Die Gitarre ist sicher ein sehr übungsintensives Instrument, zumindest für mich. Trotzdem bin ich schon 30 Jahre dabei.guitar-hero hat geschrieben: Oder sollte ich wirklich das Instrument wechseln?
Aber welches? Kamm und Kazoo befriedigen mich nicht unbedingt.
Und auch wenn sich das jetzt nach Frevel anhört: wenn du wirklich mal was anderes ausprobieren willst, nimm dir mal ein Akkordeon vor den Bauch. Man kann sehr schnell einfache Sachen spielen, ein ganzer Akkord ist mit einem Fingerdruck erreichbar und man kann, wie auf der Gitarre, ausdrucksstark und mit viel Gefühl spielen. Übrigens paßt der Klang gut zur akustischen Gitarre, siehe z. B. ein paar neuere Platten von Reinhard Mey. Ich habe schon seit ein paar Jahren ein Akkordeon neben den Gitarren stehen. Und demnächst packst mich wohl auch wieder die Lust, was darauf zu spielen.
Viele Grüße
Taylorpicker
). Also ich will sagen, immer wenn ich nur so vor mich hingedudelt habe, war es bald aus mit lustig. Es ging einfach nichts mehr, aber sobald ich wußte wo ich hin wollte, konnte ich auch einen Weg finden, egal ob das das Nachspielen von Stefan Großmann war oder eigene Lieder komponieren (oder einen Lehrer fragen - und der konnte auch der Kumpel von nebenan oder aus dem Forum sein). Steck dir also ein Ziel (und erreiche es!!) und such dir 
). Aber die ganze Organisiererei hat noch was gutes - ich bekommen vons die jungen Leuts ne ganze Menge Bestätigung wie toll ich doch bin (sowohl auf der Gitarre als auch beim Überzeugen von Kneipenwirten mit Bühne und Anlage) - tut richtig gut.
)
