Forums CD 2014: Der Backstage thread

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Holger Hendel
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Beitrag von Holger Hendel »

war das alles so oder erzähle ich hier blödsinn ?
Das kommt schon so hin. ;)
war dann doch schwieriger als wir dachten.
Aber ja, das war heavy. Und...das Tempo...ganz schön mutig angesetzt... ;) Wer war das noch...
und ohne holgi's schnippelkunst wäre es bestimmt nicht ganz so toll geworden.
Ein notwendiges Übel. Doch es ging ja ganz gut aus.

Zur Ergänzung: Wir haben beim Diner den Burger "Sloppy Joe" gespeist. Und mussten kaum eine Stunde auf ihn warten. Das war echt übel, immerhin wurde der wilden Meute ein Freigetränk spendiert. :? Mal wieder keine gute Werbung für das einzige Soltauer Restaurant das immerhin am Wochenende 24/7 geöffnet hat. Die lernen es hier einfach nicht.
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tbrenner
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Fi Pi-CD-Beiträge...

Beitrag von tbrenner »

Der Gospelsong von Rev. Gary Davis " It´s a destruction.." ist einer meiner div. Lieblingssongs, arrangiert von Maestro Eric Lugosch, an dem ich wohl noch den Rest meiner Tage herumüben könnte, ohne ihn in der Prägnanz + feinen Phrasierung wie Eric hinzukriegen. Nichtsdestotrotz : ich mag den Song mit seiner Linienführung + Schlichtheit einfach sehr und habe ihn - nachdem gerade keiner meiner bekannten Studioleute kurzfristig vor der Abgabe-Deadline Zeit für mich hatte - in dieser etwas roh tönenden Zoom H 4- Esszimmertisch-Aufnahme belassen.

Die " Natural Woman"- Aufnahme (Original: Carole King) ist dagen schon ein gutes Jahr alt + gehört zu den mittlerweile 10 Songs, die ich mit Tosin "live im Studio" an zwei Samstagvormittagen bei Kai Arend in Horb aufgenommen habe. Deshalb auch hier nicht gänzlich fehlerfrei, aber doch so, daß ich ganz gut damit leben kann.

Grüssle,

tbrenner :wink:
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doc
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Beitrag von doc »

"A Love That Will Never Grow Old" (Musik: Gustavo Santaolalla, Text: Bernie Taupin, gesungen von Emmylou Harris) aus dem Film Brokeback Mountain (2005). Hier: Livemitschnitt der "Backporch Pickers", alles über Mics abgenommen (Gesang, Mando, Gitarre, Fiddle), nur Bass direkt. Spuren nur in der Lautstärke angepasst, etwas Hall auf die Stimme. Das Entlüften der Bierzapfanlage haben alle Mics eingefangen :wink:
doc
Zuletzt geändert von doc am Di Nov 04, 2014 9:19 am, insgesamt 1-mal geändert.
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ralphus
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Beitrag von ralphus »

Der Unterschied zwischen Wally und mir.....
wally hat geschrieben: An einem verregneten Nachmittag habe ich dann beide Spuren auswendig gelernt.
Danach noch ca. eine Woche geübt und die Aufnahme geprobt.
ralphus hat geschrieben:....- ich wollte das Stück eigentlich schon 2012 und 2013 auf die CD bringen, habe es aber immer nicht geschafft die 12 Durchgänge einigermaßen fehlerfrei über die Bühne zu bringen - also war Weiterüben angesagt.
jpick hat geschrieben:...aber das Stück liegt klar in meinem derzeitigem spielerischen Grenzbereich.
Bei Dir gibt es einen spielerischen Grenzbereich?!! DAS ist mal wirklich was Neues!! ;-)

BTW danke an RAc, der diesen Faden eröffnet hat - mit den Zusatzinfos hört man die Stücke noch mal auf eine andere Art.
Viele Grüße

ralphus
jpick
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guiness und Co.

