Rundmandoline

Hier kann man sich über die Verwandten der Gitarre aus der Lautenfamilie austauschen: Mandoline, Mandola, Bouzouki

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tele
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Schön zu hören. Das besagte Musikhaus Bopp bekommt demnächst Guriema Mandolinen rein. Dann gehe ich mal mit meiner Suzuki zum Vergleichstest hin. Wie gesagt, für 300 ist die Suzuki OK, aber knapp 1000??

Zur Saiten- und Plektrumfrage muss man vielleicht etwas weiter ausholen:
Es gibt nämlich, wenn es um den Klang von Rundmandolinen geht zwei Schulen: die Italienische und die Deutsche.

Die Anhänger der italienischen Schule spielen kleine neapolitanische Mandolinen mit ungeschliffenen Saiten und dünnen spitzen Plektren.
Bild

Die Anhänger der deutschen Schule spielen die etwas größere deutsche neapolitanische Mandoline oder das noch größere Seiffert Modell mit Flachdrahtsaiten und einem dicken, relativ weichen Wolle Plektrum. Bild

Legendäre italienische Mandolinen sind die alten Calaces und Emberghers, renommierte deutsche Mandolinenbauer sind unter anderm Alfred Woll und Klaus Knorr.

Der italienische Sound ist sehr höhenreich, der deutsche eher voll und rund, vergleichbar mit dem einer Konzertgitarre.

Eine Vertreterin der italienischen Schule war z.B. die leider 2010 verstorbene Alison Stephens

Ein internationaler Vertreter der deutschen Schule ist der Amerikaner Chris Acquavella, der eine Seiffert Mandoline von Brian Dean spielt.

Als Hobbymusiker kann man natürlich Saiten und Plektren nach Lust und Laune ausprobieren, aber ich persönlich neige doch eher zum deutschen Klangideal, weswegen ich mir, falls ich mir jemals eine neue Rundmandoliene anschaffen sollte, eher zur etwas größeren deutschen Form tendieren würde.
Deshalb meine Frage: ist die Guriema genauso klein wie die Suzuki ( also italienische Größe) oder etwas größer, wie die abgebildete Knorr Orchester Mandoline?
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Chris1
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Von der Größe her entspricht die Guriema 64 der Suzuki, hab lediglich das Gefühl, daß die Muschel etwas rundlicher "nach hinten raus" ist (rein von der Erinnerung her). Außerdem hat die Guriema 19 Bünde, die Suzuki 17 ???.

Es gibt ja wirklich verdammt schöne Mandolinen, Guriema baut ja auch Calace-Varianten (ich glaube, die Studentenmandolinen Modell 66 und 67, hat Bopp angeblich auch). Dann gibt es natürlich u.a. auch diese Große http://www.guriema.de/rmgmp.htm. Letztendlich alles auch eine Preisfrage :wink:

Meine Guriema hat Fisoma Supersolo drauf, so weit ich weiß, mittlere Stärke (sind das die F3050, die es bei Schneider gibt?). Ist für mich etwas stramm auf Dauer. Vielleicht gewöhn ich mich noch dran. Meine Plektrenauswahl ist auch noch nicht das Gelbe vom Ei, was meine Klangvorstellung angeht. Außerdem muß ich mich erst einmal an das Spielen mit Plektrum gewöhnen. Mit dem 1,4er Dunlop Primetone komm ich momentan noch am Besten klar, könnte aber für meinen Geschmack noch etwas dünner sein. Ich will mir evtl. auch mal ein Wegen-Plektrum anschaffen, die sind aber verdammt teuer, will mir daher erst relativ sicher sein, was Form, Dicke und Größe angeht. Das kommt dann nach und nach. Jedenfalls scheinen die ganz dicken Teile absolut nix für mich zu sein, sowohl was die Handhabung als auch das Klangergebnis betrifft.

Was das Halten dieser "Halbkugel" angeht, da hab ich mittlerweile einige mehr oder weniger stabile Varianten durch :bl:

Ich bin mal gespannt auf deinen Bericht, wenn du die Guriemas bei Bopp evtl. mal anspielen kannst.
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tele
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Was das Halten dieser "Halbkugel" angeht, da hab ich mittlerweile einige mehr oder weniger stabile Varianten durch :bl:
Da hätte ich einen Vorschlag, aber das ist ganz inoffiziell, da würden die Experten wahrscheinlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Ich habe von meiner Ukulele so einen Schallloch-Gurt, den habe ich mal im Schallloch meiner Mandoline ausprobiert, das ist für mich die angenehmste Art die Schüssel zu halten.

