Was gewinnt man eigentlich mit streaming von eigner Musik
Moderatoren: jpick, RB, Gitarrenspieler
Was gewinnt man eigentlich mit streaming von eigner Musik
Hab das Heute mal gelesen ... nichts selber nachgeforscht, nur so so übersetzt.
Erfreulich ist es nicht für jemand der Musik betreiben will ... Live Einsatz zahlt noch aus, und CD-directverkauf.
Spotify
Spotify Zahlungen von 56% in 2011 im Vergleich zu 2010 gestiegen. Die Zahlung betrug durchschnittlich 0,003 € in 2010. Im Jahr 2011 lag sie 0,0047 € pro broadcast.
Also, wenn Sie das ganze Album anhören, erhält der Künstler 0,042 €
Wenn Sie das Album 10 mal hören auf Spotify, erhalten sie 0,42 €
Wenn Sie zu dem Album 100 mal hören, bekommen sie 4,23 €
Wenn Sie das Album 1.000 Mal (einmal täglich für 3 Jahre!) hören, wird Sie 42,30 € erhalten !
iTunes
Das Album kostet 8,91 €, wenn Sie es von Apple kaufen. Es ist ein 70/30 Aufschlüsselung nach, daher halten sie 6,28 € pro Album. Aber es kostet auch 35 € / Jahr ein Album auf iTunes, Spotify und Amazon (105 € / Jahr für 3 Alben) zu halten.
Man verdient also nur Geld ab dem Moment wo 24 Mann eine digitale Version des Albums auf iTunes oder 150 Songs gekauft haben oder nur, wenn wir Zehntausende auf Spotify zugehört haben!
Deezer
Deezer Zahlungen um 116% im Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 gestiegen. Kürzlich erhielten wir 0,0127 € pro Messwert.
Es ist 0,11 € pro Album hörte.
Wenn Sie das Album 10 mal hören auf Deezer, bekommen wir 1,14 €
Wenn Sie zu dem Album 100 mal hören, bekommen wir 10,14 €
Wenn Sie das Album 1.000 Mal (einmal täglich für 3 Jahre!) Zu hören, erhalten wir 100,14 €!
Amazon MP3
Sie zahlen 7,11 €, um die MP3 herunterladen. sie erhalten 4,97 € die oben. Dies ist eine 70/30.
Aber wenn Sie direkt von ihnen kaufen?
Direktvertrieb mit Bandcamp
Digital:
Wir lassen die Menschen entscheiden, was der Lohn für die digitale Version ist. Wenn Sie 5 € zu zahlen, 0,37 € Paypal nimmt, Bandcamp 0,75 €. hat die Band € 3,88. Es kostet nichts, eine Seite auf Bandcamp haben.
CD:
Wenn Sie eine CD kaufen direkt für 10 €, nehmen Paypal € 0515, nehmenBandcamp 1,5 € . Es ist ein wenig weniger als 8 € für die Band.
Aber es kostet ein wenig mehr, um eine CD zu machen. Die CD selbst kostet 1,2 €, die Broschüre kostet etwa 50 Cent, ist die Verpackung der CD 1,8 € und speichern Sie es auf der Vorderseite kostet 35 Cent. Das macht insgesamt 3,65 €. Also in Wirklichkeit ist es 4,34 €.
Erfreulich ist es nicht für jemand der Musik betreiben will ... Live Einsatz zahlt noch aus, und CD-directverkauf.
Spotify
Spotify Zahlungen von 56% in 2011 im Vergleich zu 2010 gestiegen. Die Zahlung betrug durchschnittlich 0,003 € in 2010. Im Jahr 2011 lag sie 0,0047 € pro broadcast.
