Schmerzende Fingerkuppen lang anhaltend

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Silver
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Schmerzende Fingerkuppen lang anhaltend

Beitrag von Silver »

hi Leut,
innerhalb zwei bis drei Monate hatte ich mir nun einigermaßen Hornhaut an den Fingern aufgebaut. Dass sie Finger schmerzen wollt ich einfach als gegeben hin nehmen und hab versucht in mehreren aber kurzen Etappen zu üben, also eher 2-3 mal täglich 20-45 min dann auch nicht jeden Tag.

dachte, naja mit schmerzenden Fingern kämpft ja jeder zu Anfang, doch kommt mir das mittlerweile etwas arg vor, zum Einen weil diese Schmerzen sich so anfühlen (als gingen sie bis auf den)- oder kommen von den Knochen. Zum Anderen weil zwei Wochen Pause auch nicht viel Änderung gebracht haben, und mich heut ziemlich früh schon zum Aufhören zwingen.
„Das heisse Sommerwetter hab ich dann jetzt mal als Pause genutzt und dachte im Herbst kann ich das Pensum auch noch steigern.“

Ja, richtig, dass ich zu heftig andrücke das wird bestimmt der Fall sein, aber hhmmm, platt sind sie noch nicht die 12er Saiten :-) und naja ich übte wochenlang zu 90% nur zwei griffe Am und G könnt evtl. auch ungünstig sein.

was meint ihr ?
Muss ich da einfach durch, oder hab ich übertrieben, oder das Ganze falsch angepackt.
vielen Dank
Silver
Tripple xXx
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Beitrag von Tripple xXx »

Ich würd sagen musst du durch,und hilft nur Traning,evtl. mal eine 11er Satz testen,icb zb. kann hier stunden lang spielen ohne Schmerzen zu haben.
Falls du eine klassik Gitarre hast,da hast du sicherlich weniger Probleme?
Zuletzt geändert von Tripple xXx am So Aug 28, 2011 5:38 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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Dex
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Beitrag von Dex »

Hab ich so noch nicht gehört. Das muss relativ schnell wieder weggehen. Nach zwei Wochen Pause darf da nichts mehr sein - ab zum Doc!

Zu stark drücken kannst Du mit starken Schmerzen wohl kaum, oder?
Es gibt ja auch Dinge wie Entzündungen.
Wie gesagt: Hab ich so noch nicht gehört - ab zum Doc!
Also, was war noch mal Trumpf?
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Orange
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Beitrag von Orange »

Ich denke auch: Reinbeißen, Augen zu und durch !

2 kurze Fragen:

A) Wie lange spielst du schon Gitarre bzw. hattest du vorher eine Nylonstring ?
B) Wieso hast du nur diese 2 Akkorde geübt ? :)

Wenn ich viel spiele dann spüre ich meine Fingerkuppen auch immer etwas, aber das Schmerzempfinden ist natürlich verschieden. Mich persönlich stört es jetzt nicht, aber im Zweifelsfall schon beim Arzt anschauen lassen.
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Silver
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Beitrag von Silver »

.
ja werden wohl feine etzündungen oder reizungen der Nervenenden sein, die harte haut hat sich schon fast wieder abgebaut, das werd ich noch abwarten, zum Doc möcht ich deswegen jetzt grad noch nicht

=========

Begonnen hätt ich im Herbst, hatte dann aus anderen Gründen eine Sehnenscheidenentzündung am Ellbogen, der ich lange zeit lassen musste, hab dann im Mai vorsichtig wieder begonnen.

a) ja, zu Anfangs an der Wandergitarre, bei der waren die 3 dünnen saiten Nylon.

b) naja einige Wochen, weil ich sehen wollte ob ich dieses angestrebte Stück als Anfänger ohne viel Grundlagen einigermasen hinkriegen kann. und weil mich dieses Stück motiviert hat, und weil mir vielleicht die Zeit fehlte für zusätzlich andere sachen.
Aber ich glaubs schon, das wär für die Zunkunft wohl etwas einseitig.


