Restauration einer Gitarrenlaute

Hier zeigen die Laien, was sie trotz linker Hände drauf haben!
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Liederbolt
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Restauration einer Gitarrenlaute

Beitrag von Liederbolt »

Schon sehr lange schaue ich nach einer richtig guten Gitarrenlaute aus der Zeit von 1900-1930 . Problematisch ist es allerdings, dass hier hauptsächlich Massenware hergestellt wurde. Richtig Gute sind daher rar und wenn gut erhalten relativ unbezahlbar - wie diese Hauser von 1922, die bei Michael Wichmann für 3900,- € angeboten wird: http://www.wichmann-guitars.de/images/image-97.jpg

...also habe ich auf meine Gelegenheit gewartet ein zumindest ehemals gutes Instrument zu ergattern und nunmehr endlich zugeschlagen:


[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

http://www.ebay.de/itm/Wunderschoene-Ju ... true&rt=nc

Gebaut wurde sie laut Zettel 1915 in München. Typisch für die Besseren ihrer Art war damals der Korpusübergang meist am 7. Bund. Der Steg ist in echter Lautenart und kein Knopfsteg wie bei den Wanderlauten - besonders interessant am Steg ist die genaue Kompensierung der Mensur. Die fein gearbeitete Decke ist mit 7 Querstreben versehen - Wandervogellauten haben derer meist nur 4, und sind sehr robust gebaut.

Der Erbauer Michael Wach (Geb. 1874) war Sohn und Nachfolger von Hans Wach, der in Mittenwald geboren, zum Geigenmacher ausgebildet wurde, und sich dann in München auf den Bau von Zithern spezialisierte.

Michael Wach erwarb 1911 ein Patent für eine gleichschwebende Bundeinteilung das "Wachsche Griffbrett", die dem modernen True Temperament sehr nahe kommt - nur benutze er ein einzelnes Bundstäbchen für jeden gegriffenen Ton:
http://www.mimo-db.eu/media/ULEI/IMAGE/3638.jpg

Auf der Decke klafft ein langer Spannungsriss. Der Korpus hat einen Crash. Wie zu erwarten, ist die Saitenlage absolut mies - ca. 1,3 cm am 7. Bundstäbchen. Es wird also ein Neck-Reset erforderlich. Auch einige Balken haben sich gelöst. Bin dann mit der Laute zum Lautenbauer um mich beraten zu lassen. Das Instrument gefällt ihm gut, und die Restauration ist lohnenswert. Ich glaube nur Hauser baute in dieser Zeit noch filigraner. Um den Hals zu lösen muss die Decke ab - so kann man dann Bohrungen in den Klotz setzen in welche dann Wasser "injiziert" wird. Unter Wärmezufuhr kann sich so der Knochenleim lösen und der Hals ist abzunehmen.
...daher kann ich mich von dem Griffbrett verabschieden - das ist nicht sauber von der Decke zu trennen, ohne diese zu beschädigen.

Da ich dem Lautenbauer kaum ~40 Arbeitsstunden zahlen kann haben wir vereinbart, dass ich nach seinen Anweisungen die "Schweinearbeiten" mache, und er sich dann um den Wiederzusammenbau, ein neues Griffbrett, sowie das Feintuning kümmert - Supersache! Danke Renatus!

Das grobe Abbeiteln des Griffbrettes machte er dann auch noch bei sich. Zum Glück ist alles noch mit Knochenleim gemacht - dann bekommt man es auch wieder runter. Nun konnte ich loslegen...

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

Feuchte Taschentücher werden auf die Reste Des Griffbrettes gelegt. Plastikfolie umzu und über Nacht einwirken lassen:

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

Mit dem Bügeleisen wird das feuchte Griffbrett erhitzt. Mit einem stumpfen(!) Messer kann man nun unterhebeln und es ablösen. Die Leimreste werden bestmöglich runtergekratzt.

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]
Bild
Das gleiche Prinzip nun mit der Decke ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2315 ... .jpg[/img][/url]

Fortsetzung folgt! Muss nun eine Pause einlegen, da ich mich für einen Auftritt vorbereite. Die Sache ist auch nicht eilig - pünktlich zu ihrem 100. Geburtstag soll sie wieder klingen...
Zuletzt geändert von Liederbolt am Do Sep 25, 2014 1:16 pm, insgesamt 7-mal geändert.
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wally
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Beitrag von wally »

Das ist ein toller Restaurationsbericht.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Das werde ich mit großem Interesse Verfolgen.
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StringKing
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Beitrag von StringKing »

wally hat geschrieben:Das ist ein toller Restaurationsbericht.
Bin sehr gespannt, wie es weiter geht.
Das werde ich mit großem Interesse Verfolgen.
Dito!
Gruß StringKing
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RolfD
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Beitrag von RolfD »

... super, spannender Bericht, viel Erfolg weiterhin und danke, dass du uns teilhaben lässt!
Grüße
Rolf
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docsteve
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Beitrag von docsteve »

Herzlichen Glückwunsch, das scheint sich zu lohnen! Aber ist der Korpus denn wirklich aus Ahorn? Und was ist das für ein interessantes Emblem in der Muschel?