Beitrag von jpick »

... schreibe hier mal was im Namen von "guiness und Consorten"
"Long Black Veil" CD01/#19

Beteiligt sind: guiness, rainman, woerner, jpick

Das war eine ganz lustige Geschichte! Da rainman, guiness und jpick auf der Sessiongroup Nordwest schon oft nett zusammen gespielt und vor allem gesungen haben, beschlossen wir eine Aufnahme für die CD 2014 zu machen. Wir wohnen aber ja nun nicht gerade zusammen und auch der Terminkalender machte so manches Problem...
Aber unter dem Abgabedruck ging es dann plötzlich doch: also besuchte mich Anfang September zunächst rainman und wir nahmen in meinem Homestudio ein paar takes verschiedener Songs von ihm solo mit Gitarre und Gesang auf (siehe auch mp3-Rubrik). Den "Long Black Veil" hatten wir mit guiness schon so nett zusammen gesungen, daher habe ich den genommen und mal meinen fretless Akustikbass dazu eingespielt, eigentlich nur als Probeversion. Aber die fanden wir schon ganz nett. Also noch eine (Solo-) Gitarre dazu.

Guiness besuchte mich dann noch mal an einem Samstag kurz vor Toreschluß mit rainman und wir nahmen ihren Gesang auf. Kurz wurde noch überlegt, alles noch mal etwas "professioneller" mit Klicker und Gitarre/Gesang getrennt einzuspielen. Aber rainman war erkältet und konnte nicht so recht singen und wir fanden den Song auch so schon trotz kleiner Hakeleien ganz brauchbar. Dann gab es noch die Idee, ein Banjo und Mando dazu zu spielen, Originalzitat: "Damit das nicht so nach Lagerfeuerschlag klingt" 8)
Und da mit woerner ja ein 5-string-Picker im Forum unterwegs ist, der auch noch relativ nah wohnt, wurde woerner kurzerhand überredet, mit seinem Banjo vorbeizukommen und eine Spur dazuzuspielen.

So wurde es ein schönes Gemeinschaftswerk. Dass das Tempo des Titels angesichts anderer Versionen und des doch eher traurigen Inhaltes vielleicht etwas schnell geraten ist, kann man anmerken. Aber da es so schön groovte ...

Auf jeden Fall wollen wir noch weitere Sachen zusammen spielen und aufnehmen.

8) 8) 8)
Zuletzt geändert von jpick am Do Nov 06, 2014 11:34 pm, insgesamt 1-mal geändert.
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es hilft sowieso nur üben
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Sperris
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Beitrag von Sperris »

"Ye jacobites by name" ist ein alter irischer Folksong und ein Spott und Hohnlied auf dei Jacobiter. Wir singen es nicht den alten, ursprünglichen Text sondern den "neuen" (von 17 Hundertschlagmichtot) von Robert Burns.

Das Intro ist im Nashvilletuning und an "Mirakel" von Willy Astor angelehnt.

Ich erinnere mich, dass ich als Deutscher in Frankreich einen Schotten kennengelernt habe, mit dem ich das Lied zusammen für einen Engländer gesungen habe. Das ist Multikulti!

Gruß Ralf
Boucher Studio Goose Walnuss
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Fenix TL 20
No Name Stratocaster
stringbound
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Beitrag von stringbound »

Ich mag die Musik des irischen Barden und Harfenspielers Turlough O'Carolan (1670-1738) und bearbeite seine Stücke für die Gitarre in offenen Stimmungen.

Das Stück "Sheebeg and Sheemore" wurde mit einem Zoom H6 aufgenommen und mit Audacity bearbeitet.
Die Gitarre ist in CGDGAD gestimmt, mit Capo im 3. Bund.
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scifi
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Beitrag von scifi »

"Es ist ein Schnitter..."

Eines der seltenen deutschen Volklieder, bei dem mich der Text wirklich berührt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Es_ist_ein_Schnitter

Woher die verwendete Melodie ursprünglich kommt, weiß ich ehrlich gesagt nicht - ist aber schon über 100 ;-). Ansonsten halt ein einfaches poppiges Gitarrenarrangement in Standardstimmung und mit dem Plek gespielt.

