Fingerstyle Night in HH mit Ulli, Ian und David

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Gast

Fingerstyle Night in HH mit Ulli, Ian und David

Beitrag von Gast »

So hier ein kleiner Bericht vom Fingerstyle WE in HH...

es ging Freitag abend los und die "Vorgruppe" war eine Dreierkombo aus Bass, Steelstring und Gesang, die Titel eine aktuellen, aber mir unbekannten Künstlers gegeben haben...ich würde sagen, das war Akustik Rock.....die jungs waren klasse und waren alles aktuelle oder ehemalige Schüler des Veranstalters der Fingerstyle Night, alos Christian Moritz, bei dem ich ebenfalls Untericht habe....so richtig sprang der Funke aber nicht über auf das Publikum, wahrscheinlich waren die zu gespannt auf die Stars....

Zuerst kam dann David Sick auf die Bühne, von dem ich vorher noch nie etwas live gehört hatte und mein Eibdruck ist, der Mann ist gitarristisch gesehen Rytmik, Energie und Kreativität pur, was man so garnicht glaubt wenn man ihn sonst so sieht oder reden hört. Insbesondere seine Ansagen sind eher ruhig bescheiden und fast zögerlich.

Der spielt abartig virtuos mit ausgefallenen Ideen, z.b. Dancing Queen von Abba polyphon, mit auf A runtergestimmter tiefer E.seite.....überhaupt stimmt er während des Spiels in einer abartigen Geschwindigkeit bestimmte saiten um ohne das der Spielfluss unterbrochen wird......klingen tuts dann ja klasse, weil je nach Tonart relativ rein gestimmt ist, das fällt insbesondere bei Dur/Moll teilen auf.......


Dann kam Ian Melrose, den ich vorher auch noch nie live gehört hatte, und Ian ist der vollig souveräne, symphatische, bühnenerfahrene englische Gentleman, der ob seines trockenen Ansagehumors das Auditorium schon mal für sich gewinnt...gemessen an Davis Sicks Virtuosität, ist sein Spiel eher als normal schwierig zu bezeichnen, aber er besticht durch einen klasse Sound und schöne flüssige Interpretation seiner sehr gesanglichen Gitarrenstücke......

Tja und dan kam Ulli, und das war nun IMHO auch tatsächlich das Highlight des Abends. Technsich Perfekt, Fingerstyle-Polyphonie in Reinkultur, super Sound, keine Nebengräusche....absolut perfektes Spiel...ich mag ja besonders seine Balladen, die er aber für meinen Geschmack, viel zu schnell an dem Abend gespielt hattte, Auf den Platten sind die Stücke deutlich langsamer...vielleicht wollte er den Abdn kurz halten (war schon spät als er auf die Bühne kam) und ggf. fühlte er sich durch David Sicks powermäßige Geschwindigkeit ebenfalls herausgefordert ??

Zum Abschluss haben die drei dann noch was zusammen gegeben, naja...gab Begeisterungsstürme, mir hats aber nicht so gefallen...selbst Ian meinte "jetzt kommen wir erst recht in die Verlegenheitszone"...waren dann auch nur drei Stücke......


Ich hab dann am WE noch am WS bei Ulli teilgenommen...war klasse, denn man bekam sein kompositorisches Vorgehen mit, sowie seine Arbeistweise an Stücke übemäßig heranzugehen, nämlich im absoluten Zeitlupentempo, wobei jeder einzelne Ton, Fingersatz li. und Fingerverteilung rechts (Picken oder Wechselschglag) ganz genau und bewußt gesetz wird, besondere Beachtung auch beim Legato um die Melodie und Bassstimmen fliessen zu lassen....
Nachteil dabei war, dass die Stücke nun für mich "entzaubert" sind, da ich sie besser verstehe. Speilen kann ich den Childrens Songs deshalb noch nicht, aber ich weis wie ich die rangehen muss, und das es hauptsächlich 2-3 Takte gibt die der besonderen Aufmerksamkeit bedürfen.

Auf dem WS wurde klar, dass Ulli eine sehr genaue und analytische Vorangehensweise beim Üben und Spielen hat und das erst danach wenn alles technisch perfekt sitzt, Gedanken an Gestaltung und Interpretation kommen...wer also mehr gefühlsmäßig an Musik heran geht, ist ggf. nicht sorichtig gut auf einem Bögershausen WS aufgehoben, denn interpretatorisch wurde kaum gearbeitet...

ich hör jetzt auf mit schreiben, da mir immer noch die Fingerkuppen weh tun...