(Und True Temperament für eine Laute ist nun wirklich ein Anachronismus!)

Viele Grüße, Stephan
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

docsteve hat geschrieben:Herzlichen Glückwunsch, das scheint sich zu lohnen! Aber ist der Korpus denn wirklich aus Ahorn? Und was ist das für ein interessantes Emblem in der Muschel?

(Und True Temperament für eine Laute ist nun wirklich ein Anachronismus!)

Viele Grüße, Stephan
Nein, das ist kein Ahorn - da hat der Verkäufer sich vertan. Das Emblem ist Jugendstil-typisch - war damals "in".

Sie wird auch nicht "True Temperament" eingerichtet, hätte aber Lust evtl. meine Folkfriends Gitarrenlaute mit dem "Wachschen Griffbrett" zu versehen. Das wird dann evtl. mal ein anderes Projekt...
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scifi
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Beitrag von scifi »

Da kann ich nur viel Glück beim Gewerke wünschen. Wenn das klappt, wäre das ein Instrument in genau den richtigen Händen

:gute:
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

Werde erst im August weiter dran arbeiten können, aber habe mir schon mal Knochenleim besorgt. Um mich damit zuvor etwas vertraut zu machen bastele ich nun mit den Kids auf der Arbeit kleine Holzlaternen nach "alter Art" - das schöne am Erzieherjob ist ja, dass man hier oft seine eigenen Intentionen mit einbringen kann...

Wen es aber nun in den Fingern juckt, der kann sich ja folgende Auktion zu Gemüte führen:

http://www.ebay.de/itm/ANTIKE-LAUTE-ANT ... 6016.l4276
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

So, langsam geht es endlich weiter. Der Klotz wackelte etwas. Der Lautenbauer meinte ich könnte es probieren Epoxidharz in den Spalt einzuspritzen, da das Lösen und wiedereinsetzen sehr aufwändig und zeitintensiv ist. Dummerweise ist das Zeug so zähflüssig, dass es kaum durch die Kanüle geht. Dass es auch eine spezielle Verdünnung gibt habe ich zu spät herausgefunden. Habe es reingepresst so gut es ging, und etwas mit einem dünnen Spatel nachgedrückt - Schweinearbeit! Der Spalt ist leider nicht voll ausgefüllt, aber wackeln tut nix mehr - hoffe es hält!

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2432 ... .jpg[/img][/url]

Ein wenig ist dann am Rand backen geblieben - hab ich nach dem Aushärten vorsichtig weggeschliffen.

Nun kommt die Decke dran. Zuvor wurde eine Aussparung für den Steg in eine USB-Platte gesägt. ...grr, keine Stichsäge am Start - 30 min und 3 Laubsägeblätter später wurden noch 2 Leisten draufgenagelt - nun kann die Decke mittels kleiner Keile fest eingespannt werden, so dass der Spalt geschlossen wird.

[/url]Bild[/url]

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2432 ... .jpg[/img][/url]

Ab morgen will ich die Risse dann leimen, und zwar Einen nach dem Anderen - jeweils erst aushärten lassen. Zwischen Decke und Platte kommt noch Folie, um ein Festleimen daran zu verhindern. Werde den heißen Leim mit einem feinen, recht harten Pinsel in die Ritzen bringen. Habe ein wenig Schiss vor der Aktion...

Sollte ich die Risse vor dem Bestreichen etwas anfeuchten?
Zuletzt geändert von Liederbolt am Fr Aug 22, 2014 7:15 pm, insgesamt 4-mal geändert.
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Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Liederbolt hat geschrieben:Sollte ich die Risse vor dem Bestreichen etwas anfeuchten?
Ein Gitarrenbauer bin ich leider nicht. Vom Gefühl her würde ich es nicht tun. Durch das Anfeuchten quellt der Span auf. Das bedeutet, dass er sich beim Trocknen zusammenzieht. Ob das wirklich bei einem Riss dienlich ist, denke ich nicht. Mir erscheint es logisch, den Span nicht anzufeuchten sondern ihn möglichst passener Breite anfertigen, damit er den Riss möglichst "in trockener Eigenschaft" - eben so wie das Deckenholz - auffüllt. Ich glaube, dass ein trockener Span sich bei Luftfeuchtigkeitsunterschieden weniger problematisch auswirkt als ein schon jetzt feuchter im trockenen Deckenholz. Dies ist nur mein sehr laienhafter Gedanke hierzu. Ob da tatsächlich was dran ist, kann ich (wie gesagt) mangels gitarrenbautechnischer Kompetenz nicht beurteilen.

Vielleicht hilft Dir mein Gedanke, um daraus weitere Informationen herzuleiten oder bessere bzw. andere gute Antworten zu finden.
Liebe Grüße
Bernd
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

Danke für die Gedankengänge Bernd!

