Clive Caroll – ein kurzes WS-Review
Verfasst: Mo Dez 19, 2011 2:06 pm
Moin, moin,
am letzten Samstag war ich auf dem Workshop mit Clive Caroll im Kulturgut Bechtolzheim und wollte mal kurz berichten.
Für micht war es der erste WS im Kulturgut und Clive kannte ich gar nicht. Somit war für mich alles offen und neu.
Rechtzeitig trudelten die Teilnehmer an und wurden nach Einweisung an der Kaffeemaschine sehr gut versorgt (ein Extra Dank dem Metzger H. Vöhriger (?)
)
Clive entpuppte sich als sehr unkomplizierter Sympathicus und nach ein paar weiteren Kaffees ging´s dann los. Anekdoten, Technikübungen, kurzes Anspielen von zuvor verteilten Songs sowie diverse Darbietungen von Clive zur Entwicklung seiner Songstrukturen machten den WS sehr kurzweilig.
Für mich unvorstellbar: Clive komponiert viele Stücke im Kopf, schreibt dann alles auf und versucht ANSCHLIESSEND, das ganze auf die Gitarre umzusetzen
I´m not a guitarplayer – i´m a musician and guitar ist the instrument I play the best“ sagte der Multiinstrumentalist (er spielt wohl ziemlich alles, was in einer Folkband gebraucht wird) hierzu sinngemäß und wohl stark untertreibend.
Abends gab es dann noch das obligatorischer Konzert im ausverkauften Kulturgut und anschließend wurde noch etwas „gebretzt“. Alles in allem somit ein sehr schöner Samstag. Und weil solche Tage ruhig öfters kommen können bin ich bei Adam Rafferty wieder mit von der Partie.
@Rolli: vielen Dank für diese neue Inspiration, die Eindrücke und den Tag im Kulturgut. Ich habe mich wie immer sehr wohl gefühlt!
am letzten Samstag war ich auf dem Workshop mit Clive Caroll im Kulturgut Bechtolzheim und wollte mal kurz berichten.
Für micht war es der erste WS im Kulturgut und Clive kannte ich gar nicht. Somit war für mich alles offen und neu.
Rechtzeitig trudelten die Teilnehmer an und wurden nach Einweisung an der Kaffeemaschine sehr gut versorgt (ein Extra Dank dem Metzger H. Vöhriger (?)

Clive entpuppte sich als sehr unkomplizierter Sympathicus und nach ein paar weiteren Kaffees ging´s dann los. Anekdoten, Technikübungen, kurzes Anspielen von zuvor verteilten Songs sowie diverse Darbietungen von Clive zur Entwicklung seiner Songstrukturen machten den WS sehr kurzweilig.
Für mich unvorstellbar: Clive komponiert viele Stücke im Kopf, schreibt dann alles auf und versucht ANSCHLIESSEND, das ganze auf die Gitarre umzusetzen

Abends gab es dann noch das obligatorischer Konzert im ausverkauften Kulturgut und anschließend wurde noch etwas „gebretzt“. Alles in allem somit ein sehr schöner Samstag. Und weil solche Tage ruhig öfters kommen können bin ich bei Adam Rafferty wieder mit von der Partie.
@Rolli: vielen Dank für diese neue Inspiration, die Eindrücke und den Tag im Kulturgut. Ich habe mich wie immer sehr wohl gefühlt!