Also scheint es so dass ich etwas anfällig bin dafür, und/oder
wie in anderem thread geschrieben wurde lockerer Üben und lockerer Üben, und viel lockerer Üben, und dann noch versuchen noch lockerer zu Üben.
Das kann gut sein !
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arokh
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Beitrag von arokh »

Frage: nach den 2 Wochen Pause (ich vermute es waren 2 Wochen wirklich Pause, ganz ohne Spielen!?), haben da die Fingerkuppen erst wieder so sehr weh getan, als du wieder angefangen zu spielen hast, oder haben sie die ganze Zeit, auch ohne Spielen weh getan (z.B. wenn du Sie auf den Tisch drückst oder gegen den Daumen drückst)?

In letzterem Fall würde ich auch auf jeden Fall mal zum Arzt gehen.

Ansonsten könnte es schon sein, dass du auch trotz Hornhaut empfindliche(re) Fingerkuppen hast. Ich merke auch nach längerem und intensiverem Spiel (z.B. mit vielen Slides und Bendings) auf 12er Saiten, dass die Fingerkuppen schmerzen, jedoch selten so schlimm dass ich wirklich aufhören muss, unangenehm kann es aber schon werden. Aber wenn ich einen Tag (eigentlich reichen auch ein paar Stunden) nicht mehr spiele erholt sich das ganz schnell.

Ich habe zudem die Erfahrung gemacht, dass insbesondere bei Anfängern nach 2-3 Monaten noch nicht das Maximum an Fingerkuppentechnischer Abhärtung erreicht ist. Anfangs war z.B. bei mir die Hornhaut (nachdem sie überhaupt erstmal da war) sehr uneben und sehr hart und pellte sich regelmäßig in Fetzen ab (dann hat man teilweise wieder auf junger Haut gespielt). Mittlerweile sieht man zwar die Schlieren, aber es "pellt" nicht mehr wirklich, ist "ebener" und erstaunlicherweise auch weicher! Trotzdem scheint mir der Schutzfaktor deutlich höher. Vielleicht musst du diesese Stadium erst erreichen.

Ansonsten wie schon gesagt, immer auf den Druck der Finger achten, und nur so viel wie nötig aber so wenig wie möglich (ist leichter gesagt als getan).

Andere Möglichkeiten für den Schmerz wären vielleicht noch (aber da bewege ich mich auf dünnem Eis und würde es auch für wenig warscheinlich halten): Blasen die du dir gespielt hast und die unter der Hornaut liegen und ggf vernarben!?

Wenn es wirklich nicht besser wird und so schmerzahft ist, dass du nicht spielen kannst, würde ich auch raten beim Arzt vorbei zu schauen.
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Waldaner
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Beitrag von Waldaner »

So wie du es beschrieben hast, meine ich auch, dass du mal zum Arzt solltest. Meine Kuppen schmerzen auch, aber nur dann, wenn ich mal längere Zeit am Stück Akkordbegkeitung mache und kein Fingerpicking, aber das ist auszuhalten und nach kurzer Zeit (innerhalb eiens Tages) wieder weg.
Spiele ich Picking,kann ich stundenlang ohne Fingerschmerzen spielen.
Also, wenn du nach zwei Wochen Pause immer noch etwas spürst, ist das nicht die Regel.
Aber wir sind keine Ärzte und Ferndiagnosen von ärztlichen Laien sind mit Vorsicht zu betrachten, denn wir können eigentlich nur unsere eigene Erfahrungen wiedergeben.
Kaum verloren wir das Ziel aus den Augen, verdoppelten wir unsere Anstrengungen.

http://www.youtube.com/user/10oder5
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clone
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Re: Schmerzende Fingerkuppen lang anhaltend

Beitrag von clone »

Silver hat geschrieben:hi Leut,
innerhalb zwei bis drei Monate hatte ich mir nun einigermaßen Hornhaut an den Fingern aufgebaut. Dass sie Finger schmerzen wollt ich einfach als gegeben hin nehmen und hab versucht in mehreren aber kurzen Etappen zu üben, also eher 2-3 mal täglich 20-45 min dann auch nicht jeden Tag.

dachte, naja mit schmerzenden Fingern kämpft ja jeder zu Anfang, doch kommt mir das mittlerweile etwas arg vor, zum Einen weil diese Schmerzen sich so anfühlen (als gingen sie bis auf den)- oder kommen von den Knochen. Zum Anderen weil zwei Wochen Pause auch nicht viel Änderung gebracht haben, und mich heut ziemlich früh schon zum Aufhören zwingen.
„Das heisse Sommerwetter hab ich dann jetzt mal als Pause genutzt und dachte im Herbst kann ich das Pensum auch noch steigern.“