Mit der Band versuchen wir schon länger möglichst deutschsprachige Folk-Musik zu machen, was aber harte Nuss ist. Es gibt da aus meiner Sicht einfach so wenig, was man an traditionellen Weisen ohne Schamröte spielen kann und was textlich wie melodiös heute noch "funktioniert". "20Jhd-Folk" hat im deutschsprachigen Raum (außer in Bayern) anscheinend nicht stattgefunden. Auf der anderen Seite haben wir bei unseren paar kleinen Gigs in UK für uns festgestellt, dass es nur sehr begrenzt deutschsprachige Musiker braucht, die englische Folk-Musik machen. Gerade bei textbezogenen Balladen im Folk-Bereich fühle ich mich gegenüber "Natives", die in der entsprechen Kultur aufgewachsen sind, schnell "komisch". Ich finde man merkt in dem Genre sehr schnell und deutlich, ob jemand einen Stil mit der Muttermilch aufgesogen oder nicht. Bei spanischen oder gar arabischen Sachen wird es dann natürlich noch viel krasser. Ausnahmen bestätigen die Regel (oder so) ;-)
RAc
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Beitrag von RAc »

...
Zuletzt geändert von RAc am Fr Okt 23, 2015 5:03 pm, insgesamt 1-mal geändert.
http://soundcloud.com/rac-13" onclick="window.open(this.href);return false;
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scifi
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Beitrag von scifi »

RAc hat geschrieben:
? Bin mir sicher Du kennst die schon:

http://www.deitsch.de/
Klar, das sind die "Caras" als Duo. Es gibt da noch einige andere aktive Formationen mittlerweile. "Deutscher Folk" ist zumindest wieder leicht im Kommen als eine Art Eurofolk-Fusion mit traditionellen deutschen Texten. Gute Sache :-)
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HR
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Beitrag von HR »

In Your Shadow (Michael Fix)

Erschienen 2012 auf seiner CD "Time Lines"

Laut CD-Text ist dieses Stück Hank Marvin von den Shadows, einer australischen Guitarband, gewidmet.

Ich habe dieses Stück heuer von Michael Fix in einem Konzert im Magazin4 gehört. Es hat mir von Anfang an gefallen. Wochen später hat es mir mein Sohn einmal vorgespielt (er hat es sich von YT abgeschaut). Kurz entschlossen habe ich es dann auch gelernt.

Aufgenommen mit einem Zoon H4n und 2 Rode NT5 Mikros
Gespielt mir meiner Larrivee OM03-RE
lg
HR

www.hr-guitarmusic.at
soundcloud - facebook
CD "Fingastail" auf soundcloud
Mein YT-Kanal HR guitar music
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jab
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Beitrag von jab »

Hai!

"Forever" und "Take Care" sind ältere Stücke von mir, die es mittlerweile in mehreren Versionen gibt, die meisten mit Bandbesetzung. "Forever" ist ein melancholisches Stück über die Liebe (was auch sonst...), "Take Care" über eine größtenteils fiktive Begegnung auf der Autobahn, letztlich aber natürlich auch ein Liebeslied. Ich glaub, ich kann gar nix anderes...

Die Songs sind recht simpel, wer möchte, kann die Texte und Chords zum selberträllern haben.

Auf den Aufnahmen sind viele Spuren: Forever: 2 gestrummte Rhythmusgitarren, 2 Basspuren und Gesang von mir, 2 Flatpickingspuren und diverse Soloeinsprengsel von Christian Steinbauer, einem freundlichen und sehr guten Gitarristen aus Goisern. Take Care: 2x Rhythmus, Bass und Gesang von mir, Solosachen vom Christian Steinbauer. Gitarren waren meine eigenen 6-saitigen und 12-saitigen Jablonskis, das längere Solo in Forever ist meine Roger Junior Cut von 1950. Gitarren aufgenommen mit einem AudioTechnica Chormikro, Bass mit einem einfachen Großmembran, Gesang mit einem Beyerdynamic Kondensatormikro, alles bei mir im Keller im Probenraum. Spaß war auch dabei... :)


Jab
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Liederbolt
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Beitrag von Liederbolt »

Pappenheim hat geschrieben: Das Flötenspiel stammt übrigens von einer österreichischen Mittelalterikone, namens Arnulf das Schandmaul.
Die Welt ist klein... Freut mich Arnulf!
scifi hat geschrieben:
Es gibt da aus meiner Sicht einfach so wenig, was man an traditionellen Weisen ohne Schamröte spielen kann und was textlich wie melodiös heute noch "funktioniert".
...da bin ich deutlich weniger schmerzempfindlich, weiß aber genau was Du meinst. Mir wird es vor Allem dann zuviel, wenn es vaterländisch und "deutschtümelnd" oder "soldatisch begeisternd" daher kommt.