LG
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klaust
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Beitrag von klaust »

Hallo,
das war sehr informativ, danke.
Bei den Berichten über Workshops bei U.B. werde ich immer ein bissel neidisch und denke das ich noch nicht soweit bin und dort nur peinlich auffallen würde.... :oops:
Aber vielleicht gönne ich mir und meiner Liebsten im nächsten Jahr ja doch einfach mal ein Wochenende an der Mosel.....

Gruss
klaus
Gast

Beitrag von Gast »

da würd ich mir keine sorgen machen.....auch wenn man die sachen da noch nicht flüssig speilen kann, nimmt man sehr viel mit und Ulli macht auch null druck, eher im gegenteil, er hilft dir eher dein PERSÖHNLICHES Übetempo zu finden...und es geht ja nicht dadrum auf einem solchen WS zu glänzen oder schon alles zu können...ich spiel ja erst seit einem Jahr und würde sagen, ich war so im Mittelfeld der Aspiranten...und Ulli legt auch Sachen vor, die noch keiner vorher hatte oder gesehen hat, damit alle zumindest am Anfang Gleichstand haben.....
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guitar-hero
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Beitrag von guitar-hero »

klaust hat geschrieben:...
Bei den Berichten über Workshops bei U.B. werde ich immer ein bissel neidisch und denke das ich noch nicht soweit bin und dort nur peinlich auffallen würde....
Moin Klaus,
diese Skrupel kenne ich natürlich auch. :?
Insbesondere, weil ich ja jahrelang "nur" so 'n bisken Songs rumgeträllert und begleitet habe.
Doch ich bin sicher, dass Dich da keiner blöd anschaut. Am wenigsten U.B. !
Schliesslich verdient der einen Teil seiner Kohle damit. 8) :wink:

Also lass kesseln. Zeig mir, wie man's richtig macht. :wink:
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"Eigentlich bin ich ganz anders, ich komme nur zu selten dazu."
Libelle
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Beitrag von Libelle »

Klar ist David Sicks Geschwindigkeit und rhythmische Vielfalt beeindruckend, aber ich persönlich fand, dass die Musikalität darunter leidet. Das ist mehr zum Tanzen als zum zuhören, auf Dauer einfach etwas anstrengend, da Harmonie und Melodie in den Hintergrund treten.
Da gibt es sicher unterschiedliche Geschmäcker, ich mag Rhythmus - wenn er den Song unterstreicht. Da hat mir Melrose deutlich besser gefallen. Aber ist ja oft so, dass man in jungen Jahren noch Geschwindigkeitsrekorde brechen will und später viel entspannter spielt mit mehr "Gesang" im Spiel und die Virtuosität nicht so im Vordergrund steht.
Sick hat auch Get Back von den Beatles gecovert und meiner Meinung nach wirkte das trotz allem drumherum eher schwerfällig im Vergleich zum Original, da hätte ich etwas anderes gewählt.

Aber trotz allem war es natürlich ein schönes Konzert, das hier musste ich nur zu Basstrombone noch ergänzen :wink:
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Libelle hat geschrieben:Klar ist David Sicks Geschwindigkeit und rhythmische Vielfalt beeindruckend, aber ich persönlich fand, dass die Musikalität darunter leidet. Das ist mehr zum Tanzen als zum zuhören, auf Dauer einfach etwas anstrengend, da Harmonie und Melodie in den Hintergrund treten.
Da gibt es sicher unterschiedliche Geschmäcker, ich mag Rhythmus - wenn er den Song unterstreicht. Da hat mir Melrose deutlich besser gefallen. Aber ist ja oft so, dass man in jungen Jahren noch Geschwindigkeitsrekorde brechen will und später viel entspannter spielt mit mehr "Gesang" im Spiel und die Virtuosität nicht so im Vordergrund steht.
Sick hat auch Get Back von den Beatles gecovert und meiner Meinung nach wirkte das trotz allem drumherum eher schwerfällig im Vergleich zum Original, da hätte ich etwas anderes gewählt.

