Clive Caroll – ein kurzes WS-Review
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- Wolf
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Clive Caroll – ein kurzes WS-Review
Moin, moin,
am letzten Samstag war ich auf dem Workshop mit Clive Caroll im Kulturgut Bechtolzheim und wollte mal kurz berichten.
Für micht war es der erste WS im Kulturgut und Clive kannte ich gar nicht. Somit war für mich alles offen und neu.
Rechtzeitig trudelten die Teilnehmer an und wurden nach Einweisung an der Kaffeemaschine sehr gut versorgt (ein Extra Dank dem Metzger H. Vöhriger (?) )
Clive entpuppte sich als sehr unkomplizierter Sympathicus und nach ein paar weiteren Kaffees ging´s dann los. Anekdoten, Technikübungen, kurzes Anspielen von zuvor verteilten Songs sowie diverse Darbietungen von Clive zur Entwicklung seiner Songstrukturen machten den WS sehr kurzweilig.
Für mich unvorstellbar: Clive komponiert viele Stücke im Kopf, schreibt dann alles auf und versucht ANSCHLIESSEND, das ganze auf die Gitarre umzusetzen I´m not a guitarplayer – i´m a musician and guitar ist the instrument I play the best“ sagte der Multiinstrumentalist (er spielt wohl ziemlich alles, was in einer Folkband gebraucht wird) hierzu sinngemäß und wohl stark untertreibend.
Abends gab es dann noch das obligatorischer Konzert im ausverkauften Kulturgut und anschließend wurde noch etwas „gebretzt“. Alles in allem somit ein sehr schöner Samstag. Und weil solche Tage ruhig öfters kommen können bin ich bei Adam Rafferty wieder mit von der Partie.
@Rolli: vielen Dank für diese neue Inspiration, die Eindrücke und den Tag im Kulturgut. Ich habe mich wie immer sehr wohl gefühlt!
am letzten Samstag war ich auf dem Workshop mit Clive Caroll im Kulturgut Bechtolzheim und wollte mal kurz berichten.
Für micht war es der erste WS im Kulturgut und Clive kannte ich gar nicht. Somit war für mich alles offen und neu.
Rechtzeitig trudelten die Teilnehmer an und wurden nach Einweisung an der Kaffeemaschine sehr gut versorgt (ein Extra Dank dem Metzger H. Vöhriger (?) )
Clive entpuppte sich als sehr unkomplizierter Sympathicus und nach ein paar weiteren Kaffees ging´s dann los. Anekdoten, Technikübungen, kurzes Anspielen von zuvor verteilten Songs sowie diverse Darbietungen von Clive zur Entwicklung seiner Songstrukturen machten den WS sehr kurzweilig.
Für mich unvorstellbar: Clive komponiert viele Stücke im Kopf, schreibt dann alles auf und versucht ANSCHLIESSEND, das ganze auf die Gitarre umzusetzen I´m not a guitarplayer – i´m a musician and guitar ist the instrument I play the best“ sagte der Multiinstrumentalist (er spielt wohl ziemlich alles, was in einer Folkband gebraucht wird) hierzu sinngemäß und wohl stark untertreibend.
Abends gab es dann noch das obligatorischer Konzert im ausverkauften Kulturgut und anschließend wurde noch etwas „gebretzt“. Alles in allem somit ein sehr schöner Samstag. Und weil solche Tage ruhig öfters kommen können bin ich bei Adam Rafferty wieder mit von der Partie.
@Rolli: vielen Dank für diese neue Inspiration, die Eindrücke und den Tag im Kulturgut. Ich habe mich wie immer sehr wohl gefühlt!
Clive Carroll
Hi Wolf und Rolli,
das liest sich interessant - muß ich mal bei nächster Gelegenheit noch mehr dazu erfahren!
Grüssle,
tbrenner
das liest sich interessant - muß ich mal bei nächster Gelegenheit noch mehr dazu erfahren!
Grüssle,
tbrenner
- Rolli
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Hallo Wolf, ja es war extrem wundervoll und Clive ist wirklich ein Weltklasse-Musiker. Mir tun alle leid die das nicht erlebt haben. Na ja, kann ja keiner sagen er hätte nix gewusst. Und auch gut das TE mit Clive eng befreundet ist und sie nicht in einer Castingshow antreten müssen.
Hier ein paar Erinnerungen.
Hier ein paar Erinnerungen.
- Rolli
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Du bist halt ein HärtnerWolf hat geschrieben:... und wer hat wieder als einziger ein Glas ind Handmr335 hat geschrieben:Hier ein paar Erinnerungen.
So hier die Kritik zum Konzert.
http://daskulturgut.de/index.php/medien/pressespiegel
Ach ja und das sollte man sich nicht entgehen lassen:
http://www.ebay.de/itm/180775280977