
Multieffektgeräte vs. Einzeleffekte
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Was ist denn eigentlich mit Multieffekte vs. Einzeleffekte gemeint?
Wirklich nur die Effekte?
Diese ganzen Dinger von Boss, Digitech, Line6 und Co. machen ja weit mehr.
Die gaukeln einem ja auch div. Amps, Speaker, Mikros, etc. vor.
Grundsätzlich finde ich die Dinger dann praktisch, wenn ich mal (gerade für so Cover Zeugs) zwischen verschiedenen Amp-Sounds umschalten möchte um halt den typischen Sound eines Songs etwas näher zu kommen. Die reinen Effekte wie Chorus, Delay, Reverb, Temolo, Phaser/Flanger, etc. klingen oftmals auch rein digital ziemlich gut. Da hat sich extrem viel getan.
Und natürlich ist das alles extrem praktisch.
Wenn ich jedoch einen sehr speziellen Sound möchte (z.B. einen richtig schönen Clean-Sound mit viel Headroom) und auch ganz spezielle Vortellungen von Overdrive oder Distortion habe, dann gibt es halt viele Pedale die eine ganz spezielle Zerre oder einen besonderen Ton haben. Dann kommt es ja auch immer darauf an, was zu Amp, Gitarre und Spielweise passt.
Einige der digitalen Zauberkisten haben so ihre Probleme was Latenzen, die dynamische Reaktion auf zarter oder festerer Spielweise und die Verwendung des Volume Reglers betrifft. Im "High-End Bereich" gibt es da aber schon schicke Sachen, die sich auch wie ein Amp anfühlen, bzw. so "verhalten".
Stichwort: Kemper, Axe/FX, etc.. Was die Vielseitigkeit angeht, da sind diese Teile wohl kaum zu toppen.
Einen guten Booster, ein Wah (mit meinem Wunschsound), oder den Sound meiner Lieblingstretmine (OkkO Diablo), können diese Teile FÜR MICH jedoch nur schwer bis gar nicht ersetzen. Manchmal laufen bei mir bis zu drei Overdrive Pedale gleichzeitig. (z.B. OKKO, Menatone und Sapphire Drive) Allerdings verstehen sich einige dieser digitalen Dinger auch recht gut mit Pedalen.
Pedale + Eleven-Rack + eine aktive Atomic-Reactor Box (50 Watt Vollröhre) funktioniert z.B. auch gut. Midi-Board davor und fertig ist die Laube.
Am schönsten ist es aber (für mich) immer noch einen (vielleicht sogar einkanaligen) Röhren-Amp zu spielen, der so schön vor sich hin suppt und allein durch die Spielweise und Gitarre zwischen clean, crunch und "Brett" vor sich hin bruzzelt und drückt. Dazu noch ein paar spezielle Overdrive-Pedale, Reverb, ein Delay und ein WahWah. Eventuell noch (ab und zu) ein Chorus und die Welt kann schöner nicht sein.
Was man auch immer verwendet wird halt von vielen Faktoren bestimmt.
Alles hat so seine Vor- und Nachteile. Ein reiner Blues/Rock spieler hat halt oft andere Wünsche und Anforderungen als der Gittarist in einer Cover-Band.
Mit allen Varianten wird man einen Sound hinbekommen der dem Publikum gefällt. Ich kenne hier in der Umgebung eine geniale Cover-Band mit einem spitzenmäßigen Live-Sound. Der Gittarist spielt einen Einkanaler + Effekte.
Klar klingt da nicht jede Nummer wie auf der "Platte", die man zu Hause hat. Aber da diese Band alle Nummern auf ihre eigene Art spielt, macht gerade das ja auch den Reiz aus. Und jeder Song klingt trotzdem "stimmig" und klasse.
(Ok, dass sind wirklich alles alte Hasen aus dem Profi-Lager)
Wenn im Studio aufgenommen wird, dann ist es für "normale Ohren" wohl kaum noch festzustellen womit da jetzt wirklich aufgenommen wurde. Da muss man schon selbst im Thema sein und mit sehr ehrfahrenen Öhrchen seine Studio-Monitore belauschen. Und selbst da wird die Trefferquote nicht mehr sehr hoch sein. Davon abgesehen ist das auch völlig wurscht, solange der Sound dabei rauskommt den man haben möchte.
