grover bridge - lohnt sich das?

Habt Erbarmen, habt Mitleid (nein, war nur Spaß)

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leo
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grover bridge - lohnt sich das?

Beitrag von leo »

frage an euch experten der fünfseitigen instrumente, häufig benutzt in der us-amerikanischen volksmusik,
hinlänglich bekannt als das: banjo!

freunde des gepflegten, obertonreichen klangs des oben spezifizierten instrumentes.
unser nettes forumsmitglied namens tele hat mir ja vor ca. einem jahr sein deering goodtime
open back banjo verkauft. und das dankenswerterweise für echt kleines geld. und meine wenigkeit
pickt und clawhammered oft und gerne auf diesem teil.
und wie das so üblich ist, vor allem bei den oldtimey stücken, muss ich halt öfter mal umstimmen.
und da scheppert und knarzt es dann auch immer mal wieder mehr oder weniger stark.
und es dauert eine weile, bis die stimmung sicher hält.

kommen wir zum punkt:
lohnt sich der erwerb einer kompensierten grover bridge? nivelliert diese brücke die oben erwähnten unzulänglichkeiten?
und wenn einer diesen austausch schon vorgenommen hat: verbessert sich der klang oder sind die unterschiede nur marginal?

wie auch immer, schreibt doch mal über eure erfahrungen.

liebe grüsse vom leo
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Gitarrenmacher
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Re: grover bridge - lohnt sich das?

Beitrag von Gitarrenmacher »

Kompensierte Brücke auf Banjo? Kann nicht schaden! :bide:
Muss aber nicht von Grover sein.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
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