Also, wenn Sie das ganze Album anhören, erhält der Künstler 0,042 €
Wenn Sie das Album 10 mal hören auf Spotify, erhalten sie 0,42 €
Wenn Sie zu dem Album 100 mal hören, bekommen sie 4,23 €
Wenn Sie das Album 1.000 Mal (einmal täglich für 3 Jahre!) hören, wird Sie 42,30 € erhalten !
iTunes
Das Album kostet 8,91 €, wenn Sie es von Apple kaufen. Es ist ein 70/30 Aufschlüsselung nach, daher halten sie 6,28 € pro Album. Aber es kostet auch 35 € / Jahr ein Album auf iTunes, Spotify und Amazon (105 € / Jahr für 3 Alben) zu halten.
Man verdient also nur Geld ab dem Moment wo 24 Mann eine digitale Version des Albums auf iTunes oder 150 Songs gekauft haben oder nur, wenn wir Zehntausende auf Spotify zugehört haben!
Deezer
Deezer Zahlungen um 116% im Jahr 2011 im Vergleich zu 2010 gestiegen. Kürzlich erhielten wir 0,0127 € pro Messwert.
Es ist 0,11 € pro Album hörte.
Wenn Sie das Album 10 mal hören auf Deezer, bekommen wir 1,14 €
Wenn Sie zu dem Album 100 mal hören, bekommen wir 10,14 €
Wenn Sie das Album 1.000 Mal (einmal täglich für 3 Jahre!) Zu hören, erhalten wir 100,14 €!
Amazon MP3
Sie zahlen 7,11 €, um die MP3 herunterladen. sie erhalten 4,97 € die oben. Dies ist eine 70/30.
Aber wenn Sie direkt von ihnen kaufen?
Direktvertrieb mit Bandcamp
Digital:
Wir lassen die Menschen entscheiden, was der Lohn für die digitale Version ist. Wenn Sie 5 € zu zahlen, 0,37 € Paypal nimmt, Bandcamp 0,75 €. hat die Band € 3,88. Es kostet nichts, eine Seite auf Bandcamp haben.
CD:
Wenn Sie eine CD kaufen direkt für 10 €, nehmen Paypal € 0515, nehmenBandcamp 1,5 € . Es ist ein wenig weniger als 8 € für die Band.
Aber es kostet ein wenig mehr, um eine CD zu machen. Die CD selbst kostet 1,2 €, die Broschüre kostet etwa 50 Cent, ist die Verpackung der CD 1,8 € und speichern Sie es auf der Vorderseite kostet 35 Cent. Das macht insgesamt 3,65 €. Also in Wirklichkeit ist es 4,34 €.
- Gitarrenspieler
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- Holger Hendel
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Ich halte diese Preispolitik im Jahre 2012 für wesentlich realistischer als 16 Kohle / Album. Sicherlich ist es toll sich ein passives Einkommen aufzubauen: ich nehme ein, zwei, drei...fünzehn Mal ein Album auf und Lebe vom Abverkauf. Feine Nummer, jedes Kind weiß, dass man durch Warenhandel die wahre Kohle machen kann - idR im Gegensatz zur nach der reinen Arbeitszeit bezahlten Arbeit / Dienstleistungsbranche. Das geht Autoren auch ähnlich; in der Branche hast Du vll. ab fünf, zehn gleichzeitig halbwegs gut laufenden Lehrbüchern Spaß, alles andere ist Hobby. Angebot und Nachfrage.
Und kein Künstler ist gezwungen dort mitzumachen; er kann auch ganz klassisch seine Musik auf seiner Homepage anbieten im eigenen shop oder Downloadbereich und den Preis einfordern, den er für angemessen erachtet.
Für die Musikkultur weltweit sind Dienste wie spotify gewiss die Zukunft und eine absolute Bereicherung. Ich werde noch ein, zwei Jahre warten und mir dann einen Anbieter auswählen, der meinen kruden Musikgeschmack flächendeckend befriedigen kann.
Ich denke: ein veröffentlichender Musiker hat sich den Gegebenheiten des Marktes anzupassen wie es z.B. jeder Fahrradhändler auch tun muss (wenn ein Mitbewerber in der Stadt Liegeräder anbietet und man selbst davon keine Ahnung hat spezialisiert man sich evtl. auf Elektro-Räder).
