte dann sogar eine "brüchig" klingende Interpretation sehr gewünscht sein.
TorstenW
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Beitrag von TorstenW »

Zu Rob und Ana und tonlicher Sicht / Sound:

Man muss hier bedenken, dass mehrere Dinge völlig unterschiedlich sind:
Ana spielt ein Konzert in einem Konzertsaal. D.h. sie muss schon aufgrund des Ortes, und des vorhandenen Publikums eine gewisse Lautstärke und Projektion erzeugen, damit auch die Leute jenseits der ersten beiden Reihen noch was mitbekommen.
Das bedingt natürlich auch eine gewisse Spielart: Sie spielt im Gegensatz zu Rob mit Fingernägeln und auch recht viel Apoyando und erzeugt so einen sehr sauberen und differenzierten Sound, der aber vmtl in der Weite des Konzertsaals aufgrund des Halls ein wenig weicher und verschwommener wird.
Andersrum gesagt: würde sie so spielen wie Rob, käme hinten im Raum vmtl nur noch Soundbrei an.
Wo genau bei ihrer Aufnahme die Mikros standen ist etwas unklar, aber vmtl nicht allzu weit von ihr weg, denn man hört das Publikum erst am Ende.
Bei Rob wiederum ist die Mikro-Position eher ungünstig (fast schon auf Schalloch ausgerichtet, und manchmal merkt man ein "Pumpen" der tiefen Töne), aber er hat auf seiner Zeder-Gitarre ohne Nägel und in seinem kleinen Zimmer einfach einen ganz anderen Sound. Er muss aber eben auch nix in den Raum projizieren.
Zwei verschiedene Situationen --> verschiedene Möglichkeiten der Soundgestaltung.
Ich könnte mir vorstellen, dass sich das bei Ana im Übezimmer auch etwas anders anhört.


Zur Interpretation:

Gut, sind verschiedene Stücke, wurde schon gesagt, dennoch kann man ja mal gucken ob der Rob da eher typisch oder atypisch interpretiert.
Dazu sollte man sich erstmal eine Position und einen Aspekt suchen unter dem man das Ganze betrachtet.
Zu Beispiel könnte man sich überlegen: Wie könnte der Komponist das denn gemeint haben? Wenn man die Noten hätte, wär das vmtl noch etwas einfacher, aber so ins Detail will ich gar nicht gehen.

Zwei Minuten googlen ergeben: Antonio Lauro war ein venezuelanischer Komponist, der viel auf landestypische Musikarten zurückgegriffen hat, etwa den Joropo und den Vals Venezuelano, was beides Tänze in ungeraden Taktarten (3/4; 6/8 ) "Vals" bedeutet nichts anderes als Walzer.

Also schauen wir uns mal das was Rob spielt unter dem Aspekt an, inwieweit man da gut dem 3/4 Takt folgen kann, und betrachtet die "Tanzbarkeit".
Da kommen wir ziemlich schnell drauf, dass Rob da extrem mit bricht. Er nutzt viele Tempowechsel, accelerando, ritardando etc.
Jetzt wäre der Blick in die Noten interessant, aber ich nehme an, dass nichts davon wirklich notiert ist.

Robs Ansatz ist eher einer, der auf kleine, lyrische Absätze abzielt, die er dann ausdeutet, ich vermute aber sehr stark, dass er sich von der originalen Idee des Komponisten recht weit entfernt hat.

Zeit für ein Gegenbeispiel:
http://www.youtube.com/watch?v=Q148e_tgoho
Nicholas Petrou.
Was macht er anders? Zum einen kann man zumindest ein weiteren Teilen dem Takt folgen. Auch er verzögert manchmal, aber nicht so extrem, und meist nur an bestimmten Punkten.

Damit kommen wir zu dem, was rwe angesprochen hat: Die Struktur.

Hört euch folgende Abschnitte an:
Nicholas von 0:00 bis 0:30
Rob von 0:00 bis 0:42

Bei Nicholas ist das ein großer Bogen: In den ersten Sekunden läuft das Stück an, dann kommt es auf Tempo, das Tempo wird gehalten und läuft dann bei 0:28 wieder aus, und direkt mit der Wiederholung neu zu starten. Es ist eindeutig klar, das das Ganze ein großer Absatz ist.

