G.A.S. Grundsatzdiskussion

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

mbern hat geschrieben:
Kaindee hat geschrieben:Kommt es nur mir so vor, aber das G.A.S. scheint mir eher unter den männlichen Vertretern unserer Zunft verbreitet zu sein,
als bei den weiblichen ?

Männer haben eben noch den Urtrieb aus Urzeiten, dem Urochsen immer auf den Fersen sein zu müssen. Gerade in den heutigen Zeiten tut es gut, in einem Fachgeschäft mit einem FachMANN fachsimpeln zu dürfen.
Die Frauen sitzen irgendwo am Feuer und schaufeln mit immer derselben Kelle Suppe hin und her - der Mann verschiesst Pfeile und riskiert sein Leben, indem er Sonnabend Vormittag bei Thomann Schnäppchen jagt. Eine Frau würde sich das gar nicht trauen - auch viele Männer sind zu feige dazu, ich zB :(
Absolut!!! ...das animalische im Mann! (trau dich).

Jagdinstinkte....

http://desmond.imageshack.us/Himg43/sca ... res=medium

...ich denke dieses eindeutige Angebot kommt ohne Worte aus....

edit:
...die Schuhe sind es doch, die die Blicke auf sich ziehen. Zumindest mein Blick... erst dann die Gitarre!
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wally
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Beitrag von wally »

SouthernJumb° hat geschrieben:... Da ich selbst über mehrere Staatsangehörigkeiten verfüge, ...
Aha, klarer Fall von State Acquisition Syndrome.
Tritt öfter auf in Folge der nachlassenden Befriedigung durch GAS.
Das ist wie wenn der Alkoholiker die Dosis erhöht,
weil die bisherige Dosis die Anzahl der gebildeteten Rezeptoren nicht mehr ausreichend besetzt.
Verstehe.
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Herigo
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Beitrag von Herigo »

SouthernJumb° hat geschrieben:"Absolut!!! ...das animalische im Mann! (trau dich).

Jagdinstinkte....

http://desmond.imageshack.us/Himg43/sca ... res=medium

...ich denke dieses eindeutige Angebot kommt ohne Worte aus....

edit:
...die Schuhe sind es doch, die die Blicke auf sich ziehen. Zumindest mein Blick... erst dann die Gitarre!
körpersprache (linker zeigefinger an unterlippe) fragt deutlich "und was mache ich jetzt mit dem ding?"
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
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SouthernJumb°
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Beitrag von SouthernJumb° »

Herigo hat geschrieben:
SouthernJumb° hat geschrieben:"Absolut!!! ...das animalische im Mann! (trau dich).

Jagdinstinkte....

http://desmond.imageshack.us/Himg43/sca ... res=medium

...ich denke dieses eindeutige Angebot kommt ohne Worte aus....

edit:
...die Schuhe sind es doch, die die Blicke auf sich ziehen. Zumindest mein Blick... erst dann die Gitarre!
körpersprache (linker zeigefinger an unterlippe) fragt deutlich "und was mache ich jetzt mit dem ding?"
Da bin ich mir zu 200% sicher, dass dieses Werbebild von Männern gemacht wurde.
Jaja... Körpersprache, animalische Gitarre, zwischen gespreizten Beinen und dazu noch der Finger... :pein:
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

RB hat geschrieben: Welches Instrument und wie viele Instrumente benötige ich objektiv betrachtet, um meiner Liebhaberei nachkommen zu können ?

Die ehrliche Antwort ist: Ein einziges.

...oder andersherum: wenn man ein einziges Instrument besitzt ergeben sich dadurch keine Nachteile bzw. kein hinreichender Grund etwas zu vermissen.

Es geht m.E. eigentlich gar nicht darum bei der Anzahl der Gitarren, die man besitzt, einen Grenzwert zu definieren (und wenn man darüber liegt muss man sich als G.A.S.-krank betrachten). G.A.S. fängt für mich dann an, wenn man nie zufrieden oder glücklich ist - egal wieviele wertvolle Gitarren man besitzt.