Die La Maggiore habe ich auch schon gesehen, aber da könnte es gut sein, dass sie zu viel tiefe Frequenzen hat.

Die Fisoma Saiten gibt es in drei Stärken, die dünnsten (ich glaube "weich") tun es auf jeden Fall auch.

Wie ist das mit der Griffbrettverlängerung unter der E-Saite bei der Guriema?
Wie schon geschrieben, die 26 Bünde bei der Suzuki treiben mich noch in den Wahnsinn...
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Irgendwie schaff ich es momentan, in dem ich das linke Bein lässig cool übers rechte und ein Antirutschtuch über Bauch und Beine lege. Nicht gerade die klassisch-elegante Haltung, aber so geht es einigermaßen. Allerdings mehr oder weniger verkrampft.... Man bräuchte so einen großen Korkring aus dem Laborbedarf https://www.der-hedinger.de/produkte/gl ... /1846.html , da könnte man die Dicke schön reinsetzen :wink:

Aber das mit dem Schallochgurt wäre eine Möglichkeit....

Wenn ein Saitenwechsel fällig wird, mach ich auf jeden Fall weichere Saiten drauf, denn momentan ist das Spielen doch ziemlich anstrengend, vor allem wenn ich an Stelle der Leersaite mit dem kleinen Finger im 7. Bund greifen will. Das wird dann irgendwie nix .

Zu der Griffbrettverlängerung im Vergleich zur Suzuki kann ich eigentlich nix sagen, hab da nicht drauf geachtet. Vielleicht bringt dir ein Blick aufs Bild was http://www.guriema.de/nr64.htm.
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Ich wollte gerade die dünneren Fisoma auf die Mandoline aufziehen, brav Steg eingestellt, nachgestimmt und zack! Saite gefetzt :heul2: . Einen Satz La Bella - JM11 hatte ich noch, da ist mir dann das Loop-Ende abgebrochen :banger: Bei Thomann schnell günstige Daddario J73 (Phosphor-Bronze) bestellt. Ich hab einfach keinen Bock, nochmal über 20 Euro für die Fisoma inzublättern. Bin einfach stinkesauer!!! Dann noch WE, vor Dienstag wird der Ersatz nicht da sein.... Super, toll, klasse :twisted:
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Dumme Frage: Morgen bekomme ich die D'addario-Saiten und überlege gerade, ob ich die Fisoma g- und d-Saiten nicht drauflassen soll und nur die a- und e-Saiten von D'addario aufziehe.... dürfte doch unproblematisch sein, oder?
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Dumme Frage: Morgen bekomme ich die D'addario-Saiten und überlege gerade, ob ich die Fisoma g- und d-Saiten nicht drauflassen soll und nur die a- und e-Saiten von D'addario aufziehe.... dürfte doch unproblematisch sein, oder?
Würde ich auf jeden Fall probieren. Seltsam, ich hatte noch nie Probleme mit den Fisoma weich. Welche Saite ist denn gerissen, wahrscheinlich eine A-Saite.
Vielleicht haben die Guriemas eine längere Mensur als die Suzukis?

Kennst du Michael Reichenbach? Das ist ein deutscher Mandolinenspieler, der die sehr informative Website Mandoisland betreibt.
Er hat auch Sammlungen mit kleinen Mandolinenstücken verfasst und Videos dazu gemacht.
Bei Hervé's Dream spielt er eine Guriema und bei seiner Milonga eine Suzuki M-60.
Die Guriema klingt schon irgendwie mehr nach Holz...
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Die Kombi Fisoma/Daddario klappt eigentlich gut. Außerdem hatte ich einen ausführlichen Mailaustausch mit Martin (von der Kiste), wegen preisgünstigen Standard-Saiten. Er meinte allerdings auch, auf eine Bowlback gehören geschliffene Saiten, um den typischen klassischen Klang zu bekommen. Als Ersatz für gerissene Plain Saiten könne man bei den teuren Sätzen die günstigen GHS-Einzelsaiten nehmen, auch bei den LaBella JM-11, bei denen mir ja das Loop-End gebrochen war. Somit kann ich die auch noch aufbrauchen :)

Mittlerweile hab ich auch ein paar praktische Tipps für den fummeligen Saitenwechsel gefunden, u.a. als 3. Hand einfach einen Gitarren-Capo einsetzen. Und schon kann man in Ruhe die Saite aufwickeln, ohne daß sie vom Saitenhalter wieder wegflutschen kann. Sehr hilfreich :mrgreen: .

