Les Paul Steg/Brücke einstellen
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Der braucht zwar länger als 5 Minuten, erklärt aber auch ziemlich ausführlich
https://www.youtube.com/watch?v=j_BcLbF2lI4
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Und dabei bespricht er nur den Einfluss von Halskrümmung und Steghöhe für die Saitenlage. Für die Intonation gäbe es 'ne weiter halbe Stunde...
@Pappenheim: Das mit dem In(!)bus geht nicht bei allen Brücken. z.B. nicht bei der von fingerstricker gezeigten (schön geageden).
@Pappenheim: Das mit dem In(!)bus geht nicht bei allen Brücken. z.B. nicht bei der von fingerstricker gezeigten (schön geageden).
Gruß
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Ralf
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Das mit dem Inbus ist aber eine tatsächliche Verbesserung.
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Wenn ich mich jetzt nicht irre, sitzt bei meiner ollen Paula der Gewindebolzen fest im Body und mit den beide Rändelmuttern stelle ich den Steg rauf und runter, geht ohne Werkzeug und völlig problemlos.Pappenheim hat geschrieben: ↑Fr Mai 27, 2022 5:11 pmDas mit dem Inbus ist aber eine tatsächliche Verbesserung.
Bei meiner dickem Jazzberta und der ollen Ibanez Semi ist das denke ich genau so.
D.h. ist die Saitenlage zu hoch dreht man runter, isse zu niedrig und schepperts dreht man den Steg eben etwas hoch - eigentlich super easy.
Ich hab jetzt das Prinzip mit dem Inbus und der Verbesserung noch nicht so ganz verstanden - was wird denn da gedreht und ist da dann irgendwas fixiert damit sich beim Saitenwechseln nichts versehentlich verstellt ?
- Pappenheim
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Ein großer Vorteil ist aus meiner Sicht schon mal, dass man die Saiten nur ein bisschen lockern muss, wenn man die Höhe der Bridge mit dem Inbusschlüssel verstellen will.
Ohne Inbus muss man die Saiten ordentlich lockern, sonst kann man die Rändelschrauben nicht (schmerzfrei) bewegen.
Und das ist doch schon mal was.
Ohne Inbus muss man die Saiten ordentlich lockern, sonst kann man die Rändelschrauben nicht (schmerzfrei) bewegen.
Und das ist doch schon mal was.
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Ja, ich finde Bridge Posts mit Inbus-Öffnungen auch angenehm. Das geht aber nur, wenn diese Pfosten in Einschlaggewindehülsen stecken, in denen sie mit den daran befestigten Rändelrädchen auf und nieder bewegt werden können. Bei Vintage Tune-O-Matic Brücken werden die Posts direkt ins Deckenholz geschraubt und die Rändelschrauben zur Höheneinstellung sind nicht fest damit verbunden, bewegen sich vielmehr an deren Gewinde auf und ab. Das gibt es nicht nur bei alten Gitarren, auch meine FGN Masterfield hat sowas.
Fixierung gegen Verstellen und Abfallen beim Saitenwechsel gibt es natürlich auch, z.B. bei den von mir oben genannten TonePros. Da befinden sich zur Arretierung rechts und links kleine Inbus-Madenschräubchen quer zu den Stehbolzen, neudeutsch Locking Studs genannt.
Fixierung gegen Verstellen und Abfallen beim Saitenwechsel gibt es natürlich auch, z.B. bei den von mir oben genannten TonePros. Da befinden sich zur Arretierung rechts und links kleine Inbus-Madenschräubchen quer zu den Stehbolzen, neudeutsch Locking Studs genannt.
Gruß
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Ralf
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Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Das war schon immer eine heiß diskutierte Glaubensfrage, weshalb bei Puristen Stege mit Einpresshülsen verpönt sind, obwohl sie deutlich besser und einfacher zu handhaben sind.bookwood hat geschrieben: ↑Fr Mai 27, 2022 11:12 pm… Bei Vintage Tune-O-Matic Brücken werden die Posts direkt ins Deckenholz geschraubt und die Rändelschrauben zur Höheneinstellung sind nicht fest damit verbunden, bewegen sich vielmehr an deren Gewinde auf und ab. Das gibt es nicht nur bei alten Gitarren, auch meine FGN Masterfield hat sowas.
…
Fixieren kann man das ganz einfach durch eine Kontermutter unter der Rändelschraube. Dafür muss man die Rändelschraube natürlich erst mal abschrauben, Mutter draufschrauben und ganz nach unten drehen, Rändelschraube und Steg wieder drauf, Höhe einstellen und die Rändelschraube abschließend mit der Kontermutter fixieren!
Re: Les Paul Steg/Brücke einstellen
Eine ähnliche Fixier-Variante war nötig, als ich die FGN von Gold- auf Nickel-Hardware umgebaut habe, weil man die Gewindebolzen sonst nicht ins Holz bekommt:
Gruß
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Ralf
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Ralf