Ja, richtig, dass ich zu heftig andrücke das wird bestimmt der Fall sein, aber hhmmm, platt sind sie noch nicht die 12er Saiten :-) und naja ich übte wochenlang zu 90% nur zwei griffe Am und G könnt evtl. auch ungünstig sein.

was meint ihr ?
Muss ich da einfach durch, oder hab ich übertrieben, oder das Ganze falsch angepackt.
vielen Dank
Silver
Kommt mir in der Tendenz durchaus etwas bekannt vor. Versuch es doch einfach einmal mit 0.11er Saiten. Die haben zwar etwas weniger Wumms, aber sind auch deutlich leichter zu greifen. Mach das ruhig einmal 2-3 Monate und beobachte wie es dir damit geht.
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Pida
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Beitrag von Pida »

Waldaner hat geschrieben:Meine Kuppen schmerzen auch, aber nur dann, wenn ich mal längere Zeit am Stück Akkordbegkeitung mache und kein Fingerpicking, aber das ist auszuhalten und nach kurzer Zeit (innerhalb eiens Tages) wieder weg.
Ich glaube, es geht Silver um die Greifhand ("wochenlang nur zwei Griffe").

@Silver: Könntest du ein Video hochladen? Auf jeden Fall sollte sich mal jemand deine Spieltechnik und auch die Gitarre anhören und ansehen. Ich hab' mal jemanden getroffen, der mit so viel Kraft gegriffen hat, dass es ihm ganz unmöglich war, auf einer E-Gitarre mit flacher Saitenlage zu spielen. Er hat die Saiten völlig aus der Stimmung gedrückt. Zu viel Kraftaufwand beim Greifen ist weit verbreitet, genauso wie schlecht eingestellte Gitarren.

Lange nur ein, zwei Akkorde zu spielen, kann schon problematisch sein. Manchmal übe ich bestimmte Zupfmuster recht lange. Irgendwann verspannt sich die Hand dann auch bei einem einfachen a-moll - auch wenn der Akkord für mich eigentlich keine Schwierigkeit darstellt.
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

Pida hat geschrieben:Auf jeden Fall sollte sich mal jemand deine Spieltechnik und auch die Gitarre anhören und ansehen.
Gute Idee! Leicht möglich, daß der Sattel zu hoch ist. Dazu dann nur Akkorde in den ersten Bünden und dicke Saiten....

Ich hatte jetzt als Wiedereinsteiger das gleiche Problem. In der schlimmsten Phase fühlte sich das an, als würde man direkt mit dem Knochen auf die Saiten drücken. Grauslig!

Geholfen hat mir folgende Übung (geht aber natürlich nur, wenn man keine akuten Schmerzen hat!): Einen Akkord ganz bewußt so fest wie möglich greifen (Eisenkralle) und die gegriffenen Töne anschlagen/zupfen. Dabei darauf achten, daß die Töne absolut sauber klingen! Dann den Griff nach und nach lockern, dabei immer wieder anschlagen und auf die Tonreinheit achten. Das ganze Prozedere so lange fortführen, bis Du den Druck nicht mehr weiter verringern kannst, ohne daß es schnarrt o.ä.

Sobald der Ton beginnt nicht mehr sauber zu klingen, kannst Du versuchen, den nötigen Druck weiter zu minimieren, indem Du die Finger steiler/flacher aufsetzt, eine andere (entspanntere!) Hand-/Armhaltung einnimmst, oder die Griffposition veränderst (näher am Bundstäbchen, oder auch weiter weg). Wenn Du die minimale Druckposition gefunden hast, wirst Du Dich wundern, wie wenig Kraft Du brauchst, um den Akkord sauber zum Klingen zu bringen!

Für die Übung (natürlich abwechselnd mit verschiedenen Akkorden) brauchst Du nur wenige Minuten pro Tag aufwenden. Der Erfolg stellt sich trotzdem recht schnell ein (so war's zumindest bei mir). Du wirst dann nicht nur schon bei der "Eisenkralle" die richtige Fingerstellung etc. haben, sondern auch den Punkt des minimalen Kraftaufwands immer schneller finden.