Ich zähle bei mir mal durch:
- eine gute/wertvolle Steelstring (Lakewood)
- eine Nylonstring, gut aber bühnenuntauglich (no Name, die Gitarre auf der ich spielen gelernt habe)
- eine Nylonstring, gut und bühnentauglich (Godin)
- eine Nylonstring, schlecht aber reisetauglich ("Traveller-Guitar" - damit ich in der Woche üben kann)
- ein E-Bass (Aria)

Das sind ehrlich gesagt schon zu viele Gitarren als dass ich jede von ihnen angemessener Weise betreuen könnte.

Der alte Fürst Bismarck sagte einmmal (nachdem er Österreich und Frankreich besiegt hatte): "Das Reich ist saturiert". Gleiches gilt für meinen Gitarrenfuhrpark. Es sei den ich könnte hier ein Entscheidung treffen. ;-)
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wuwei
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Beitrag von wuwei »

berndwe hat geschrieben:Es sei den ich könnte hier ein Entscheidung treffen. ;-)
Egal wie Du Dich entscheidest, ich nehme die Andere! :guitar1:
"A Harf’n g’hert in ka Symphonie;
i’ hab’ ma nöt helf’n könna."
(Anton Bruckner über seine 8.)
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

Links!! :wink:
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Rumble
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Beitrag von Rumble »

Tach zusammen,

nettes Thema habt Ihr da.

Da ich mich bei dem Stichwort GAS selbstverständlich angesprochen fühle, verspüre ich ein kaum mehr zu unterdrückendes Gefühl mich hier „outen“ zu müssen.

Daher hier meine Gedanken dazu.

Vorab sei folgendes ganz klar gesagt:
Ein weiterer Neukauf ist manchmal durchaus der verzweifelte und langfristig wenig erfolgversprechende Versuch, mich "glücklich zu kaufen".

Aber natürlich nur „manchmal“. ;-)

Grundsätzlich finde ich Gitarren einfach schön. In meinen Augen genau so schön, wie Bilder oder andere Kunstgegenstände. Noch schöner, wenn sie irgendeine besondere Geschichte zu erzählen haben. Ich mag schöne Dinge. Viele Menschen sammeln "schöne Dinge". Warum also nicht Gitarren „sammeln“? Auch gelegentliches „Basteln“ an meinen Gitarren ist ein entspannender Ausgleich für mich, sofern ich überhaupt die Zeit dazu finde.

Aber ich schweife schon wieder ab.....

Natürlich gibt es so eine Art der „dynamischen GAS-Entwicklung“, die sicher viele von euch kennen. Es fängt natürlich immer ganz harmols an.....

Hier der typische „chronisch progrediente Verlauf“:

Ich habe eine Gitarre. Soweit ganz toll. Dann höre ich eine andere Gitarre. Noch viel toller. Also her damit. Die „Alte“ steht aber natürlich immer noch da wo sie stand. Schließlich war sie ja „auch nicht so ganz schlecht“. Außerdem hängt man ja irgendwie daran. Geraume Zeit später stelle man fest, das „Fingerpicking“ auf einem breiteren Griffbrett auch ganz nett ist. Der Jagttrieb ist also wieder geweckt und die nächste Gitarre kommt ins Haus.

Gitarre Numer zwei bleibt aber auch, weil sie ja trotzdem klasse klingt. Plötzlich kommt da jemand und läßt mich mal auf seiner vollmassiven Fichte/Palisander Gitarre klimpern. Tja und jetzt? Klingt ja irgendwie auch schön. Anders halt, aber toll.

Ich will sie haben!
Oh Herr, führe mich nicht in Versuchung.

Irgendwann höre ich ein Stück von Miguel Iven und stelle fest, dass die Flamenco-Jungs ja irgendwie die wirklichen „Rocker“ auf der akustischen Gitarre sind. Faszinierend! Ich hatte doch noch irgendwo eine alte klassische aus Jugendzeiten? Hmm, klingt aber echt übel und 1 cm Saitenhöhe am 12. Bund ist auch nicht gerade nett. Vier bis fünf Gitarren später bin ich dann bei einem recht hochwertigen spanischen Instrument gelandet. Aber eigentlich auch nur, weil mir der Preis eines renommierten Gitarrenbauers für noch tolleres, geniales, unfassbar gut klingenden Instruments dann doch „ein Tacken zu hoch“ war.