Bei Rob ist das anders: Da kommt es zwischenzeitlich schon immer kurz wieder zum Stillstand: bei 0:13, bei 0:24. Er unterteilt den Abschnitt noch in mehrere kleine Untergruppen. Das kostet ihn dann allerdings den durchgehenden Taktimpuls.

Und darauf läuft es im ganzen Stück eigentlich hinaus.
Zum Hören: Hört euch beide Versionen mal an, ignoriert die Melodie und achtet nur auf die Rhythmik der Basstöne.


Meine persönliche Interpretation der Interpretationen:

Ich glaube Rob war ziemlich traurig/melancholisch, als er das aufgenommen hat. Der ganze Gestus des Stückes ist eher sinnierend, der Untertext des Videos suggeriert schon ein "in Gedenken an", er sitzt da zusammengesunken vor der Kamera und er spielt Dutzende dieser Miniatur-Arpeggios, wenn Bass-und Melodieton eigentlich gleichzeitig sind, er die Melodie aber um Sekundenbruchteile verzögert. Das wirkt auf mich wirklich sehr melancholisch.

Nicholas hingegen hebt deutlich die tänzerische Seite des Stückes hervor, es wirkt lebhaft, und obwohl er auch steif rumsitzt und nicht grad fröhlich aus der Wäsche guckt, kann man sich hier doch durchaus ganz gut ein paar Pärchen vorstellen, die hinter ihm auf der Tanzfläche verliebt miteinander schunkeln.

Ich vermute (!) dass Nicholas's Interpretation deutlich eher dem entspricht, was sich Antonio Lauro ursprünglich gedacht hat. Dazu müsste man sich aber zum einen etwas näher mit Lauros Musik beschäftigen, und auch mal ein paar Originalnoten in die Hand nehmen, aber vom Höreindruck alleine macht für mich seine Interpretation "mehr Sinn".

Persönlich subjektiv: Mir gefallen beide Varianten, und je nach meiner Laune würd ich wohl mal die eine und mal die andere eher hören wollen.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Hallo,

@rwe: Die Vermutung eines Mangels war in erster Linie auf meine eigene Wahrnehmungsfähigkeit bezogen; beträfe Rob aber wohl auch, denn sein ausgesprochen melodischer Zugang zur Musik, und damit verbunden, der betont freie Umgang mit dem Metrum, scheint mir typisch für ihn zu sein. Gemeint war also der mangelnde Sinn für die festgefügte Form => den musikalischen Zusammenhang eben nicht durch die (metrische) Struktur als gegeben anzunehmen, sondern ihn organisch aus der Melodie wachsen zu lassen; was ich bisher für den Königsweg hielt. Aber der Zweifel ist geweckt...

@TorstenW: Schönen Dank für die außerordentliche Mühe, die Du Dir gibst, um einem Toren wie mir auf den rechten Weg zu helfen!

...Was die "Tanzbarkeit" betrifft, hast Du natürlich Recht. Ich spüre aber den Walzertakt bei Rob's Version als durchgängigen Puls ganz deutlich, was mMn dafür spricht, daß seine metrische Willkür so willkürlich nicht ist und wohl auch keine "Mache", sondern echt empfunden und authentisch. Zudem: wer würde wohl von einem Walzer Chopins verlangen, daß man auf ihn tanzen könne? Gelten denn für Lauro andere Gesetze?

Die Interpretation von Nicholas Petrou gefällt mir sehr. Der direkte Vergleich ist nicht nur ein lehrreiches Hörvergnügen, sondern zeigt auch, daß vergleichen nicht notwendigerweise heißt, eine Aufnahme gegen die andere auszuspielen.

Deine Interpretation der Interpretationen finde ich sehr schön. Mein Eindruck ist ähnlich. Bei Rob's Clip komme ich mir fast wie ein Einbrecher vor, der ein Selbstgespräch belauscht.

Herzlichen Gruß, Uwe
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(Anton Bruckner über seine 8.)
Stefan H.S.
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Beitrag von Stefan H.S. »

Der Papa hat geschrieben: Eliott Fisk,....find ich persönlich schlimm
https://www.youtube.com/watch?v=WbeAbllBpGo
Ganz deiner Meinung! Hier wurde die schmale Grenze zwischen Genie und Wahnsinn bereits überschritten! :shock:
Technikdemo? Genau das richtige Wort!
LG
Stefan H.S.
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