Hallo miteinander,
nun beschäftige ich mich schon eine ganze weile mit der Idee einer Unsetzung eines Steelbars. Und so googelt und kramt man herrum und kommt von hüh nach hott ( oder vom Regen in die Traufe ).
Man sieht neue Ideen, Ansätze, runde uns gerade "Nasen", abgeschrägte Seiten und Grössen jeder Dimension; man sieht Klassiker, von denen alles abstammt.
Nun mal meine erste Frage ( in dieser Weise eine Abstimmung ) über die Dimension eines guten Steelbars in Bezug auf das Gewicht.
Ich hab schwerere ( das Dunlop 925 ) gefunden, aber auch mittlere Gewichtsklassen ( Scheerhorn und Shubb/ Pearse II, der ja gerne verwendet wird ) und leichte ( wie der für mich wiedergefundene Stevens bar Klassiker ).
Nur um das nochmals klar zu stellen:
Es geht mir nicht um die Ausführung und die Form genau hier ( über eine Diskussion, ein Für und Wider freue ich mich natürlich sehr ), sondern nur um mal abzuschätzen, welche Gewichtsklasse gerne genommen wird.
Habt Dank,
Steelbars
Moderator: RB
Steelbars
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Vom Handling auf jeden fall. das wird sich auch klanglich auswirken. sicherlich spielt das material hier die erste rolle, aber auch die menge ds materials wird einen klangunterschied bringen. zumindestens kommt es meinen ohren so vor, was ich bisher so mitgemacht habe 
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Hi Johnny!
Ich spiele bislang den Shubb/Pearse-2-Bar.
Heute kam endlich der Scheerhoen-Bar von Elderly/USA.
Als erstes habe ich mal vergleichend gewogen:
SP-2 = 163 Gramm
Scheerhorn = 147 Gramm
(Gemessen mit meiner elektronischen Küchenwaage)
Wenn der ebenfalls bestellte Tribotone-Bar eintrifft, wiege ich den auch mal und stelle das hier ein.
Ich weiß, das ist nicht die Antwort auf Deine Frage, aber zumindest mal ein Anfang. Ich muss auch erstmal ausgiebig testen, um den Unterschied definitiv festmachen zu können. Erst dann kann ich auf Deine Ausgangsfrage antworten.
Der Hauptunterschied besteht bei den beiden Bars ja zunächst im Material. Während der erste Bar aus verchromten Messing ist, besteht der Scheerhorn aus Edelstahl. Aber Du fragtest ja explizit nach dem bevorzugten Gewicht.
Wie gesagt muss ich das erst ausprobieren, rein theoretisch würde ich jedoch sagen, dass, zumindest wenn man stundenlang spielt, ein leichterer Bar sicher angenehmer ist.
Auf der anderen Seite bringt, rein theoretisch nochmals, mehr Masse (also Gewicht) mehr Ton.
Deine Frage ist also komplexer als sie scheint.
Gruß
Stephan
P.S. Ich warte noch auf Volkers (VB) Erfahrungsbericht zum Tribotone.
Ich spiele bislang den Shubb/Pearse-2-Bar.
Heute kam endlich der Scheerhoen-Bar von Elderly/USA.
Als erstes habe ich mal vergleichend gewogen:
SP-2 = 163 Gramm
Scheerhorn = 147 Gramm
(Gemessen mit meiner elektronischen Küchenwaage)
Wenn der ebenfalls bestellte Tribotone-Bar eintrifft, wiege ich den auch mal und stelle das hier ein.
Ich weiß, das ist nicht die Antwort auf Deine Frage, aber zumindest mal ein Anfang. Ich muss auch erstmal ausgiebig testen, um den Unterschied definitiv festmachen zu können. Erst dann kann ich auf Deine Ausgangsfrage antworten.
Der Hauptunterschied besteht bei den beiden Bars ja zunächst im Material. Während der erste Bar aus verchromten Messing ist, besteht der Scheerhorn aus Edelstahl. Aber Du fragtest ja explizit nach dem bevorzugten Gewicht.