Ähnliches hat sich natürlich so, oder so ähnlich, bei meinen Stromgitarren abgespielt.

Irgendwann, nicht lange nach dem Ausflug in die Welt der „Nylons“, kam dann das was kommen musste. Nämlich der Wunsch musikalische Aufzeichnungen herzustellen.

Aus „guitar acquisition syndrome“ wurde jetzt „ guitar & gear acquisition syndrome“ (GGAS).

Versuch Nummer eins:
iPhone, E-Band (Boss), dann diverse Mikrophone, neue Amps für die Klampfen und so weiter. „Röhre“ ist ja wirklich toll. Aber mitunter sehr laut.

Versuch Nummer zwei:
Nur noch vier (echte) Amps von denen aber auch keiner so wirklich überzeugt. Dafür aber so ein „digitaler 19“ Alleskönner“ + kleinem 19“ Tischrack.

Klingt aber irgendwie „fies“ über die Amps. Warum habe ich eigentlich meinen kleinen Laney verkauft?

Also endlich mal Nägel mit Köpfen machen und Versuch Nummer drei:

Studiotische mit Ablagen bauen. Mixer mit vielen Kanälen, schicke Beleuchtung für den ganzen Kram, (so nebenbei) ein großes Stage-Piano als Masterkeyboard, aktive Studiomonitore mir geeigneten Standfüßen + Subwoofer, neuer Mac mit großem Bildschirm für die alterschwachen Augen, diverse Software und natürlich auch eine auf die neuen Anforderungen angepasste Stromversorgung.

Endlich Ruhe? Alles perfekt?

Nun ja, ein kleiner Betrag meines Budged war noch übrig. Vielleicht doch noch eine Steelstring, die mich so „glücklich“ macht wie die letzte Nylon?

Ich hätte mich gar nicht an den Rechner setzen sollen.

Da verkauft doch einer tatsächlich eine alte Gibson (sehr spezielles Modell einer Stromgitarre aus der Zeit in der die Gitarre und ich noch jung waren). Die akustische Steelstring muss noch mal warten..

Mist! Jemand war doch noch jemand bereit mehr zu bezahlen. Dabei war ich mir mit dem Verkäufer fast einig. So nicht! Nicht mit MIR. Jetzt aber erst recht.
Ebay weltweit und sämliche Anzeigenblätter, diverse „Kontakte“ und überhaupt!

Na also....geht doch. Ich habe noch eine Gibson dieser Art auftreiben können. Natürlich über dem eigentlichen Budget für die eigentlich geplante Steelstring.

Dann war da noch...mein kleines Teufelchen auf meiner Schulter das da flüsterte: „Die alte Gibson willst Du doch bestimmt auch mal gepflegt zu Hause über einen Röhrenamp spielen, der so richtig „am Schmatzen“ ist?

Ich: „Ja sicher, aber das hatten wir doch schon. Der Laney war zwar vom feinsten, aber einfach zu laut. Zumindest wenn er irgendwie in die entsprechende „Sättigung“ kommen soll.“

Mein kleines Teufelchen: „Ich war doch dabei als Du dir diesen kleinen, schwarzen, 1 Watt Rörenamp angeschaut hast. Den willst Du doch haben?“ Ich weiß das!

Ok, der kleine Brüllwürfel wird heute geliefert. Und jetzt? Alles gut?

Ach was!
Ich habe vor (sehr) langer Zeit mal bei Nik Huber eine seiner frühen Gitarren auf der Musikmesse gesehen und gehört. Das Bild hat sich für immer in meine Augen und der Sound in meine Ohren eingebrannt. Irgendwann frage ich Ihn ob er mir noch einmal genau dieses Modell baut.