Die Schlaufe des Loop Endes kann man vorsichtig über eine Bleistiftspitze biegen, geht auch prima und es bricht nix. http://www.frets.com/FretsPages/Musicia ... ring1.html Irgendwann klappt das genauso fix wie bei den Klampfen :wink:

Die Seite von Michael Reichenbach kenn ich, dieses Stück gefällt mir auch sehr gut: Bärentanz.

Warst du mittlerweile bei Bopp?
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Hi Chris,

vielen Dank für den Tipp mit dem Kapo! Ist schon wahr, beim Saitenwechsel braucht man drei Hände. Wie oft ist mir die Saite beim Hochstimmen schon wieder aus der Halterung geflutscht.

Ob man für Klassikmandoline Flatwound Saiten verwendet, hängt wohl davon ab, ob man das deutsche oder das itaöienische Klangideal verfolgt.

Deutsche Mandolinen sind ja dafür gebaut, mit geschliffenen Saiten die optimalen Ergebnisse zu bringen.

Die Napoli-Fans schwören auf Dogal Calace..
Die sind im Gegenstz zu D'Addario aus Carbonstahl, aber ungeschliffen.
Ich mag außerdem Pyramis silverplated.. Die fühlen sich angenehm weich an und sind preiswert.

Gestern habe ich nochmal bei Bopp angerufen, die Guriemas sind immer noch nicht angekommen. Ich vermute aber, dass die im Vergleich zu meinen Suzuki-Sisters keine so wirklich riesige Steigerung sind. In den Videos von Michael Reichenbach klingt die Suzuki M-60 ja auch Ok.

Mir schwebt da schon eher ein Seiffert Modell von Alfred Woll vor. Aber der hat eine Wartezeit von 7 Jahren und preislich spielt sich das ganze so im 4-5 fachen Bereich, von dem ab, wovon bisher die Rede war.
Bild

Na ja, so gut wie Caterina Lichtenberg werde ich sowieso nicht mehr.
Und für ein paar kleine Bachstücke zu spielen reichen meine Suzkis.

Oder auf meiner Breedlove FF kommt Bach auch nicht so ganz schlecht. Und ich habe auch nicht vor, in ein Zupforchester einzusteigen, wo man wahrscheinlich schief angeschaut wird, wenn man mit einer F-Mandoline aufkreuzt.

Hast du eigentlich schon Mandolinenunterricht? Würde mich mal interessieren, welche Schule da benutzt wird, bin ja Quereinsteiger, so von klassischem Mandolinen-Unterricht habe ich eigentlich keine Ahnung---
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Mein Gitarrenlehrer hat sich eine Mandoline von Urs Langenbacher bauen lassen. Wunderschönes Instrument, aber nicht meine Preisklasse :mrgreen: .

Der Unterricht auf der Mandoline soll eigentlich so nebenher laufen. Angefangen haben wir bis jetzt noch nicht, aber mein Lehrer möchte dann die Mandolinenschule von Marga Wilden-Hüsgen durcharbeiten (*gähn* ;-)) , wird dann wohl eher ein Schnelldurchlauf nach 7 Jahren Gitarrenunterricht, aber für die Grundlagen evtl. ganz sinnvoll. Dann wird er mir Vorschläge machen, wahrscheinlich hauptsächlich im klassischen Bereich.

