wie ich wieder sehen darf, ist der kreativität nichts im wege.
nun ein schock für einige:

so sollte/ könnte es aussehen.
spezielle materialien, sauber verarbeitet. die guten stücke für#s sliden gemacht und keine " ideenreiche notlösungen".
wichtige Anhaltspunkte dabei sind:
- welches material verwende ich
- wie liegt das slide in der hand
- wie dick ist meine wandstärke
zur erklärung:
das material ist soundbildent. ob "mississippihafter" oder nicht, das entscheide ich durch meine spielweise. nicht das slide.
die fühlts ich das slide an? ist es gut verarbeitet? hat es den korrekten innendurchmesser für "mein" perfektes handling.
die wandstärke ist entscheident. definitiv. nur mit genügend material zwischen der saite und meinem finger kann ich einen warmen, vollen ton erzeugen, der isoliert ist von meinem "finger". das wird oft unterschätzt, but there aint no ather ways....
sicher ist es am, anfang gewöhnungsbedürftig ( gewicht / spielgefühl ), aber mit etwas übung ist auch das zu knacken.
nun man was für die ohren:
http://www.rollingheart.com/blues/yougottomove.mp3
das verwendete slide ist ein schmiedebronzernes slide mit einer wandstärke von 5mm. ( I call it lovely 'the heavy rocket' od 'big boy')
sicher ist auch die beschaffenheit der saite, die Dicke und das material für meinen sound verantwortlich, genauso wie die gitarre selbst.
Um so dicker die saiten, um so kräftiger der ton...
bei fragen pn oder comment..
man thanks.
cherio from the cottonfield,
Johnny