Wie gesagt muss ich das erst ausprobieren, rein theoretisch würde ich jedoch sagen, dass, zumindest wenn man stundenlang spielt, ein leichterer Bar sicher angenehmer ist.
Auf der anderen Seite bringt, rein theoretisch nochmals, mehr Masse (also Gewicht) mehr Ton.
Deine Frage ist also komplexer als sie scheint.
Gruß
Stephan
P.S. Ich warte noch auf Volkers (VB) Erfahrungsbericht zum Tribotone.
Hey Stephan,
Masse und Volumen in einen Kontext zu bringen, heisst die Dichte zu kennen.
Man kann ( so ungefähr ) sagen, dass bei gleichem Volumen das Gewicht des Messings etwa ( in den Grössenordnungen, in denen wir uns hier bewegen ) 15 bis 20 Gramm mehr wiegt. MMn wir der "Klang" sehr stark im unteren Teil oberhalb der Spielfläche erzeugt.
Ich bringe nun mal eine andere Eigenschaft noch ins Spiel, die mMn KLangentscheidend sein dürfte: die Härte.
Edelstahl hat je nach Beimischung ( der gemeine Stainless Steel im einfachsten Stadium ja nur Chrom, höherwertig dann auch Nickel bei V2A und V4A sowie auch andere Elemte ) etwa eine Härte von 380 VH bis 430VH ( grob ).
Das Messing dagegen hat nur etwa 160 HV bis 220HV.
Der Chromüberzug gibt dem ganzen einen Härte zwischen 800 und 1100 HV.
ABer nicht, dass einer meint, dass sich dann nichts mehr abreiben würde. Abrieb entstht immer
Das gemeine Golden Gate "STEVENS BAR" Cover hat ca. ein Gewicht von 140 gr. Das 925 Dunlop ( welches ja formmässig ziemlich gleich ist, jedoch nur eine dimension grösser ) wird so bei 155 bis 160 gr liegen.
Masse und Volumen in einen Kontext zu bringen, heisst die Dichte zu kennen.
Man kann ( so ungefähr ) sagen, dass bei gleichem Volumen das Gewicht des Messings etwa ( in den Grössenordnungen, in denen wir uns hier bewegen ) 15 bis 20 Gramm mehr wiegt. MMn wir der "Klang" sehr stark im unteren Teil oberhalb der Spielfläche erzeugt.
Ich bringe nun mal eine andere Eigenschaft noch ins Spiel, die mMn KLangentscheidend sein dürfte: die Härte.
Edelstahl hat je nach Beimischung ( der gemeine Stainless Steel im einfachsten Stadium ja nur Chrom, höherwertig dann auch Nickel bei V2A und V4A sowie auch andere Elemte ) etwa eine Härte von 380 VH bis 430VH ( grob ).
Das Messing dagegen hat nur etwa 160 HV bis 220HV.
Der Chromüberzug gibt dem ganzen einen Härte zwischen 800 und 1100 HV.
ABer nicht, dass einer meint, dass sich dann nichts mehr abreiben würde. Abrieb entstht immer
Das gemeine Golden Gate "STEVENS BAR" Cover hat ca. ein Gewicht von 140 gr. Das 925 Dunlop ( welches ja formmässig ziemlich gleich ist, jedoch nur eine dimension grösser ) wird so bei 155 bis 160 gr liegen.
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schorsch-adel
- Beiträge: 189
- Registriert: So Nov 09, 2008 1:58 pm
erscheint irgendwie logisch, aber eine richtig anschauliche Erklärung ist das auch nicht. Das Thema Klangeigenschaften bei Bottlenecks scheint mir ohnehin recht komplex zu sein, mich lechtzt nach plastischen Erklärungen.mehr Masse (also Gewicht) mehr Ton.