Gute Sounds aus diesen diesen digitalen Zauberkisten habe ich seinerzeit übrigens auch erst hinbekommen, nachdem ich geschnallt hatte wie richtige Amps und Pedale zusammen reagieren.
LG
Michael
Wirklich nur die Effekte?
Diese ganzen Dinger von Boss, Digitech, Line6 und Co. machen ja weit mehr.
Die gaukeln einem ja auch div. Amps, Speaker, Mikros, etc. vor.
Grundsätzlich finde ich die Dinger dann praktisch, wenn ich mal (gerade für so Cover Zeugs) zwischen verschiedenen Amp-Sounds umschalten möchte um halt den typischen Sound eines Songs etwas näher zu kommen. Die reinen Effekte wie Chorus, Delay, Reverb, Temolo, Phaser/Flanger, etc. klingen oftmals auch rein digital ziemlich gut. Da hat sich extrem viel getan.
Und natürlich ist das alles extrem praktisch.
Wenn ich jedoch einen sehr speziellen Sound möchte (z.B. einen richtig schönen Clean-Sound mit viel Headroom) und auch ganz spezielle Vortellungen von Overdrive oder Distortion habe, dann gibt es halt viele Pedale die eine ganz spezielle Zerre oder einen besonderen Ton haben. Dann kommt es ja auch immer darauf an, was zu Amp, Gitarre und Spielweise passt.
Einige der digitalen Zauberkisten haben so ihre Probleme was Latenzen, die dynamische Reaktion auf zarter oder festerer Spielweise und die Verwendung des Volume Reglers betrifft. Im "High-End Bereich" gibt es da aber schon schicke Sachen, die sich auch wie ein Amp anfühlen, bzw. so "verhalten".
Stichwort: Kemper, Axe/FX, etc.. Was die Vielseitigkeit angeht, da sind diese Teile wohl kaum zu toppen.
Einen guten Booster, ein Wah (mit meinem Wunschsound), oder den Sound meiner Lieblingstretmine (OkkO Diablo), können diese Teile FÜR MICH jedoch nur schwer bis gar nicht ersetzen. Manchmal laufen bei mir bis zu drei Overdrive Pedale gleichzeitig. (z.B. OKKO, Menatone und Sapphire Drive) Allerdings verstehen sich einige dieser digitalen Dinger auch recht gut mit Pedalen.
Pedale + Eleven-Rack + eine aktive Atomic-Reactor Box (50 Watt Vollröhre) funktioniert z.B. auch gut. Midi-Board davor und fertig ist die Laube.
Am schönsten ist es aber (für mich) immer noch einen (vielleicht sogar einkanaligen) Röhren-Amp zu spielen, der so schön vor sich hin suppt und allein durch die Spielweise und Gitarre zwischen clean, crunch und "Brett" vor sich hin bruzzelt und drückt. Dazu noch ein paar spezielle Overdrive-Pedale, Reverb, ein Delay und ein WahWah. Eventuell noch (ab und zu) ein Chorus und die Welt kann schöner nicht sein.
Was man auch immer verwendet wird halt von vielen Faktoren bestimmt.
Alles hat so seine Vor- und Nachteile. Ein reiner Blues/Rock spieler hat halt oft andere Wünsche und Anforderungen als der Gittarist in einer Cover-Band.
Mit allen Varianten wird man einen Sound hinbekommen der dem Publikum gefällt. Ich kenne hier in der Umgebung eine geniale Cover-Band mit einem spitzenmäßigen Live-Sound. Der Gittarist spielt einen Einkanaler + Effekte.
Klar klingt da nicht jede Nummer wie auf der "Platte", die man zu Hause hat. Aber da diese Band alle Nummern auf ihre eigene Art spielt, macht gerade das ja auch den Reiz aus. Und jeder Song klingt trotzdem "stimmig" und klasse.
(Ok, dass sind wirklich alles alte Hasen aus dem Profi-Lager)

