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Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Karin
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Beitrag von Karin »

@Tom

da haben wir ja fast gleich angefangen, nur dass du viiiiiel weiter bist als ich. Seufz .........

In letzter Zeit ist es so, dass meine Gitarre eher im Eck steht. Aber, ich habe auch einen Gitarrelehrer mit dem ich mich eher untegelmäßig treffe. Da lernen wir querbeet, im Vordergrund aber Picking und auch mal bissle Fingerstyle.
Wenn ich mich aber einsortieren müsste, dann wohl eher in die Schublade der "Schrammler".

Leider fehlt mir die Zeit das dann zu Üben bzw, auszubauen, denn wir bekommen zwar die tTechnik und die Finessen gezeigt, aber ausbauen muss ich das daheim. Bei Fragen kann ich ja auf den Lehrer zurückgreifen. gg

Bei mir steht auch der Spaß im Vordergrund und der nächste Motivationsschub kommt bestimmt. :wink:
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agustinamigo
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Beitrag von agustinamigo »

Ich fahre jeden morgen um 07:30 zur Arbeit und bin erst ca um 19:00 Abends wieder zu Hause. Dann esse ich etwas und widme mich meinen Kindern bis sie ins Bett gehen. Anschliessend ein wenig fernsehen und schlaffen.
Am Wochenende nehme ich dann die Gitarre zum ersten mal in der Woche und spiele zwischen Samstag und Sonntag etwa 4h insgesamt. Diese sind dann völlig unsystematisch, kein aufwärmen, Technik, Skalen oder DVDs, einfach nur die Gitarre nehmen, ein Stück arrangieren oder komponieren und in der Kabine für Youtube aufnehmen, das wars schon. So lief es bei mir schon immer.
LG, Agustin
Agustin Amigo
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AtinPlatin
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Beitrag von AtinPlatin »

Ich spiele jeden Tag ein wenig, um die Finger in Übung zu halten. Häufig geistesabwesend mit der "trockenen" E-Gitarre vorm 'Fernseher. Das ist natürlich kein "wirkliches Spielen" aber m.E. besser als nix. Dabei mache ich ab und an immer auch ein wenig Griffbrettmathematik. Auch ohne großes Nachdenken.

Richtig übe ich selten. Wenn am Wochenende. Entweder ich jamme zu Looper oder Track (auch nicht so richtig üben) oder ich bemühe mich um spezifische licks oder ganze Stücke. Letzteres, was vermutlich als einziges zum Thema "Üben" wirklich Bestand hat, fällt meistens recht kurz aus. Aber immerhin: Ich ziehe das seit Jahren durch. Hier arbeite ich mit Cubase (zum Orginal spielen oder Jammtracks), einem Looper und manchmal auch Youtube.

In der Woche spiele ich (planmäßig) an zwei Abenden (1x E und 1xA) privat ohne Publikum. Das fällt m.E. auch unter Üben. Ist eh das Beste, denn hier bis Du gezwungen, die Sachen in jedem Fall durchzuziehen.
Chairman of the Bored
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