Warum klingt Glas so viel anders als Messing ? Schwer vorstellbar, dass verschiedenes Material an der Saite unterschiedliche Frequenzen erzeugt, oder mehr oder weniger dämpft (?). Schwingt ein leichterer Steelbar leichter mit als ein schwerer, hat er womöglich eine Eigenresonanz ? Wirkt sich massenbedingte Trägheit klanglich aus, falls ja, wie? Kann man das Schwingverhalten des Rohrs im Lautstärkeverhältnis zur Saite nicht vernachlässigen ?
hey schorsch.
das thema ist wahrlich sehr komplex,
ich reisse es mal kurz an:
vorab wieder der gedanke, den man nie aus dem hinterkopf verlieren sollte:
die gitarre, die wahl der saiten, fingerpicks, thumbpicks und das eigene spiel beeinflussen den klang.
wir alle sind auf der suche nach "unserem" klang und versuchen das entweder über die kombination aller möglichkeiten ( scheerhorn edelstahl steel plus beard e-model - mein traum ) oder durch multiplizieren der möglichkeiten ( neusilberslide plus neusilbertricone z.B. ) oder wir ergeben uns der vielfältigkeit aller möglichkeiten und akzeptieren die klänge, wie sie entstehen und beginnen sie zu lieben.
ok, sagen wir es mal so: du bildest eine schnittmenge aus: klang des materials, der wandstärke ( du willst das material des slides ja hören ) [Anmerkung des Autors: Nicht die Masse ist Entscheident, sondern die wandstärke. im besten falle soll es so sein, dss die dämpfenden eigenschaften deines fingers IM slide isoliert wird von der Slide innenwand und das material seine eigenen klanglichen eigenschaften hervorbringen kann - das,w as du mit "eigenschwingung" betitelt hast, obwohl das was anderes ist - zumindestens stelle ich mir das so vor... "an die chemiker unter uns: ist mir im traum mit 6 Jungfrauen gekommen, die im kreise tanzten *hahahaha*] und die handhabung.
nun kommt die schwierigkeit:
ein slide, was zu schwer ist, wird kopflastig.
ein slide, was zu dünnwandig ist, kann sich klanglich nicht entfalten.
da hat der edelstahl in bezug auf buntmetalle einen klaren vorteil, weil er durch seine dichte etwas leichter ist im gesamten.
nun meine erfahrungen:
das ein material seinen eigenen klang hat, ist unbeschritten.
wie ein material klingt und wie stark sein eigenklang in kombination gitarre / fingerpicks, saiten etc p.p. mit einbringt, kommt immer auf die kombination an. du musst der gitarre das geben,w as sie will und sie wird surren wie ein kätzchen. das geht sogar soweit,d ass ich zwei unterschiedliche materialien auf der selben delphi für open g und open d nehme.
sicher muss dir der klang dann gefallen. ganz klar.
das ein material anders klingt wie ein anderes liegt nicht nur ins einem hauptbestandteil, sondern auch in seinen aditiven.
noch eines zur wandstärke: ich hatte schon fälle von kunden, die den unterschied zwischen einer wandstärke von 3,5mm und 3,7mm gehört haben. diese 0,2mm bringen aber dann wiederrum mehr gewicht aufs slide..
im grunde ist alles eine frage des persönlichen geschmacks und was einem wichtiger ist: etwas mehr ton und etwas mehr masse oder lieber agiler sein.
es gibt keine klaren regeln. alles ist recht individuell und deswegen machen wir ja auch unser eigenes ding,d amit du nicht ware vond er stange kaufen MUSST und unglücklich bist.
so, kurze exkursion vorbei. bei wieteren fragen, schreib mir mal ne pn. dann telefonieren wir. da kann man das besser erklären
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wie angekündigt versuche ich mich ja auch in der form.
meine vorstellung geht dahin, dass ich das profil von meiner stevenskopie gar nicht sooo falsch finde.
ich würde es nur etwas grösser machen.
wärend ich aber dann vom seitenprofil etwas ändern würde. ich würde es mehr oben runden und die kanten anschrägen.
hier mal ein paar bilder.