Und kein Künstler ist gezwungen dort mitzumachen; er kann auch ganz klassisch seine Musik auf seiner Homepage anbieten im eigenen shop oder Downloadbereich und den Preis einfordern, den er für angemessen erachtet.
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Ich denke: ein veröffentlichender Musiker hat sich den Gegebenheiten des Marktes anzupassen wie es z.B. jeder Fahrradhändler auch tun muss (wenn ein Mitbewerber in der Stadt Liegeräder anbietet und man selbst davon keine Ahnung hat spezialisiert man sich evtl. auf Elektro-Räder).
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- Holger Hendel
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Aber der Mindestverkaufspreis (damit das Verkaufen Spaß mach
) ist doch relativ zu der Stückzahl die Du in einer bestimmten Zeit verkaufen wirst; in Vorkasse geht man so oder so, das als "Verlust" zu verbuchen wird der Sache nicht gerecht, "Dein Geld ist ja nicht weg, es ist nur woanders".
Diese Gebühr scheint sehr hoch zu sein, ist das eine Abgabe für die Urheber, wenn man songs covert? Oder einfach nur eine Pauschale, eine Art Steuer, die erhoben wird?
Ich denke, dass sich Tonstudios sehr wohl mit der Zeit anpassen werden wenn nämlich die klassischen Gewinnspannen so richtig weggebrochen sind und sich viele Hände, immer mehr Musiker, die jetzt auf den Markt drängen können dank der leichteren Vermarktungsmöglichkeit durch spotify & co. den Kuchen teilen müssen.

Diese Gebühr scheint sehr hoch zu sein, ist das eine Abgabe für die Urheber, wenn man songs covert? Oder einfach nur eine Pauschale, eine Art Steuer, die erhoben wird?
Ich denke, dass sich Tonstudios sehr wohl mit der Zeit anpassen werden wenn nämlich die klassischen Gewinnspannen so richtig weggebrochen sind und sich viele Hände, immer mehr Musiker, die jetzt auf den Markt drängen können dank der leichteren Vermarktungsmöglichkeit durch spotify & co. den Kuchen teilen müssen.
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- Holger Hendel
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Boah! Das ist übel.
Gibt es da kein...legales...Hintertürchen? Dass Du z.B. hochoffiziell mit einem Kollegen aus D ein Projekt hast und dieser die Sache in Auftrag gibt und Du so die Steuer umgehen könntest?
Mich würde mal interessieren wofür diese Steuer verwendet wird bei euch. Ausbau der Radiostationen?
Gibt es da kein...legales...Hintertürchen? Dass Du z.B. hochoffiziell mit einem Kollegen aus D ein Projekt hast und dieser die Sache in Auftrag gibt und Du so die Steuer umgehen könntest?
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Das klingt in der Tat nicht ganz fair. Aber vll. sind die Stückzahlen derart gering, dass sich ein Selbstbrennen noch lohnt? Oder muss auch dann gezahlt werden? Wenn nicht allzu viele Cds zu einem Zeitpunkt unters Volk gebracht werden müssen kann es eine Alternative sein.
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- Holger Hendel
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Oft lese ich pauschal negative Meinungen zu dem Trend, dass der Zugang zu Musik günstiger wird. Ich bin einerseits Musiker aber v.a. auch - und das war ich schon lange Zeit bevor ich mir einige Mark mit dem Musizieren verdiente - riesiger Musikfan. Was sind das für goldene Zeiten in denen wir leben und so viel neue, z.T. coole Musik kennenlernen können und das zu einem wirklich für jedermann vertretbaren finanziellen Aufwand. Dieser Zugang und die damit einhergehende Vielfalt der Musikwelt, die jedem offen steht - das hat aus meiner Sicht viel höheres Gewicht als das Einzelschicksal eines Musikers; und ja: niemand muss da mitmachen bei diesen großen Musikportalen. Doch wenn selbst ein Ulli Bögershausen sagt, dass er lieber auf die Mitgliedschaft in der GEMA verzichten würde als auf seine Präsenz auf yt, dann sagt das doch schon einiges aus.
