Coronabrücke damit was auf euch zukommt

Hier zeigen die Laien, was sie trotz linker Hände drauf haben!
Benutzeravatar
handi
Beiträge: 57
Registriert: Sa Jul 08, 2006 2:17 pm
Wohnort: Köln
Kontaktdaten:

Re: Coronabrücke damit was auf euch zukommt

Beitrag von handi »

Keine Ahnung, ob Knut Welsch mit A&M verbandelt war.
Recht große Deckenfläche, im Verhältniss dazu eine flache Zarge. Springt schnell an.


Das war der Knut garantiert nicht!!!
Martin D-18 (1966)
Welsch MS (2007)
Welsch "Lisas Lotte" (2005)
Oetter (1980)
EVERETT Metrocaster (2007)
Larrivee L10 (2005)
Amalio Burguet V "Vanessa Burguet" (2007)
Suzuki D-35H (1978)
Suzuki WS400-12 (1975)
Fender Telecaster (1971)
Framus Sorella (1968)
Benutzeravatar
Bluegrass_63
Beiträge: 251
Registriert: Di Sep 20, 2016 6:25 pm
Wohnort: Kornwestheim

Re: Coronabrücke damit was auf euch zukommt

Beitrag von Bluegrass_63 »

Hallo Handi,

schick doch mal Bilder von Deiner Oetter - habe Roland in den 80er-Jahren oft besucht in seiner Werkstatt.

Kenne noch ein paar Musikerkollegen aus Franken, die eine oder mehrere seiner Gitarren haben.

Gruß
Heinz
http://www.songbirdmusic.de" onclick="window.open(this.href);return false;
Stol HD-28 Rio
Stol 000-18 Koa
Stol 000-42 Rio
Stol D-18 Ditson
Hopkin
Beiträge: 4
Registriert: So Dez 12, 2021 1:12 pm

Re: Coronabrücke damit was auf euch zukommt NU ISSE FERTIG

Beitrag von Hopkin »

Gitarrenmacher hat geschrieben:
Mo Mai 11, 2020 9:47 pm
Montag Mittag geht´s weiter

Bild

Der Steg ist auf eine Saitenlage 2,5mm B12 justiert und kompensiert. Die Intonation mache ich mit dem TC PolyTune 3.

Bild

Der Bass war ein bisschen zu gedämpft. Da tat sich auch nach einer Stunde Gedaddel nichts. Saiten ab und Bassbalken leichter machen. Das geht bei der Beleistung der C2K super. Sie reagiert sofort auf kleinste Veränderungen.

Bild



Hallo Meister und alle Alleskönnerbastler :-)

Genau das könnte mein Neujahresprogramm werden für meine 73er Martin D 35.

Die klingt und spielt super, nix dran , außer ....?
Na ja ohne Halsstab, mit bald 50 Jährchen intoniert sie eben nicht mehr oktavrein,
was mich auf die Idee brachte:

Über kompensierten Steg und Sattel- evtl. einen akzeptablen Ausgleich hinzubekommen .

Wer kann mich ermutigen, wer hat Tipss für Teile ?

Vielen Dank im Voraus schon mal !

Hopkin
Benutzeravatar
Gitarrenmacher
Beiträge: 3087
Registriert: Fr Sep 21, 2007 4:27 pm
Wohnort: 21379 Rullstorf
Kontaktdaten:

Re: Coronabrücke damit was auf euch zukommt

Beitrag von Gitarrenmacher »

Hallo Hopkin,
Ne 73er Martin. Da müsstest du mal messen, wieviel Kompensationszugabe die hat.
Ich spekuliere mal, 1/10 Zoll ca. 2,5mm. Das ist von Haus aus zu kurz.
Nochmal eine kleine Anleitung:
Als Werkzeug braucht man ein gutes Stahllineal, vorzugsweise mit 0,5mm Teilung.
Alle Messungen genau zwischen D und G Saite.
Lineal an der Sattelkanne anlegen und bis zur MITTE der 12ten Bund messen.
Dann den Abstand von StegMITTE bis Mitte B12 messen
Maß 2 minus Maß 1 gleich Grundkompensation.

Dieses Maß ist für Meister und alle Alleskönnerbastler wichtig um eine Aussage zu machen.
Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.
-Benjamin Franklin- *1706 t 1790-
http://www.gitarrenmacher.de
Antworten