Einen Span werde ich aber wohl nur bei einem Riss einfügen, der sich ohne nicht ganz zusammenfügen lässt. Bei den anderen Rissen passt gar kein Span dazwischen - die lassen sich mit Hilfe der Keile voll und ganz zusammenschließen/-pressen. Meine Überlegung ist einfach, ob das leicht angefeuchtete (nicht nasse) Holz den Knochenleim besser aufnimmt? ...werde wohl nochmal den Lautenbauer anrufen müssen.

Das leichte Anfeuchten mit warmem Wasser ist glaube ich zumindest dann notwendig, wenn noch Leimreste vorhanden sind - die müssen so weich sein, dass sie mit dem neuen Leim eine Verbindung eingehen(?). Ist aber nur am Deckenrand der Fall, und das wird eh der Profi übernehmen.
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

Hab den Meister gefragt: Auf keinen Fall anfeuchten! Gefahr im Verzug, äh Verzug in Gefahr!
...und wenn Leimreste drauf sind lösen die sich von selber an, wenn man nur schön heißen (60°C) Leim benutzt.

Und unter die Risse kommen noch dünne "Pflaster" aus Holz.

Möglicher Weise wird die Decke danach ein wenig schmaler oder breiter ausfallen - das wird dann über die Randeinlage aus Hartholz wieder ausgeglichen, bzw. ein wenig vom Deckenrand abgenommen.
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Beitrag von Liederbolt »

...weiter geht's mit der Decke:

Die Risse sind jetzt dicht - außer der große am Klotz. Der braucht einen Span - lass ich lieber den Profi machen. Die ersten "Pflaster" sind auch schon drauf.

Der Tipp des Meisters war, immer nur jeweils eine Strebe zu Leimen. Habe mich aber für jeweils zwei entschieden, weil ich sie so gut zusammen einspannen kann. Habe die Verleimungen auf der leicht vorgewärmten Decke unter Rotlicht gemacht - so hatte ich ein wenig mehr Verarbeitunszeit. Da die Decke leicht nach innen gewölbt ist erübrigt sich ein Pressen in der Mitte - der Druck entsteht dort von selber.

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2438 ... .jpg[/img][/url]

Wenn man das Bild anklickt kann man sehr schön die genaue Kompensation des Steges ansehen. ...nervige Werbung auf Pic-Upload :x
Die stark sichtbaren aber geschlossenen Risse, sind das Werk eines Anderen. Sie wurden einfach durch Reindrücken von Weißleim oder so von oben verfertigt. Da sie aber halten lasse ich es so, und sichere von unten mit "Pflastern" nach - es darf ruhig "Vintage" aussehen.

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2438 ... .jpg[/img][/url]

Meine Konstruktion des Leimofens. Je nachdem wie viel Wasser und Leim drin ist, stelle ich 2-4 Teelichte drunter. Damit kann ich den Leim recht konstant auf ~60° C halten.

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2438 ... .jpg[/img][/url]

Bei den beiden mittigen Leisten habe ich dann doch die Decke leicht entgegen "gepresst" - irgendwie muss man sich zu helfen wissen.

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2438 ... .jpg[/img][/url]

Der Spalt in der Muschel ist nun auch geleimt. Ein quer eingeleimtes Band aus Buchbinderleinen hält zur Sicherheit die einzelnen Segmente noch mal extra zusammen. Schaut nicht so toll aus, sieht aber eh keiner wenn die Decke drauf ist...

[URL=http://www.pic-upload.de/view-2438 ... .jpg[/img][/url]


Macht richtig Laune! :D
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Droped-D
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Beitrag von Droped-D »

Hallo Liederbolt,

ein sehr informativer Artikel, den du hier schreibst.
Irgendwo hier auf dem Dachboden habe ich Überreste einer alten, völlig zerfallenen, Laute in einem Pappkarton gefunden. Die ist nun wirklich nicht mehr zu retten, aber ich wollte die Reste vielleicht zu einem "Wandbild" verarbeiten.
Toll, dass es Menschen gibt, die Zeit investieren, um alte Instrumente wieder spielbar zu bekommen.
Beim Stichwort "Knochenleim" habe ich mich allerdings sofort daran erinnert, dass mir früher in meiner Schulzeit an der FOS in Huchting von dem Geruch immer schlecht geworden ist... oder war ich nur besonders geruchsempfindlich?
Ich hoffe, man kann dich mit dem Instrument dann später auch hören oder ist sie nur fürs Wohnzimmer gedacht?
Droped-D
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Beitrag von Liederbolt »

Droped-D hat geschrieben: ...dass mir früher in meiner Schulzeit an der FOS in Huchting von dem Geruch immer schlecht geworden ist... oder war ich nur besonders geruchsempfindlich?

Ich hoffe, man kann dich mit dem Instrument dann später auch hören oder ist sie nur fürs Wohnzimmer gedacht?
Ah, die Schule kenne ich. Also der Leim stinkt, keine Frage.

Die Laute ist auf jeden Fall zum Musizieren angedacht.
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