Impressionen vom gestrigen Tag des Dresdner Gitarrenfestes
Verfasst: So Nov 14, 2010 9:12 am
Im Foyer des Veranstaltungsortes ist das Paradies für den Akustikgitarristen! 
wenn ich keinen vergessen habe, sechs namhafte Gitarrenbauer der Extraklasse haben ihre Instrumente ausgestellt
Ganz schwierige Situation – Ihr wißt schon.
Und ohne die Diskussion der letzten Tage nochmals anzuheizen, ja man merkt/hört deutlich den Unterschied zwischen einer individuell abgestimmten Gitarre und einer, die diese Abstimmung eben nicht erfahren hat.
Meine gestrige Favoritin war eine Shortscale 12bundige von unserem Forumsmitglied Jensy
(http://www.towet-gitarren.com) Modell Paul Joses.
Geiles Teil kann man da nur sagen!
Im Konzert spielten
Steffen Basho-Junghans
Werner Lämmerhirt
Ulli Bögershausen
Uwe Kropinski
Steffen war für mich ein Unbekannter und das wird er auch bleiben.
Werner hat mich absolut positiv getroffen
; ich kannte ihn bislang noch kaum. Toller Virtuose mit klugen Texten und zudem ein toller Entertainer
Fazit: CDs kaufen!
Ulli hat absolut meine Erwartungen erfüllt; blitzsauberes Spiel, entspannte Vorstellung, freundlicher Typ...
Fazit: dran bleiben, vielleicht mal einen Workshop buchen
Uwe: „kannte“ ich noch aus DDR-Zeiten, als er, wenn ich mich nicht irre, auch mit einer E-Gitarre unterwegs war. Allerdings weiß ich nicht mehr, was er da gespielt hat; eher war seine Musik wohl für mich Spätpubertierenden damals so eine Art Rebellionsbegleitung und Freiheitsillusion
Gestern hat er technisch brilliert, das Publikum begeistert, ein sehr breites Spektrum zwischen der Spieltechnik und vor allem dem Hörerlebnis abgedeckt. Melodiöse Linien wurde durch gewagte Tonsprünge aufgebrochen, Flamenco hatte neben Jazzelementen und Klassik innerhalb eines Stückes Platz. Beeindruckend ist auch sein perkussives Vermögen, zudem singt er!
An dem Mann bewegt sich eigentlich nur der Hintern nicht, glaube ich.
Wirklich sehr sehr beeindruckend
Fazit: Wieder mal ein Konzert von Kropinski besuchen
Wer heute noch Zeit und Lust hat, nach Dresden zu gehen:
20.00 Uhr The San Francisco Guitar Quartet (USA)

wenn ich keinen vergessen habe, sechs namhafte Gitarrenbauer der Extraklasse haben ihre Instrumente ausgestellt

Ganz schwierige Situation – Ihr wißt schon.
Und ohne die Diskussion der letzten Tage nochmals anzuheizen, ja man merkt/hört deutlich den Unterschied zwischen einer individuell abgestimmten Gitarre und einer, die diese Abstimmung eben nicht erfahren hat.
Meine gestrige Favoritin war eine Shortscale 12bundige von unserem Forumsmitglied Jensy
(http://www.towet-gitarren.com) Modell Paul Joses.
Geiles Teil kann man da nur sagen!
Im Konzert spielten
Steffen Basho-Junghans
Werner Lämmerhirt
Ulli Bögershausen
Uwe Kropinski
Steffen war für mich ein Unbekannter und das wird er auch bleiben.
Werner hat mich absolut positiv getroffen

Fazit: CDs kaufen!
Ulli hat absolut meine Erwartungen erfüllt; blitzsauberes Spiel, entspannte Vorstellung, freundlicher Typ...
Fazit: dran bleiben, vielleicht mal einen Workshop buchen
Uwe: „kannte“ ich noch aus DDR-Zeiten, als er, wenn ich mich nicht irre, auch mit einer E-Gitarre unterwegs war. Allerdings weiß ich nicht mehr, was er da gespielt hat; eher war seine Musik wohl für mich Spätpubertierenden damals so eine Art Rebellionsbegleitung und Freiheitsillusion
Gestern hat er technisch brilliert, das Publikum begeistert, ein sehr breites Spektrum zwischen der Spieltechnik und vor allem dem Hörerlebnis abgedeckt. Melodiöse Linien wurde durch gewagte Tonsprünge aufgebrochen, Flamenco hatte neben Jazzelementen und Klassik innerhalb eines Stückes Platz. Beeindruckend ist auch sein perkussives Vermögen, zudem singt er!
An dem Mann bewegt sich eigentlich nur der Hintern nicht, glaube ich.
Wirklich sehr sehr beeindruckend
Fazit: Wieder mal ein Konzert von Kropinski besuchen
Wer heute noch Zeit und Lust hat, nach Dresden zu gehen:
20.00 Uhr The San Francisco Guitar Quartet (USA)