Aber trotz allem war es natürlich ein schönes Konzert, das hier musste ich nur zu Basstrombone noch ergänzen :wink:
Ich hatte bisher keinen der 3 vorher gesehen. Uli B. wirkte auf mich etwas verkrampft. Auch seine Ansage "das nächste Stück hat genauso viele Noten wie das vorige, dauert aber doppelt so lange, weil ich es nur halb so schnell spiele..." kam für mich etwas unbeholfen an. Auch meine ich, hat er nach den ersten 3 Stücken zuviel in der gleichen Tonart gespielt. Zwar kenne ich seine Aufnahmen nicht, aber im Vergleich zu den anderen beiden hätte er mit mehr Dynamik effektive Spannungsbögen erzeugen können. Dies hatten die anderen beiden ihm deutlich voraus. Aber es war spät, und nicht nur das Publikum wird müde. Ich denke einfach, daß seine Tagesform um diese ungewöhnliche Zeit schon etwas abgebaut war.

Mein Favorit an dem Abend war David Sick. Der Mann ist eine wandelnde Gitarre. Get Back mit dem Original zu vergleichen, das hinkt schon deshalb, weil das Stück von einer Band eingespielt wurde. Er hat den Rhythmus immer zum Tragen der Melodie eingesetzt. Allerdings improvisiert er viel dabei, weshalb es manchmal anders wirkt. Die "Schwerfälligkeit" liegt nach meinem Empfinden darin begründet, daß er auf einer Konzertgitarre spielt, die klanglich eben anders wirkt als eine Stahlsaitengitarre.

Aber ich wurde doppelt belohnt: Nach einem tollen Konzert konnte ich 3 Referenzkunden für meine Noble Cases gewinnen.
Liebe Grüße
Bernd
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Gast

Beitrag von Gast »

tja da kann man mal sehen, dass zum Glück, die Empfindungen und Geschmäcker unterschiedlich sind....

zu david sick fällt mir allerdings noch ein, dass ich ein Stück von Ihm erst sehr sehr spät erkannt hatte, nämlich seine Version von Upside Down, ich mein, ich kenn das Stück als Disco version in- und auswendig aus alten Disco Zeiten, aber die Melodie habe ich erst ganz spät erkannt bzw. raushören können...stimmt schon was Libelle sagt, nämlich, dass bei Ihm machmal der Rythmus zu sehr dominiert...

Bernd, dass was du bei Ulli empfunden hast, kann ich ja garnicht nachvollziehen, ich hab ich schon vorher mal live gehört und fand ihn diesmal sehr gut disponiert, null verkrampft und schön flüssig...seine ruhige zurückhaltende Art auf der Bühne kommt halt bei anderen Menschen wohl als verkrampft und unbeholfen rüber....
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Ich habe im Anschluß Gespräche mit mehreren Leuten geführt. Mit meiner Meinung war ich sicher nicht alleine. Aber das macht nichts, man kann nicht ständig auf 100% bei der eigentlichen Arbeit sein, zumindest nicht um diese Uhrzeit. Trotzdem, die Dynamik wurde nach dem 3. Stück ziemlich dünn. Er hat es geschickt mit Feeling ausgeglichen. Ich will mich nicht beschweren, es war´s ein tolles Konzert von ihm, natürlich auch von den anderen. Ich werde Uli bei anderer Gelegenheit nochmal live anhören, zu einer bequemeren Uhrzeit. Aus eigener Erfahrung weiß ich, daß man auf Konzerten (insbesondere am Reisetag) spät des Abends ziemlich ermüdet ist. - Aber das ist normal und ganz ok. Ein Profi kennt diesen Umstand und weiß das meistens auszugleichen.
Liebe Grüße
Bernd
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Bernd,

also ich finde das geht nicht so richtig.

Du sagst, dass Bögershausen nicht 100% bei der Sache, verkrampft und unbeholfen war, zuviel gleiche Tonart spielte, zu wenig Dynamik hatte und es wohl schon zu spät für ihn war.

Gleichzeitig sagst du es war ein tolles Konzert von ihm... :roll:

Und deine Gepräche mit den Leuten, liefen die ungefähr so:
"Sach mal der Bögershausen hatte heute aber keinen guten Tag, was."
"Ja, stimmt, der is auch nicht mehr was er mal war."

Ist Bögershausen einer der Käufer deiner vornehmen Koffer? Hast du ihm auch von den Schwachpunkten seines Konzerts berichtet?

Ich kenne kein einziges Lied von dem Bögershausen und hab noch nie ein Konzert gesehen, aber so geht das auch nicht finde ich.