Wenn im Studio aufgenommen wird, dann ist es für "normale Ohren" wohl kaum noch festzustellen womit da jetzt wirklich aufgenommen wurde. Da muss man schon selbst im Thema sein und mit sehr ehrfahrenen Öhrchen seine Studio-Monitore belauschen. Und selbst da wird die Trefferquote nicht mehr sehr hoch sein. Davon abgesehen ist das auch völlig wurscht, solange der Sound dabei rauskommt den man haben möchte.

Gute Sounds aus diesen diesen digitalen Zauberkisten habe ich seinerzeit übrigens auch erst hinbekommen, nachdem ich geschnallt hatte wie richtige Amps und Pedale zusammen reagieren.

LG
Michael
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Nein. Ein 2204 ist es. Bj 1981 im beinahe Neuzustand.Orange hat geschrieben:Ist es >> so ein JCM 800 hier << ?wuchris hat geschrieben:Ist mir immer wieder ein Vergnügen, die Urgewalt meines 800ers zu spüren.
2000€ würde ich dafür aber wirklich nicht ausgeben...
- Pappenheim
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Hast du gut auf den Punkt gebracht, Herr Rumble. 

Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
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Ich habe so ein Ding.jay-cy hat geschrieben:Hat hier wer Erfahrungen mit dem Vox Tonelab EX und mag sie äußern?
Das Teil ist klasse, ich habe es vor meinen Bogner geschaltet und nur das Vox als Vorstufe genutzt. Und der Bogner klingt nun wirklich nicht schlecht.... Klingt klasse - ich höre da keine Latzenzen oder Dynamikeinbußen - und das Modelling ist sehr gelungen. Die Effekt sind auch prima und das Teil ist sehr einfach zu bedienen. Da ich kaum noch E Mucke mache, habe ich dann den Bogner verklopt und nun spiel ich mit dem Ding direkt in die DAW oder in einen kleinen Traynor Amp.
Diese ganzen Kemper und Axe/FX finde ich zu overdone, kompliziert und teuer.
Schöne Grüße, Rolli
www.daskulturgut.de - KulturGUT
www.rolandkalus.de - Gitarrenunterricht, aber nur wenn's wirklich sein muss
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Sehe ich ähnlich, aber das lässt sich nur schwer vergleichen. "Fummelig" sind die allerdings alle. Das nervt wirklich.Rolli hat geschrieben:Ich habe so ein Ding.jay-cy hat geschrieben:Hat hier wer Erfahrungen mit dem Vox Tonelab EX und mag sie äußern?
Das Teil ist klasse, ich habe es vor meinen Bogner geschaltet und nur das Vox als Vorstufe genutzt. Und der Bogner klingt nun wirklich nicht schlecht.... Klingt klasse - ich höre da keine Latzenzen oder Dynamikeinbußen - und das Modelling ist sehr gelungen. Die Effekt sind auch prima und das Teil ist sehr einfach zu bedienen. Da ich kaum noch E Mucke mache, habe ich dann den Bogner verklopt und nun spiel ich mit dem Ding direkt in die DAW oder in einen kleinen Traynor Amp.
Diese ganzen Kemper und Axe/FX finde ich zu overdone, kompliziert und teuer.

Für das Geld von einem Axe plus passender Aktivbox und Midi-Board bekommen ich allerdings schon einen Two-Rock. Da müsste ich nicht wirklich überlegen.

Die Vox Teile sind schon nett. Hatte ich auch mal. Auch die Digi-Amps (Combos) von denen. Vor allem die äteren aus der Vox AD "xy" VT Serie. Die mit dem dicken Metallgitter vor dem Speaker. Kann man heute für ganz kleines Geld bekommen. Das mit dem Modelling haben die ganz gut im Kreuz. Die sind auch nett für das Wohnzimmer und klingen auch leise noch ordentlich. Die größeren machen auch im Proberaum und auf der Bühne genug Radau.
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Danke für die Info.wuchris hat geschrieben:Nein. Ein 2204 ist es. Bj 1981 im beinahe Neuzustand.Orange hat geschrieben:Ist es >> so ein JCM 800 hier << ?wuchris hat geschrieben:Ist mir immer wieder ein Vergnügen, die Urgewalt meines 800ers zu spüren.
2000€ würde ich dafür aber wirklich nicht ausgeben...
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Na ja - es ist eher so ein PC Quieker Geschichte. Dann lieber mit der Speakersimu in den Akustikamp oder die HifianlageWie sind denn die eingebauten Lautsprecher, reichen die für's Rumgniedeln auf dem Sofa oder gehen die eher Richtung PC-quieker?