Ich bin der Meinung, dass der einzelne Musiker seine Nische finden kann und muss (z.B. wäre ein Konzept, regionale Bekanntheit zu forcieren und dann halt häufig im Umkreis von vll. 100 Km Livemusik + einige Cd-Verkäufe in diesem Kontext zu tätigen). Wo laufen denn noch wirklich doordeals im Land mit berühmteren Leuten?!
Ich bin der Meinung, dass der einzelne Musiker seine Nische finden kann und muss (z.B. wäre ein Konzept, regionale Bekanntheit zu forcieren und dann halt häufig im Umkreis von vll. 100 Km Livemusik + einige Cd-Verkäufe in diesem Kontext zu tätigen). Wo laufen denn noch wirklich doordeals im Land mit berühmteren Leuten?!
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wer wenig verdient bekommt am meisten abgezogen und bei dem bleibt auch am wenigsten übrig.
das ist grundsätzlich so, egal ob man selbstständig oder abhängig beschäftigt ist.
solange das die mehrheit so will ist das doch vollkommen in ordnung, oder?
das ist grundsätzlich so, egal ob man selbstständig oder abhängig beschäftigt ist.
solange das die mehrheit so will ist das doch vollkommen in ordnung, oder?
Salud a Familia
Herigo Carajillo de los Bomberos de Alemania
kostenlos CD runterladen: www.mydrive.ch user: guest@current password: Burro01
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- Holger Hendel
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Öhm - wenn ich´ne Cd produziere und möchte sie gerne für 15 Kohle verticken, dann mache ich das einfach. Es gibt keine direkte Konkurrenz denn meine Cd ist einzigartig. Und wenn mir das zu wenig erscheint verlange ich 18 oder 22 €. Muss ich denn unbedingt Cds verkaufen? Wenn ja, wieviele, zu welchem Kurs? Wenn man in den Wettbewerb einsteigen will gelten leider auch dort best. Regeln; z.B. immer mehr die Auffassung, dass die Cd einer relativ unbekannten, jungen Band für mehr als zehn Euro zu teuer ist. Da spielt es keine Rolle wie professionell und originell alles gemacht ist.
In Wacken Anfang August haben mich die Jungs einer schwedischen death metal Band überrascht: die haben für 2 € Demos mit drei songs verkauft. Ich habe zugeschlagen und wir haben gemütlich ein Bier getrunken und etwas geschnackt. Die Verpackung der Cd sah komplett dilletantisch aus: unförmig, kein Quadrat oder Rechteck, wild zusammengetackert, es hatte auch nur 60 Gr. Papier...Beschriftung in times new roman...word Standart.
Also wirklich drollig, man erwartet ja heute schon von´nem Demo allerhöchste Ansprüche, auch an die Verpackung. Jedenfalls: im Autowagen dann mal in den player geschmissen die Cd (natürlich nur mit Edding beschrieben
) - und es bläst einen weg. Die Ewartungen waren...irgendwie anders. Bombastisch, fette Produktion, könnte direkt aus Peter Tägtgrens Studios entsprungen sein. Sowas ist cool - wenn es eine Künstlertruppe versteht durch Originalität am Produkt zu überraschen. Das gefiel mir blendend, so habe ich einen Kontakt zu einem Veranstalter in der Nähe hergestellt; mit gaaaanz viel Glück mag es passieren, dass die Jungs für einige gigs nach D kommen werden. Who knows.
Es gibt Künstler bei denen das noch prima klappt. Wenn ich z.B. manchen Song von best. songwriter höre meine ich oft, dass sowas (Gesamtkunstwerk aus Text, Musik etc.) ohnehin unbezahlbar ist.
