Das Mikro gibt es bei Thomann für knapp 50 Euro, nur die Halterung gefiel mir nicht, da habe ich eine Kunstoffschiene aus dem Papierwarenhandel genommen und zurechtgeschnitten: jetzt kann ich dort das Mikro hineinschieben:

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Moderator: RB
Interessant ... ziemlich ähnlich hab' ich's Live bislang auch immer gehandhabt. Allerdings bei ner Singlecone Flatbucker und ein kleines Schwanenhalsmikro (Fabrikat unbekannt, da von unserem Tonmann). Das Mikro hab' ich mit ner zugehörigen Gummiklemme am Tailpiece festgemacht und direkt den Resonator über einem der Siebe im Deckel abgenommen. Klingt alleine recht mager im Bass, im Mix mit dem Flatbucker duch nen Amp (gerne mit etwas OD und Delay) aber ganu richtig, Bring dann genau den Resonatorsound und -attack der Dem Flatbucker alleine etwas fehlt.bluesballads hat geschrieben:Ich nutze es ja zusammen mit einem Flatbucker, und da habe ich seitdem nichts mehr verändert. Allein mit ist die von mir gewählte Position schnell mal etwas wummerig, das liegt aber an der Eigenart des Continental-Korpusses sowie an der Tatsache, dass das Mikro genau zwischen Bass und Resonatorklang sitzt: drehe ich es einen Tick zu weit zu den Soundholes hin, nimmt es schnell mal zuviel Bass ab.