danke. find es recht charmant wenn halsfuß und boden eine ebene haben.
hätte aber gerne die querkreuzung der ränder weggelassen.
musste aber das plättchen für den halsfuß aufgrund des kurzen boden ansetzen
so dass man den ansatz ohne querrand gesehen hätte.
die ränder sind aus zwetschgenholz.
hast du schon eine neue begonnen?
oder wird die neueste erst ausgiebig eingespielt?
Schöne Kombination: Palisander - Zwetschke. sieht echt gut aus.
Die Form des Halsfusses finde ich auch interessant. Die "Designkante" macht sich gut. Ist das Deine Kreation?
Die Walnuss ist schon wieder außer Haus. Für die Neue laufen die Vorbereitungen (Außenform herrichten). Material habe ich schon alles.
HR hat geschrieben:Schöne Kombination: Palisander - Zwetschke. sieht echt gut aus.
Ich würde gerne mal die Kombi Pflaume/Zwetschke mit Palisanderrändern bauen. Leider waren die Pflaumenholzsets, die ich bisher befingert habe ,Vollflader und schon im Rohzustand so verspannt, dass ich Bedenken hatte, der fertige Korpus flöge mir dann um die Ohren. Und zwar nicht als schöne Töne.
Pflaumenholz ist wirklich wunderschön.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790- http://www.gitarrenmacher.de
Ich habe vor 3 Jahren eine Parlor in Zwetschke und Apfel gebaut. Korpus, Griffbrett und Steg aus Zwetschke, Hals und Ränder aus Apfel. Leider ist der Apfel inzwischen so nachgedunkelt, dass er sich vom Rest der Gitarre kaum mehr abhebt. Zwetschke ist auf jeden Fall optisch ein sehr interessantes Tonholz.
HR hat geschrieben:Ich habe vor 3 Jahren eine Parlor in Zwetschke und Apfel gebaut. Korpus, Griffbrett und Steg aus Zwetschke, Hals und Ränder aus Apfel. Leider ist der Apfel inzwischen so nachgedunkelt, dass er sich vom Rest der Gitarre kaum mehr abhebt. Zwetschke ist auf jeden Fall optisch ein sehr interessantes Tonholz.
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Schwierig zu sagen. Durch den kleineren Korpus hat sie natürlich nicht den vollen Klang einer Größeren. Ich glaube tendenziell mehr Höhen als Bässe zu hören. Vom Charakter würde ich sie irgendwo zwischen Walnuss und Mahagoni einordnen.
Ich habe vor 2 Jahren einmal eine Aufnahme gemacht.
Schwierig zu sagen. Durch den kleineren Korpus hat sie natürlich nicht den vollen Klang einer Größeren. Ich glaube tendenziell mehr Höhen als Bässe zu hören. Vom Charakter würde ich sie irgendwo zwischen Walnuss und Mahagoni einordnen.
Ich habe vor 2 Jahren einmal eine Aufnahme gemacht.
PS. auf soundcloud kannst Du das Stück noch mit einer OM aus Ahorn und einer OM aus Palisander vergleichen.
Toller Soundvergleich... und außerdem macht er Lust auf Pflaume... also für eine Parlor vermisse ich jetzt nicht wirklich "irgendwelche Bässe"... aber auch die Maple-Version gefällt mir sehr..