Chrisb Bau Nr. 2
hi mber,
du meinst bis das holz die gleichgewichtsfeuchte erreicht hat.
das hab ich konkret noch nicht verfolgt. ich mess nur das holz das ich verbauen will.
in der literatur finden sich aussagen, das fichte mit ausgangsfeuchte von 65 % zwischen 30 und 200 tage braucht um bei lufttrocknung zur gleichgewichtsfeuchte zu kommen. bei 38 % rel. lf sind das ca. 7 - 9 % holzfeuchte. natürlich auch wieder temperaturabhängig.
schätze das dein holz vielleicht 2 - 4wochen braucht.
wenn du auf nummer sicher gehen willst 200 tage oder messen.
was ist der hintergrund deiner fragen?
baust du auch?
du meinst bis das holz die gleichgewichtsfeuchte erreicht hat.
das hab ich konkret noch nicht verfolgt. ich mess nur das holz das ich verbauen will.
in der literatur finden sich aussagen, das fichte mit ausgangsfeuchte von 65 % zwischen 30 und 200 tage braucht um bei lufttrocknung zur gleichgewichtsfeuchte zu kommen. bei 38 % rel. lf sind das ca. 7 - 9 % holzfeuchte. natürlich auch wieder temperaturabhängig.
schätze das dein holz vielleicht 2 - 4wochen braucht.
wenn du auf nummer sicher gehen willst 200 tage oder messen.
was ist der hintergrund deiner fragen?
baust du auch?
chrisb
Nein, ich baue nicht, obwohl es mich sehr fasziniert und wer weiß, vielleicht irgendwann mal...
Nein, es geht mir um die Bestätigung dass man eine Gitarre ruhig einen Abend lang in einem zu trockenen Raum spielen kann, ohne dass sie Schaden nimmt. Nach dem was du schreibst, darf sie auch mal bei 20% gespielt werden, ohne kaputt zu gehen.
Wenn man zB Verwandte besucht und die Gitarre dabei hat, dann muss man für einen oder zwei Tage nicht extra nasse Handtücher in deren Wohnzimmer verteilen und wenn ich auf die nassen Tücher verzichte, werde ich vielleicht auch mal wieder eingeladen.
Nein, es geht mir um die Bestätigung dass man eine Gitarre ruhig einen Abend lang in einem zu trockenen Raum spielen kann, ohne dass sie Schaden nimmt. Nach dem was du schreibst, darf sie auch mal bei 20% gespielt werden, ohne kaputt zu gehen.
Wenn man zB Verwandte besucht und die Gitarre dabei hat, dann muss man für einen oder zwei Tage nicht extra nasse Handtücher in deren Wohnzimmer verteilen und wenn ich auf die nassen Tücher verzichte, werde ich vielleicht auch mal wieder eingeladen.
- Gitarrenspieler
- Beiträge: 8880
- Registriert: Mi Feb 25, 2009 7:46 am
- Wohnort: North German Lowland
Weil das so steif ist, kann man mit ganz leichten Leisten arbeiten, Balsa Holz und Carbon nimmt der Smallman, nach dem was ich gelesen habe.
Die Decke kann bei dieser Beleistung extrem dünn ausgeführt werden.
Hier werden zwei Gitarren mit so einer Beleistung verglichen:
https://www.youtube.com/watch?v=AFqLHwtWUS0
Hört sich nicht so an, als würde das nichts mehr schwingen können, oder?
Die Decke kann bei dieser Beleistung extrem dünn ausgeführt werden.
Hier werden zwei Gitarren mit so einer Beleistung verglichen:
https://www.youtube.com/watch?v=AFqLHwtWUS0
Hört sich nicht so an, als würde das nichts mehr schwingen können, oder?
- Gitarrenspieler
- Beiträge: 8880
- Registriert: Mi Feb 25, 2009 7:46 am
- Wohnort: North German Lowland
… ich kann das aber nicht wirklich beurteilen. Diese Gitarren mit Nylonsaiten haben ja alle kein richtiges Sustain (finde ich), wenn es nur solche Gitarren geben würde hätte ich mit Gitarren nichts am Hut. Bei mir steht zwar auch eine mit Nylonsaiten (Admira Flamenco), gespielt wird die von mir eigentlich nicht.mbern hat geschrieben:...Hört sich nicht so an, als würde das nichts mehr schwingen können, oder?
moin moin,
mal wieder ein kleiner zwischenbericht: die böden waren dran.
bodenbeleistung für nr. 3:
anpassen der leisten an der wölbungsform.
zuerst hab ich mit dem hobel gearbeitet, dann mit schleifpapier in der form
sitzt, passt, wackelt nicht und hat keine luft:
und ferdich verleimt sowie zugeschnitzt
mal wieder ein kleiner zwischenbericht: die böden waren dran.
bodenbeleistung für nr. 3:
anpassen der leisten an der wölbungsform.
zuerst hab ich mit dem hobel gearbeitet, dann mit schleifpapier in der form
sitzt, passt, wackelt nicht und hat keine luft:
und ferdich verleimt sowie zugeschnitzt
Zuletzt geändert von chrisb am Mo Apr 13, 2015 11:41 am, insgesamt 1-mal geändert.
chrisb
moin moin,
es ging wieder weiter:
yin und yang
es ging wieder weiter:
yin und yang
Zuletzt geändert von chrisb am Mo Apr 13, 2015 11:41 am, insgesamt 1-mal geändert.
chrisb
Hallo Chrisb,
was du uns bisher zeigst, sieht schon mal sehr gut aus. Welche Saitenbefestigung planst du, die Beleistung sieht mir recht eng für eine klassische Pinbefestigung aus. Ich denke da an die Brückenunterfütterung, wirst du sie teilen ??
Gruß Piet_16
was du uns bisher zeigst, sieht schon mal sehr gut aus. Welche Saitenbefestigung planst du, die Beleistung sieht mir recht eng für eine klassische Pinbefestigung aus. Ich denke da an die Brückenunterfütterung, wirst du sie teilen ??
Gruß Piet_16
Martin OM-21 Adirondack, Ibanez AWS1000ECE NT, Ibanez ARX300-CRS, Emerald X5-OS