Schöne Grüße, Rolli
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Ich benutze das Tonelab EX im Proberaum und kann folgendes dazu berichten:jay-cy hat geschrieben:Hat hier wer Erfahrungen mit dem Vox Tonelab EX und mag sie äußern?
Die Sounds sind wirklich gut, besonders die Amp-Simulationen klingen amtlich und weisen auch eine gute Dynamik auf. Die eingebauten Speaker sind zum Vergessen, die reichen gerade mal aus um zu erkennen, ob man einen cleanen oder einen verzerrten Sound eingestellt hat. Soweit die positiven Seiten des Multitreters.
Zu bemängeln ist die umständliche Bedienung und Übersichtlichkeit aufgrund von mehrfach belegten Tasten.
Weiters gibt es ein leichtes Grundrauschen (zumindest bei längeren Kabelwegen im Proberaum) und irgendwie verstellt sich von jeder Probe zur anderen die Lautstärke der Presets. Manche Sounds sind laut, manche dann wieder leise trotz Nachjustierung bei jeder Probe.
In Summe bin ich zufrieden, es gibt bei den angesprochenen Punkten Verbesserungspotential, für den verglichen mit der Konkurrenz günstigen Preis (knapp 200 Euro) kann man das Pedal schon empfehlen, für heavy duty Nutzung wie im Proberaum ists eher nicht ganz so tauglich, da fehlt die übersichtliche Bedienung um schnell mal einen Sound einzustellen und die wechselnde Lautstärke der Presets nervt auf Dauer ziemlich.
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Grundsätzlich ist die Bedienung schon übersichtlich, nur um wirklich während der Probe schnell zwischen 2 Songs einen Ton einzustellen ists doch etwas zu aufwändig. Besonders das Anpassen der Lautstärke ist meistens eine Fummelei. Warum die Dinger nicht einfach einen Masterlautstärke haben wo wirklich der gesamte Effekt geregelt wird versteh ich nicht, is ja eh digital und keine wirkliche Überlastung der Vor- oder Endstufe.jay-cy hat geschrieben:Hmm... unübersichtliche Bedienung... grad das wollte ich ja einfach.
Aber einfacher als verschachelte Menüführungen wirds ja schon sein...
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Ich denk die einfachste Bedienung hat immer noch Boss, in meinem Fall das ME-70, gibt es nicht mehr, Nachfolger ist das ME-80.
Mein Youtube-Kanal: http://www.youtube.com/user/Pappenheim40
Gerade auf FB gefunden: David Gilmour´s Pink Floyd Rig 1994 !

Also auch nur das Notwendigste ... !
- Boss CS-2 Compressor
- MXR Dynacomp
- Ibanez Compressor
- IPS 33B Pitch Shift
- Hyperfuzz
- Pete Cornish P-2 Fuzz
- Chandler Tube Driver (1)
- Pro-Co Rat 20 TC2290
- Pete Cornish Soft-Sustain-2
- Sovtek Big Muff 22) Doppola
- Chandler Tube Driver (2)
- E.H.Electric Mistress 24) Boss CE-2 (2)
- Uni-vibe (Rack Mounted)
- Boss CE-2 (1)
- Tremulator
- Boss GE-7 (1)
- Boss GE-7 (2)
- Boss GE-7 (3)
- MXR DDL II
- TC2290
- PCM 70
- Doppola
- Dynachord Leslie Effect
- Boss CE-2 (2)


Also auch nur das Notwendigste ... !

- Boss CS-2 Compressor
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