Verschalten will ich sie konventionell modern: 1 = Hals-TA, 2 = Beide parallel, 3 ist Steg-TA
Regler 1 ist Lautstärke, Regler 2 ist Höhenabsenkung
Bevor die Mechaniken angebaut werden, geht es aber ans Logo. Dazu verwende ich 100 nanometer-Folie für den Laserdrucker:


Das Loho in Photoshop, die Einstellung der Linienstärke und die Wahl des richtigen Fonts sind erledigt,

jetzt horizontal spiegeln. Die Überlegung ist, die Schrift zwischen Folie und Oberfläche einzubetten, damit sie schon durch die Folienlage geschützt ist.

Mit goldgelb ausgefüllt. Zuerst war die Überlegung, die Schrift von unten mit Goldlack auszufüllen, aber die Mühe habe ich mir erspart, weil mir klar wurde, daß der Mensch das sieht, was er sehen will. Bei einem solchen Logo will er Gold sehen und er wird Gold sehen, auch wenn es nur gelb ist.

Goldgelb, um genau zu sein .....

ein wenig rund zurechtschneiden,

mit UHU Alleskleber aufkleben. Die spannende Frage war, ob der Kleber die Folie anfressen würde. Das geschah aber nicht.

Also ein paar dünne Schichten des guten Würth Nitrolacks drüber.

Wenn man wollte, könnte man nun die Schichtdicke auf 120, 150 oder 200 nm bringen, um dann zu schleifen und zu polieren. Diese Prozedur würde den Folienrand versenken und unsichtbar machen. Dafür aber bin ich zu ungeduldig. Einige wenige dünne Schichten sollen vorerst reichen.