Und dann gibt es ja noch diese McCarty von Paul Reed und immer einige Nylons und Steelstrings, die mein Herz erfreuen könnten.

Deshalb kann ich eigentlich nur sagen....GAS macht SPASS!
Problematisch ist für mich eher das ich viel zu wenig Zeit habe.

Fazit:

Warum soll ich mir denn nicht diesen Spaß gönnen? Klar ist das irgendwie „krank“. Vielleicht kann man auch schon von einem gewissen „Kaufzwang“ oder einem „Suchtverhalten“ sprechen. Nun ja, was solls. Ein Porsche wäre sicher auch nicht billiger.

Aber sorry, ich lebe halt nur einmal. Mein Vater ist pünktlich zum Beginn des Rentenalters tot umgefallen, meine „Süße“ ist chronisch und leider unheilbar erkrankt. Letzterer Umstand läßt mich natürlich viel zu Hause sein und da sind die Gitarren, die Musik und alles was damit zu tun hat „meine kleine Welt“.

Morgen kann ich schon tot sein.
Deshalb gilt für mich: ....ROCK n' ROLL und Voll“GAS“ solange es geht!


Liebe Grüße

Rumble
Eine Gitarre zu haben ist besser als eine Gitarre zu brauchen.
Steve
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Beitrag von Steve »

Mein G.A.S. brauchte wieder Futter :-( In den letzten Tagen hatte ich zuviele gute (teure) Gitarren in der Hand oder konnte zumindest zuhören.
Meine Acoustic klingt da einfach nicht - hat ja auch ne 00 vor dem Komma weniger gekostet. Die Resonator und die Teleacoustic werte ich mal als "Sondermodell" und meine 12 String AE von IBANEZ auch. Aber der Klang von der 12 string ist schon "g e i l " . Nun die AEL20 konnte ich jetzt erjagen....... Im Normalfall müsste ich Sie nächstes WE haben. Da mein Lernprogramm auch schneller vorwärts kommt :-)
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ripean
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Beitrag von ripean »

N´abend in die Runde..

der Faden ist ja schon länger hier in der Diskussion,
aber der Beitrag von "Rumble" lässt mich nun auch in die PC-Tasten greifen...
Rumble hat geschrieben:....
Daher hier meine Gedanken dazu.

Vorab sei folgendes ganz klar gesagt:
Ein weiterer Neukauf ist manchmal durchaus der verzweifelte und langfristig wenig erfolgversprechende Versuch, mich "glücklich zu kaufen".

Aber natürlich nur „manchmal“. ;-)

Grundsätzlich finde ich Gitarren einfach schön. In meinen Augen genau so schön, wie Bilder oder andere Kunstgegenstände. Noch schöner, wenn sie irgendeine besondere Geschichte zu erzählen haben. Ich mag schöne Dinge. Viele Menschen sammeln "schöne Dinge". Warum also nicht Gitarren „sammeln“? Auch gelegentliches „Basteln“ an meinen Gitarren ist ein entspannender Ausgleich für mich, sofern ich überhaupt die Zeit dazu finde.
....

Aber sorry, ich lebe halt nur einmal. Mein Vater ist pünktlich zum Beginn des Rentenalters tot umgefallen, meine „Süße“ ist chronisch und leider unheilbar erkrankt. Letzterer Umstand läßt mich natürlich viel zu Hause sein und da sind die Gitarren, die Musik und alles was damit zu tun hat „meine kleine Welt“.

Rumble
Puhh Rumble......du hast ja viel von dir erzählt ; .)
.. und ich kann vieles von deinen Gedanken und Äußerungen gut nachfühlen!

Besonders einen Aspekt deiner Äußerungen kann ich aus meiner Biografie bestätigen:

Ein oder zwei Gitarren werden leidenschaftlich gern GESPIELT und sind uns deshalb vertraut wie gute Freunde,
trösten uns, bringen uns nach nervigem Job-Stress abends beim Zupfen die ersehnte Entspannung und Freude

tja,
und die anderen (Vintage-)Instrumente machen einfach Spaß wenn wir sie in die Hand nehmen, das Holz riechen
und vielleicht Geschichten erträumen, die in den alten Instrumenten stecken könnten.
Eben ein Genießen, wie andere Menschen sich unerschöpflich an Skulpturen oder Bildern erfreuen.