Als Liederjan einst im Vorprogramm von den Dubliners noch Irish Folk spielten, wurden sie von ihnen anschließend gefragt: "Warum spielt Ihr eigentlich unsere Volkslieder, habt Ihr keine eigenen?" ...der Rest ist ja bekannt...


Herzlich tut mich erfreuen

Bin mit dieser hübschen Frühlings-/Sommerhuldigung nach dem Satz von Michael Praetorius (1571-1621) ein gutes Stückchen darin weiter gekommen, mir eine lautenmäßige Gitarrenbegleitung mit einer "Nur-Plektrum-Spielweise" zu basteln. Da auch das Hybrid-Picken aufgrund meiner Dystonie der rechten Hand immer weniger geht, ist das wohl die Zukunft für mich.
Habe mir alles direkt aus dem alten, 4-stimmigen Chorsatz, unter Auslassung der zu singenden Melodie zurechtgelegt. Dabei öfters die Stimmen untereinander getauscht, rauf/runter oktaviert, Stimmführung angepasst, gelegentlich "Fülltöne" zugegeben...

Einfach live mit meiner "Schwedin", einer Levin-Gitarrenlaute mit Stahlsaiten, Baujahr 1945 in Drop-D Stimmung musiziert, und mit dem Tascam DR-40 draufgehalten.
"Mit Harrfen und Lauten schönen Metzen hofieren, solches nimmt ein böses Ende"
Reformator Johann Mathesius 1560
Sam
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Beitrag von Sam »

Bermuda Triangle Exit - Stefan Grossman

Auf der gleichnamigen CD von 2007 spielt er das Stück als Duett mit Tokio Uchida; ich spiele die Fassung von seiner DVD Fingerpicking Delights - naja, so in etwa.

Grossman gehört zu meinen absoluten Favoriten; ich mag seine Musik, seine undogmatische Einstellung, seinen Humor - und die Tatsache, daß auf vielen seiner CDs die TABs mitgeliefert werden ! :gute: :bide:
Liebe Grüsse - Sam
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landmesser
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Beitrag von landmesser »

Anti-Nichtraucher-Rag
Doppelkopf Blues

Für beide Stücke:

Beide Stücke wurden bei einem kleinen Liveauftritt in Bookholzberg (Danke Thomas) vom Hörwerk-Studio (Danke André) aufgenommen und im gleichen Studio auch gemischt und gemastert.

André hat dort schon mehrere Akustik-Konzerte aufgenommen und verwendet in Kenntnis des Raumes eine spezielle Technik, in diesem Fall:

- Altes MS-Mikro von Telefunken,
- alter Vorverstärker der gleichen Marke,
- hochwertiger An-Di-Wandler,
- Billigst-Laptop

Das rein akustische Konzert wurde gemischt durch die Einstellung der Mikrofonhöhe, um das Verhältnis Gesang-Gitarre auszutarieren. Nach dem Konzert waren die zwei MS-Spuren das Ergebnis. Diese wurden später im Tonstudio nochmal überarbeitet. Was André genau gemacht hat, entzieht sich meiner Kenntnis.

Anti-Nichtraucher-Rag

Das Thema ist klar. Mich haben zwei Dinge nach Einführung des Rauchverbotes insbesondere zwei Sachen gestört:

- Die "Kneipenkultur" wird zerstört. Vorher konnte mann abends mal in die Kneipe gehen, sich an die Theke setzen und mit jedem Anwesenden über Gott und die Welt schnacken. Zu Anfang sind die Raucher alle Viertelstunde rausgegangen, dann sass ich alleine an der Theke. :-(

- Meine Frau kriege ich eigentlich nur unter den Randbedingungen Bier, Zigarette, warm mit zum Ausgehen. Das geht nur noch im Sommer, finde ich Schade.

Doppelkopf Blues

Der Text wurde vom klassischen "Queen of Spades" inspiriert, nur das eben bei uns in Norddeutschland eher Doppelkopf gespielt wird, musikalisch ist es eher eine Mischung zwischen Robert Johnsons "Kindhearded Woman" und einer Live-Version von Jimmis "Red House".


Soweit, sogut
Viele Grüße
landmesser
Frei Cörper Kultur auch für Dicke
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