In Wacken Anfang August haben mich die Jungs einer schwedischen death metal Band überrascht: die haben für 2 € Demos mit drei songs verkauft. Ich habe zugeschlagen und wir haben gemütlich ein Bier getrunken und etwas geschnackt. Die Verpackung der Cd sah komplett dilletantisch aus: unförmig, kein Quadrat oder Rechteck, wild zusammengetackert, es hatte auch nur 60 Gr. Papier...Beschriftung in times new roman...word Standart.


Es gibt Künstler bei denen das noch prima klappt. Wenn ich z.B. manchen Song von best. songwriter höre meine ich oft, dass sowas (Gesamtkunstwerk aus Text, Musik etc.) ohnehin unbezahlbar ist.
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Tja, leiderrrrr ist das so das der Verkaufspreis auch in dieser Steuer eine Rolle spielt ...
ich möchte auch meine CD billiger verkaufen als die eines bekannten Musikers (finde ich normal), es funktionniert einfach nicht ... unter 7-8€ pro Stück verliere ich Geld (ich will zwar nicht reich werden, will aber nicht pleite sein wegen meiner Musik). Per post geht es schwer weil die Versandskosten einspielen.
Ich hab'ne kleine demo mit 4 St. die ich handgabastellt und illegal verkaufe, sie kostet 3€ pro Stück (cover, sticker, CD Rohling). Ich wollte sie 4€ verkaufen (1€ pro ST.), war aber ein Alptraum mit dem Wechselgeld. Jetzt ist es 5€ ... ich habe das Packaging schlicht gehalten um ein Prototyp statement zu behalten. Es deuteut darauf das in den 80er Jahren gab es im Musikladen DemoKassetten von lokalen Bands, manchmal gut, manchmal nicht, meistens technisch so-so. Die vinylartige CD ist auch Teil des Konzepts. Das fand ich gut und angemessen, mehr nicht. 200 Stück, es bleiben 30. Es kommt keine dazu.

Zweite demo wird technisch und musikalisch besser sein.
Im Live-einsatz mit CD verkauf an den Mann ist noch was zu machen. Das Modell des Heimmiskanten der seine Musik vom Sofa aus vermarktet scheint voll eine Fantasie zu sein.
Ich schau mir das alles an, bien aber nicht deprimiert, nur mit offenen AUgen in die Welt kucken, und Spass an der Musik haben.
ich möchte auch meine CD billiger verkaufen als die eines bekannten Musikers (finde ich normal), es funktionniert einfach nicht ... unter 7-8€ pro Stück verliere ich Geld (ich will zwar nicht reich werden, will aber nicht pleite sein wegen meiner Musik). Per post geht es schwer weil die Versandskosten einspielen.
Ich hab'ne kleine demo mit 4 St. die ich handgabastellt und illegal verkaufe, sie kostet 3€ pro Stück (cover, sticker, CD Rohling). Ich wollte sie 4€ verkaufen (1€ pro ST.), war aber ein Alptraum mit dem Wechselgeld. Jetzt ist es 5€ ... ich habe das Packaging schlicht gehalten um ein Prototyp statement zu behalten. Es deuteut darauf das in den 80er Jahren gab es im Musikladen DemoKassetten von lokalen Bands, manchmal gut, manchmal nicht, meistens technisch so-so. Die vinylartige CD ist auch Teil des Konzepts. Das fand ich gut und angemessen, mehr nicht. 200 Stück, es bleiben 30. Es kommt keine dazu.

Zweite demo wird technisch und musikalisch besser sein.
Im Live-einsatz mit CD verkauf an den Mann ist noch was zu machen. Das Modell des Heimmiskanten der seine Musik vom Sofa aus vermarktet scheint voll eine Fantasie zu sein.
Ich schau mir das alles an, bien aber nicht deprimiert, nur mit offenen AUgen in die Welt kucken, und Spass an der Musik haben.