Gut, da kann man jetzt sicherlich stundenlang drüber diskutieren wieviel Klang der Hals nun bei einer Metall-Reso ausmacht. Aber man muß das auch ins Verhältnis setzten zum Preis. Für das was man für eine getunte und dann auch durchaus brauchbare Johnson bezahlt, kriegt man von National noch nicht mal den Hals.Johnny hat geschrieben: Die Johnsons haben aber auch ( zumindetsens die heutigen ) schmale hälse. das ist nicht unbedingt optimal. sicher, cone raus, cone rein, ordentlich eingestellt und ab gehts. aber auch der hals macht den klang.
Johnson Dobro?
Moderator: RB
Resonator ...
Hallo Sven,
ich habe nicht soviel Ahnung von Resonatorgitarren - war nur nach einem
Bob Brozman-Konzert ganz wild darauf, auch mal mit so einem "Blecheimer"
herumzuhantieren, ohne jetzt gleich in die oberen Preisregionen einsteigen
zu wollen.
Besuch beim großen T. war recht ernüchternd: die 5-6 preiswerteren Resos
(Fender , Johnson und noch so eine Fernostmarke) fand ich weder von der
Fertigungsqualität, der Bespielbarkeit und dem gewünschten Sound her diskutabel: da wäre mir auch das noch relativ wenige Geld rausgeschmissen
erschienen. Einzig eine Gitarre von Dean war dabei, die schon zumindest mal
in Richtung meiner Vorstellung ging (kostete so um 550,-€).
Habe dann aufgrund der Forumsempfehlung hier Kontakt zu Hermann Attenberger aufgenommen: sehr freundlich, kompetent und am Kunden orientiert! Bin dann letztlich bei einer "Michael Messer Lightning" gelandet
(Messingkorpus), die mich sowohl von der Bespielbarkeit, als auch vom Sound her sehr zufriedenstellt. Einzig die "vintage"-Mechaniken sind ein
bisserl einfach geraten, das könnte man bei Gelegenheit noch ändern.
Aber auch die - preislich etwas niedriger liegenden - Ozark-Resos sind
wohl nach einer Nachbehandlung durch Hermann sehr empfehlenswert.
Viel Erfolg beim Resonieren ,
tbrenner
ich habe nicht soviel Ahnung von Resonatorgitarren - war nur nach einem
Bob Brozman-Konzert ganz wild darauf, auch mal mit so einem "Blecheimer"
herumzuhantieren, ohne jetzt gleich in die oberen Preisregionen einsteigen
zu wollen.
Besuch beim großen T. war recht ernüchternd: die 5-6 preiswerteren Resos
(Fender , Johnson und noch so eine Fernostmarke) fand ich weder von der
Fertigungsqualität, der Bespielbarkeit und dem gewünschten Sound her diskutabel: da wäre mir auch das noch relativ wenige Geld rausgeschmissen
erschienen. Einzig eine Gitarre von Dean war dabei, die schon zumindest mal
in Richtung meiner Vorstellung ging (kostete so um 550,-€).
Habe dann aufgrund der Forumsempfehlung hier Kontakt zu Hermann Attenberger aufgenommen: sehr freundlich, kompetent und am Kunden orientiert! Bin dann letztlich bei einer "Michael Messer Lightning" gelandet
(Messingkorpus), die mich sowohl von der Bespielbarkeit, als auch vom Sound her sehr zufriedenstellt. Einzig die "vintage"-Mechaniken sind ein
bisserl einfach geraten, das könnte man bei Gelegenheit noch ändern.
Aber auch die - preislich etwas niedriger liegenden - Ozark-Resos sind
wohl nach einer Nachbehandlung durch Hermann sehr empfehlenswert.
Viel Erfolg beim Resonieren ,
tbrenner