Und mal so nebenbei, nur um mal vom pathologisch-gefärbten Begriff des "GAS" weg zu kommen:
- keine Umweltverschmutzung,
- keine menschenverachtende Motoren-Raserei im Straßenverkehr oder auf der Autobahn,
- nicht gesundheitsgefährdend, da drogenfrei
- keine Ressourcen-Verschwendung ...und damit meine ich ALTE (neudeutsch: vintage) Instrumente

i.d.S.
Richard
OK, search for Jazzbox is over.
Now search for cash begin.
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

Das habt Ihr schön gesagt, dem möchte ich mich anschließen
Es macht einfach viel Freude, schöne Instrumente um sich zu haben, an Ihnen zu Basteln , und Sie zu spielen .

Ich muß jetzt in den Trompeten Bereich abschweifen,
am schönsten, ist wenn man ein über 100Jahre altes Kornett in
diesem Zustand findet


Bild

und es nach viel Arbeit wieder wie neu aussieht, und spielt wie wenn Engel singen.

Bild

Gruß Rainer
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jay-cy
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Beitrag von jay-cy »

Oha, da war aber viel Polierpaste fällig...
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Rainer H
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Beitrag von Rainer H »

jay-cy hat geschrieben:Oha, da war aber viel Polierpaste fällig...
....auch ein bisschen Silber :wink:
Gruß Rainer
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FolkZupfer
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Wohnort: Kiel, Deutschland

Beitrag von FolkZupfer »

Moin

Ach Gott, wär das schön könnte ich mit einer einzigen Gitarre aus auskommen... <Seufz>
Leider gehöre ich zu den ausgeprägten Jägern, Sammlern und Hortern. :heul:

- Eine Fichte/Palisander Dreadnought MUSS sein, am besten eine Martin D28. Quasi die Grundausstattung. :)
- Vor kurzem erst festgestellt dass eine 000/OM UNBEDINGT in den Haushalt gehört. Gern eine Fichte/Ahorn aus tschechischer Fertigung.
- Eine Dreadnought oder größer mit Zederndecke darf natürlich nicht fehlen.
- Eine D-15M Mahagoni natürlich ebenfalls nicht... :D
- Und dann noch eine Dobro...
- Und noch mindestens eine 12-saitige... :D

Ach ja, und dann noch eine Dreadnought für unterwegs, eine weitere Konzertgitarre mit 'holzigerem/weicherem' Klang (Fichte/Mahagoni?), eine Paula für 'Die dunkle Seite der Macht', eine ES-335 weil's einfach sein MUSS, einen E-Bass, und... - Wenn ich weiter überlege fallen mir bestimmt noch einige Modelle ein, wie zB diese schöne Bluegrass GUILD in sunburst, 'ne nette Taylor und natürlich was handgeschitztes aus deutschen Landen. :D
Tja, und dann noch das zusätzliche Equipment...

Das ist jetzt aber nicht unbedingt GAS, eher Sammelwut und Horterei.
GAS-Attacken kommen erschwerend hinzu. ;)
Nä nä, watt'n Elend aber auch. :pein:
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Orange
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Beitrag von Orange »

FolkZupfer hat geschrieben: ... und dann noch eine Dreadnought für unterwegs ...
Und dann HIER posten. Die Lagerfeuer-Dread muss und soll auch nicht die Welt kosten ... :wink:

Na du hast ja Wünsche, also ich bin eigentlich mehr als zufrieden mit meinen 3 Gitarren (und meine Freundin auch :oops: ):

1 x Dread --> die richtig Gute
1 x Dread --> wie oben erwähnt für unterwegs
1 x Tele --> Die Mutter aller Stromgitarren

Mehr braucht´s nicht, zumindest nicht für mich.

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