Herzlichen Gruß, Uwe
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
(Anton Bruckner über seine 8.)
kaman
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Beitrag von kaman »

Ich würde mir eine günstige Konzertgitarre besorgen und vorerst damit , evtl in klassischer Haltung, üben. Aber such dir eine mit schlankeren Hals. Ansonsten, wie schon gesagt, an der Westerngitarre dünnere Saiten und Saitenlage prüfen.
Wenn es schmerzt sollte man, meiner Meinung nach aufhören, auch wenn man damit nur wenige Minuten am Stück schafft.
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Pappenheim
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Beitrag von Pappenheim »

Hallo Silberner,

da Dein Problem ja nix Neues ist, habe ich Dir mal ein paar Freds aus dem Forum zusammenrecherchiert, vielleicht wird Dir ja geholfen:

http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =schmerzen
http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =schmerzen
http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =schmerzen
http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =schmerzen
http://www.fingerpicker.de/forum/viewto ... =schmerzen

Schau halt mal durch, schaden kanns ja net...
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scifi
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Registriert: Do Jun 17, 2010 10:28 am

Beitrag von scifi »

Ich hatte nach meinem Wiedereinstieg über 1,5 Jahre das Problem gehabt. Dann hat es aufgehört. Irgendwann haben die Nerven sich mit ihrem Schicksal abgefunden.

Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen:

=> Saitenlage optimieren
=> auf 11er umsteigen, bis dort das Problem nicht mehr auftritt
=> weiter üben und die Hornhäute auf den Kuppen pflegen.
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Silver
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 9:45 pm

Beitrag von Silver »

~

Besten Dank Euch Allen,
ja Waldaner Eure Erfahrungen sind natürlich sehr Wertvoll.

ich werde die Tipps dann demnächst beherzigen,
zum Arzt will ich noch nicht, ich denke der kann da jetzt auch nix machen,
Schrundensalbe hab ich eh zuhaus :)
werde den letzten Rest Verhärtung noch abklingen lassen. ( Denn momentan hab ich eh einen Notfall mit Mutter und daher wenig Zeit ).

Es wird wirklich so sein dass durch die starke Verhornhäutung die Nerven irgendwie mit in Leidenschaft gezogen wurden.

- die 11er Saiten werd ich dann demnächst anbringen, zuhause hab ich sie ja schon
die AC-240 hat Mensur 634mm und ich übe fast ausschließlich mit Kapo im 3. Bund.

- Pida, was du schreibst ist einleuchtend und erscheint mir richtig, werde dein Angebot: „auf meine Technik einen Blick zu werfen“ gern mal in Anspruch nehmen.

- wuwei, Eisenkralle, solange ich dazu nicht ins Shaolinkloster muss... naja, auch das würd mir nicht schaden, werde auf deine Anleitung achten.

- ja, alte Forumssachen hab ich schon gelesen, hab oben eh den Hinweis gegeben,
Ist schon seltsam, durch Beruf und Sport hab ich eigentlich gar keine grazile samtige Pfötchen. Aber wie ihr geschrieben habt die ganze Anpassung wird wohl nen längeren Zeitraum benötigen.


also dann dürft ich als erstes Saiten wechseln, hmm, glaub das muss ich noch etwas verschieben, hab stress derzeit...

Vielen Dank noch mal Euch Allen für die gute Hilfe,
ich berichte dann wieder. Grüße S.
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Silver
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Registriert: Sa Feb 12, 2011 9:45 pm

Beitrag von Silver »

kleines Feed äh Rückmeldung,

Also, aus der Zwangspause wurde nun auch wegen anderer Umstände eine ziemlich lange Pause. Die Schmerzen haben sehr lange gebraucht (ohne Üben) bis zum endgültigen Abklingen, und nun ende Dezember wieder klein angefangen versuche ich etwas vorsichtiger zu sein, denn ich merke diese "schmerzenden Nerven" lassen sich wie es scheint recht leicht wieder reizen.

Entweder war die Ambition eine schützende Hornhaut zu bekommen doch zu arg, und ich hab es (zu einseitig) übertrieben, oder weiß nicht.
Mal sehen, Neues Jahr, neues Glück.

Die 11er Saiten hätte ich noch als Hilfe zum dranmachen, das ist noch nicht geschehen.
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