@RB: ich weiss, sie sind recht gross, sorry.
was haltet ihr davon?
das thema ist wahrlich sehr komplex,
ich reisse es mal kurz an:
vorab wieder der gedanke, den man nie aus dem hinterkopf verlieren sollte:
die gitarre, die wahl der saiten, fingerpicks, thumbpicks und das eigene spiel beeinflussen den klang.
wir alle sind auf der suche nach "unserem" klang und versuchen das entweder über die kombination aller möglichkeiten ( scheerhorn edelstahl steel plus beard e-model - mein traum ) oder durch multiplizieren der möglichkeiten ( neusilberslide plus neusilbertricone z.B. ) oder wir ergeben uns der vielfältigkeit aller möglichkeiten und akzeptieren die klänge, wie sie entstehen und beginnen sie zu lieben.
ok, sagen wir es mal so: du bildest eine schnittmenge aus: klang des materials, der wandstärke ( du willst das material des slides ja hören ) [Anmerkung des Autors: Nicht die Masse ist Entscheident, sondern die wandstärke. im besten falle soll es so sein, dss die dämpfenden eigenschaften deines fingers IM slide isoliert wird von der Slide innenwand und das material seine eigenen klanglichen eigenschaften hervorbringen kann - das,w as du mit "eigenschwingung" betitelt hast, obwohl das was anderes ist - zumindestens stelle ich mir das so vor... "an die chemiker unter uns: ist mir im traum mit 6 Jungfrauen gekommen, die im kreise tanzten *hahahaha*] und die handhabung.
nun kommt die schwierigkeit:
ein slide, was zu schwer ist, wird kopflastig.
ein slide, was zu dünnwandig ist, kann sich klanglich nicht entfalten.
da hat der edelstahl in bezug auf buntmetalle einen klaren vorteil, weil er durch seine dichte etwas leichter ist im gesamten.
nun meine erfahrungen:
das ein material seinen eigenen klang hat, ist unbeschritten.
wie ein material klingt und wie stark sein eigenklang in kombination gitarre / fingerpicks, saiten etc p.p. mit einbringt, kommt immer auf die kombination an. du musst der gitarre das geben,w as sie will und sie wird surren wie ein kätzchen. das geht sogar soweit,d ass ich zwei unterschiedliche materialien auf der selben delphi für open g und open d nehme.
sicher muss dir der klang dann gefallen. ganz klar.
das ein material anders klingt wie ein anderes liegt nicht nur ins einem hauptbestandteil, sondern auch in seinen aditiven.
noch eines zur wandstärke: ich hatte schon fälle von kunden, die den unterschied zwischen einer wandstärke von 3,5mm und 3,7mm gehört haben. diese 0,2mm bringen aber dann wiederrum mehr gewicht aufs slide..
im grunde ist alles eine frage des persönlichen geschmacks und was einem wichtiger ist: etwas mehr ton und etwas mehr masse oder lieber agiler sein.
es gibt keine klaren regeln. alles ist recht individuell und deswegen machen wir ja auch unser eigenes ding,d amit du nicht ware vond er stange kaufen MUSST und unglücklich bist.
so, kurze exkursion vorbei. bei wieteren fragen, schreib mir mal ne pn. dann telefonieren wir. da kann man das besser erklären
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wie angekündigt versuche ich mich ja auch in der form.
meine vorstellung geht dahin, dass ich das profil von meiner stevenskopie gar nicht sooo falsch finde.
ich würde es nur etwas grösser machen.
wärend ich aber dann vom seitenprofil etwas ändern würde. ich würde es mehr oben runden und die kanten anschrägen.
hier mal ein paar bilder.
@RB: ich weiss, sie sind recht gross, sorry.
was haltet ihr davon?