(Mittlerweile geistert doch auch schon die Idee in meinem Kopf herum, evtl. doch noch ein Folk-Mandolinchen anzuschaffen, wenn das Sparschwein sich erholt hat so in der Art :wink: )
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Mein Gitarrenlehrer hat sich eine Mandoline von Urs Langenbacher bauen lassen. Wunderschönes Instrument, aber nicht meine Preisklasse :mrgreen:
Ich habe mal auf der Website die Preisliste angeschaut: Die Waretezeit ist "nur" 14 Monate, aber preislich liegt er in der gleichen Kategorie wie Alfred Woll. Henning Doderer baut preisgünstigere Mandolinen, aber etwas bestellen, was man vorher nicht probieren kann?
(Mittlerweile geistert doch auch schon die Idee in meinem Kopf herum, evtl. doch noch ein Folk-Mandolinchen anzuschaffen, wenn das Sparschwein sich erholt hat so in der Art :wink: )
Die Mandoline in dem Video ist eine alte Gibson A2. Wenn dir so was vorschwebt, bist du wahrscheinlich am besten mit einer Eastman MD304 oder MD504 bedient,
Wobei die Auswahl an Mandolinen mit F-Löchern deutlich größer ist, als bei solchen mit rundem Schallloch.
aber mein Lehrer möchte dann die Mandolinenschule von Marga Wilden-Hüsgen durcharbeiten (*gähn* ;-)) ,
Die Mandolinenschule kenne ich nicht, aber ich habe mich mal mit einer klassischen Mandolinenspielerin getroffen, die nach der Schule gelernt hat. Die hat alle Abschläge grundsätzlich mit "Reststroke" gespielt, also das Plektrum durchgezogen zur nächsten Saite. Mir kam das etwas unflexibel vor, aber das ist wohl die korrekte klassische Spielweise.

Was ich sehr empfehlenswert finde, ist Astute Music.,besonders die Sammlungen von Alison Stephens. Hier spielt Michael Reichenbach Breaktime aus den Six Episodes.
Aber es gibt auch absolute Anfängerstücke und man kann das Ganze kostengünstig runterladen.

Oder die Hefte von Marlo Strauß. (Die muss man aber bestellen). Hier versuche ich mich an Der kleine Clown aus den Burlesken.

Beide versuchen die Mandoline ein bisschen wie ein Soloinstrument zu behandeln, nicht bloß als reines Melodieinstrument.
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Chris1 »

Also bei dieser Hitze ist ein Mandolinchen bedeutend angenehmer vorm Bauch!!!!! Das hab ich heute festgestellt :wink:

Die beiden Eastmänner hab ich mir bei Martin angesehen. In diese Richtung würde es dann wahrscheinlich gehen. Aber momentan fehlt noch das nötige Kleingeld.

Zu der Mandolinenschule der guten Frau meint auch mein Lehrer, nee, so eng würde er das selbst nicht sehen, besser nicht so viel Gedanken machen, sondern spielen. Auch anstatt der Leersaite ständig mit dem kleinen Finger im 7. Bund rumfummeln, das macht er selbst nicht, wenn es nicht notwendig ist. Wir werden das wohl eher locker (und relativ flott) durcharbeiten. Momentan zuppel ich ein paar Steinbach-Stücke und werde mich auch mal nach einem anderen Heft umschauen. Ich hab mir gerade die Ryan's Mammoth Collection runtergeladen, ist zwar eher für Violine, aber egal, einfach etwas Spielstoff. Es macht doch verdammt viel Spaß, zumal sich die Guriema langsam aber sicher entwickelt.

Als Plektrum nehm ich momentan das kleine Dunlop Stubby, 2mm, damit komm ich recht gut klar. Es wird also allmählich :mrgreen:

So, nun schwitz ich weiter :heul:
aberlouer

Re: Rundmandoline

Beitrag von aberlouer »

Chris1 hat geschrieben:
(Mittlerweile geistert doch auch schon die Idee in meinem Kopf herum, evtl. doch noch ein Folk-Mandolinchen anzuschaffen, wenn das Sparschwein sich erholt hat
Ich würde auch mal bei Brian Lofthouse vorbeischauen. Vielleicht bekommst du da ja was gebrauchtes. Das sind tolle Instrumente.
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Re: Rundmandoline

Beitrag von tele »

Ich würde auch mal bei Brian Lofthouse vorbeischauen. Vielleicht bekommst du da ja was gebrauchtes. Das sind tolle Instrumente.
Oder das historischeTief des Britischen Pfunds nutzen und einen Strandurlaub in Brighton mit einem Besuch bei Trevor verbinden.
Der hat gerade eine gebrauchte Gilchrist F4 im Laden.
Da heisst es zuschlagen, bevor Einfuhrzölle in die EU erhoben werden!
Bild Bild
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Re: Rundmandoline

Beitrag von Angorapython »

Die habe ich auch schon gespielt!
FCK-NZS
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