Viele Grüße
Tom
Bernd C. Hoffmann
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Beitrag von Bernd C. Hoffmann »

Hallo Tom,

man kann seine Sache gut machen, aber nicht unbedingt perfekt. Und perfekt im umfassenden Sinne fand ich ihn nicht, daß darf ich wohl sagen. Obgleich hat mein subjektives Empfinden keine Allgemeingültigkeit. Einige teilen meine Meinung, andere nicht. Ich finde das ok. Zeit, um mit Uli über das Konzert zu reden, war leider nicht mehr. Aber er bekommt meine Eindrücke auf elektronischem Wege mitgeteilt. Ich bin sicher, er kann damit sehr gut umgehen, unterschiedliche aber ehrliche Eindrücke aus der Sicht der Zuhörer entgegen zu nehmen. - Um Deiner Meinung zu widersprechen: Ich finde, das geht sehr gut so und ist absolut ok.

Was Deine aus der Luft gegriffene Aussage über meine angebliche Gesprächsführung betrifft - insbesondere als jemand, der weder mich im Gespräch noch das Konzert gesehen hat - solltest Du Dich besser zurückhalten. Ich habe eigentlich keinen Bedarf mich mit Leuten zu unterhalten, die mir 1.) etwas in den Mund legen wollen, das ich nicht gesagt habe, und 2.) meine tatsächliche Aussage gar nicht bewerten können, weil sie weder bei meinem Gespräch noch im Konzert anwesend waren.
Liebe Grüße
Bernd
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Gast

Beitrag von Gast »

Hallo Bernd,

danke für die Klarstellung.

Viele Grüße
Tom
matthiasL
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Beitrag von matthiasL »

Bernd,

findest du es nicht etwas vermessen, einem so renommierten Profi wie UB deine Meinung mitteilen zu muessen.
Wer bist du denn??? Aber vielleicht kannst du ihm ja einigen Tips geben.
Respekt ist manchmal keine schlechte Tugend.

ML
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Saitenheimer
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Beitrag von Saitenheimer »

matthiasL hat geschrieben:Bernd,

findest du es nicht etwas vermessen, einem so renommierten Profi wie UB deine Meinung mitteilen zu muessen.
Wer bist du denn??? Aber vielleicht kannst du ihm ja einigen Tips geben.
Respekt ist manchmal keine schlechte Tugend.

ML
Jetzt muss ich mich auch mal kurz einmischen.
Ich hab den Uli beim Konzert gehört und war auch bei einem Workshop von ihm dabei, also denk ich da auch mitreden zu können.
Was ist den an konstruktiver Kritik auszusetzen?
Es gibt genug Fans vom Herrn Bögershausen, für die er der Inbegriff des "Fingerstyle" ist.
Ich weiß auch, was er im Bereich der Lehrbücher für diese Musik geleistet hat. Ist er deshalb unantastbar?
Meiner Meinug nach lebt ein Musiker nicht nur vom Applaus, sondern auch von der Kritik. Was er mit beiden Dingen anfängt bleibt ja dann ihm überlassen.


Stefan
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hobbit
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Beitrag von hobbit »

Saitenheimer hat geschrieben:
Was ist den an konstruktiver Kritik auszusetzen?
Es gibt genug Fans vom Herrn Bögershausen, für die er der Inbegriff des "Fingerstyle" ist.
Ich weiß auch, was er im Bereich der Lehrbücher für diese Musik geleistet hat. Ist er deshalb unantastbar?
Meiner Meinug nach lebt ein Musiker nicht nur vom Applaus, sondern auch von der Kritik. Was er mit beiden Dingen anfängt bleibt ja dann ihm überlassen.


Stefan
Hallo!

Da muss ich Stefan beipflichten. Ich bin ein grosser Fan von Ulli und kenne Ihn mittlerweile auch persoenlich. Da muss man nicht in Ehrfurch versinken! Ulli weiss das sicher zu nehmen und ist eh sehr selbstkritisch.
BR

Dirk

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Andreas
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Beitrag von Andreas »

matthiasL hat geschrieben:Bernd,

findest du es nicht etwas vermessen, einem so renommierten Profi wie UB deine Meinung mitteilen zu muessen.
Wer bist du denn??? Aber vielleicht kannst du ihm ja einigen Tips geben.
Respekt ist manchmal keine schlechte Tugend.

ML

Moin ML,

oha, einem renommierten Profi soll man besser nicht seine Meinung sagen? Das seh ich aber mal ganz anders.

Den Herrn Bögershausen kenne ich auch; sogar persönlich. Ich bin sicher kein Fan von ihm, ein großer schon mal gar nicht.

Dennoch würde ich ihm immer meine Meinung sagen.
Egal ob gut oder nicht so gut.

Aber so hast Du das gar nicht gemeint, oder?

Wußtichsdoch.

Groetjes

Andreas
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