Halbtonschritte

[Finnes]

Hallo zusammen,

ich hab ne einfache Frage, die ich aber leider mir nicht selber beantworten kann.
Ich habe eine Melodie in F-Dur und möchte diese nun transponieren und zwar nach C-Dur bzw. da Capo im 2. Bund, also nach D-Dur. Um wieviele Halbtonschritte muss ich die Melodie nun transporieren, damit ich sie mit dem Capo im 2. Bund spielen kann.

Danke.

Finnes

[vauge]

3 Halbtöne abwärts oder 9 aufwärts .. du brauchst "einfach" die Tonleiter in Halbtönen .. dann kannst du abzählen. Wenn F=D dann C=A und Bb=G usw.

[Finnes]

Hallo zusammen,

ich brauch noch mal Hilfe. Ich habe ein Stück um 3 Halbtonschritte hochtransponiert. Und das Stück stand in E-Moll, welche Tonart habe ich denn nach dem Transponieren?

Greetings
Finnes

[Manati]

Ist doch ganz einfach:

E->F->F#->G (moll).

[Finnes]

Also muss ich im Quientenzirkel nach links gehen, nun ist klarer. Danke

[Herigo]

Also muss ich im Quientenzirkel nach links gehen, nun ist klarer. Danke

[Johnny]

Also muss ich im Quientenzirkel nach links gehen, nun ist klarer. Danke

[Finnes]

Na ist doch so.

Also Quitenzirkel ist ja so aufgebaut:

GES DES AS ES B F C G D A E H FIS(=GES) Dur

------------------ g d a e h Moll

Also muss man wenn man 3 halbtonschritte hoch transponiert und die Tonart E-Moll ist diese 3 Halbtonschritte im Quientenzirkel nach links gehen.

Greetings
Finnes

[Johnny]

Man kann es sich auch schwer machen, oder??

[Finnes]

Also ich find den Quitenzirkel super hilfreich zum Transponieren von Tonarten, da geht das Ruckzuck

[Johnny]

Und wieso hast du dann nun 2 mal nachgefragt, wenn ich ganz höflich fragen darf?

du kannst den quinten- und den quantenzirkel, aber kannst keine drei halbtöne hochzählen?? alles sehr strange...

[Gabi]

Also ich find den Quitenzirkel super hilfreich zum Transponieren von Tonarten, da geht das Ruckzuck

jo, find ich auch. Einfach Herkunft und Zieltonleiter holen und übertragen. Diese ganze Halbtonschritt-Zählerei verwirrt mich immer.

[jafko]

Jau, aber im Quintenzirkel steht ja nicht in welchem Bund man den Kapo aufsetzt, da muss man schon Bünde, bzw. Halbtonschritte zählen.

Und beim Kapo im dritten Bund wird eben aus E-Moll drei Halbtonschritte weiter gezählt G-Moll. Die Stufenakkorde kann man dann schnell aus dem Quintenzirkel holen.
(Das brauch man aber nur ums dem Keyborder zu sagen. Der Gitarrist spielt ja weiter in E-Moll.)

Wenn es um das Transponieren ohne Kapo geht, kommt es auf die Zielsetzung an. Will ich einfach nur in eine bestimmte Tonart Transponieren gehts mit dem Quintenzirkel am leichtesten.
Will ich aber gezielt x Halbtonschritte höher oder tiefer gehen, muss ich erst sehen welchen Grundton ich dann habe und da führt kein Weg am Halbtonschritte zählen vorbei.

PS. Wenn ich was in G-Moll spielen soll, (Sch... Pianisten! )
dann transponiere ich das nach E-Moll und spiel dann mit Kapo im 3.
Technisch könnt ich das zwar auch ohne Kapo spielen, dann fällt mir nach 10 min die Greifhand ab, weil das praktisch nur Barrées sind.

[pfunk]

Hier, das könnte helfen: http://gospelmusic.org.uk/resources/tra ... _wheel.htm

... und ein bißchen basteln gehört ja in die Adventszeit

[ralphus]

PS. Wenn ich was in G-Moll spielen soll, (Sch... Pianisten! )

Ganz schlimm sind in dieser Beziehung die Klarinettisten und Saxophinisten. Mein Schwiegerpappa arrangiert für Familienzusammenkünfte immer mal "bequem" für Klavier, mal für die Schwarzwurzeln/Saxophon, mal für Flöte. Ich spiele dann z.B. in G mit Capo im 3. Bund, damit ich irgendwie klarkomme.