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schorsch-adel
- Beiträge: 189
- Registriert: So Nov 09, 2008 1:58 pm
Hai Johnny,
ich bin beeindruckt von der Anschaulichkeit deiner Erklärungen. Das mit der Wandstärke klingt einleuchtend.
Nun kann ich auch nachvollziehen, warum ich inzwischen mein vielleicht vor Jahresfrist hier ins Spiel gebrachtes verchromtes Druckspülerrohr (http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... highlight=) inzwischen ausgemustert habe und stattdessen meinen ca. 25 Jahre alten dicken Messingkolben wieder mit Freude einsetze, den mir damals ein Knackie in der Knastschlosserei gedreht hat.
Gruß Markus
ich bin beeindruckt von der Anschaulichkeit deiner Erklärungen. Das mit der Wandstärke klingt einleuchtend.
Nun kann ich auch nachvollziehen, warum ich inzwischen mein vielleicht vor Jahresfrist hier ins Spiel gebrachtes verchromtes Druckspülerrohr (http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... highlight=) inzwischen ausgemustert habe und stattdessen meinen ca. 25 Jahre alten dicken Messingkolben wieder mit Freude einsetze, den mir damals ein Knackie in der Knastschlosserei gedreht hat.
Gruß Markus
Und nun treibe ich die Sache mal auf die Spitze:schorsch-adel hat geschrieben:Hai Johnny,
ich bin beeindruckt von der Anschaulichkeit deiner Erklärungen. Das mit der Wandstärke klingt einleuchtend.
Nun kann ich auch nachvollziehen, warum ich inzwischen mein vielleicht vor Jahresfrist hier ins Spiel gebrachtes verchromtes Druckspülerrohr (http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... highlight=) inzwischen ausgemustert habe und stattdessen meinen ca. 25 Jahre alten dicken Messingkolben wieder mit Freude einsetze, den mir damals ein Knackie in der Knastschlosserei gedreht hat.
Gruß Markus
erstens: du hörst die Aditive im Messing. Ganz sicher.
zweitens: verchromt? ich bin gerade dabei, slides probeweise hartverchromen zu lassen. vergiss alles, was glänzt. hartchrom ist mindestens zwei mal so hart wie v2a edelstahl
man kann es auch übertreiben? nein, aber besser machen.
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Steelbar
Hallo Johnny,
ich habe schon diverse ausprobiert u.a. Sheerhorn,die sind mir aber alle zu Leicht. Ich habe einen das ist aber nicht ganz sicher ob er ein Prototype von Manzanita oder Lebeda ist.Er wiegt 178,6 gr und ist zwar kein Leichtgewicht,lässt sich aber prima spielen und hat ordentlich Sustain.Der unterschied zwischen meinem und dem Sheerhorn war klanglich schon gewaltig,so das ich den Sheerhorn gleich wieder Verkauft habe. Fazit 180 gr.
müssen es schon sein um einen ordentlichen Ton zu haben.
Zu hören unter. http://www.youtube.com/watch?v=FcDxtiSZ ... er&list=UL
Ich wünsche Euch allen ein happy Weihnachtsfest und gute Rutsche!
LG
Ralf
LG
Ralf
ich habe schon diverse ausprobiert u.a. Sheerhorn,die sind mir aber alle zu Leicht. Ich habe einen das ist aber nicht ganz sicher ob er ein Prototype von Manzanita oder Lebeda ist.Er wiegt 178,6 gr und ist zwar kein Leichtgewicht,lässt sich aber prima spielen und hat ordentlich Sustain.Der unterschied zwischen meinem und dem Sheerhorn war klanglich schon gewaltig,so das ich den Sheerhorn gleich wieder Verkauft habe. Fazit 180 gr.
müssen es schon sein um einen ordentlichen Ton zu haben.
Zu hören unter. http://www.youtube.com/watch?v=FcDxtiSZ ... er&list=UL
Ich wünsche Euch allen ein happy Weihnachtsfest und gute Rutsche!
LG
Ralf
LG
Ralf