Ich mach das ab und an und hab ein quasi-fingerstyle Stück in das ich das einbauen möchte, habe aber festgestellt, dass das bei meinen verschiedenen Gitarren unterschiedlich leicht bis schwierig geht. Bezeichnenderweise (ist das ein Wort oder zwei?) läßt sich meine cheapo Sofa-Parlor super-easy slappen und es klingt auch gut, bei meinen beiden Martins ist es unheimlich schwer, die Saiten durch slappen ordentlich zum knackigen Klingen zu bringen. Meist klingt es wenn man's schafft dann auch noch recht dumpf, evtl. weil man mehr Druck auf die Saiten ausüben muss und somit länger Kontakt hat und sich ein dämpfungs-Effekt einstellt (meine Herleitung ...)? Beide Martins sind eigentlich optimal eingestellt, haben eine gute Saitenlage, wobei die jeweils nicht ganz so flach ist wie bei meiner Parlor, die 0015-M ist gar geplekt - liegt's allein an der Saitenlage oder gibt es noch andere andere Faktoren (ich denke zB das alter der Saiten ist auch mitentscheidend)?
Welches set-up begünstigt die "slappability"?

LG,
Niels