John Renbourn...

[scifi]

R.I.P.

Seine und Berts Platten haben mich erst auf die Idee gebracht, dass Akustikgitarren viel geiler sind als das ganze E-Gitarrenzeugs. Und das man Folk, Celtic, Blues, Mittelalter, Renaissance und Barock bestens kombinieren kann. Nicht massentauglich, aber extrem spannend.

[Martini]

Hallo,

ich kann wärmstens die Platte "Another Monday" von John Renbourn empfehlen (aus der Zeit kurz vor Pentangle). Sie hat eine ganz eigene Athmosphere. "The Hermit" ist natürlich auch toll.

Ich habe ihn über die Jahre drei oder viermal live gesehen. Gottseidank auch in den Achtzigern in der Zeit vor den Tonabnehmern, als er noch in ein Micro spielte. Seit er dann magnetische Tonabnehmer benutzte, war sein live-Sound nur noch schlimm. Die Musik büßte ihren Zauber ein..

martini

[tired-joe]

Ich habe ihn über die Jahre drei oder viermal live gesehen. Gottseidank auch in den Achtzigern in der Zeit vor den Tonabnehmern, als er noch in ein Micro spielte. Seit er dann magnetische Tonabnehmer benutzte, war sein live-Sound nur noch schlimm. Die Musik büßte ihren Zauber ein..

Martini, da muss ich dir leider Recht geben. Fuer manche Arten von Gitarrenmusik ist so ein magnetischer Schallochtonabnemer gar nicht so uebel, benutze selbst manchmal einen. Aber im Fall von John Renbourn, da passte der Sound und die Musik nicht zusammen, in meinen Ohren. Bin froh, ihn einige Male ueber Mikrofon oder ganz ohne Verstaerkung gehoehrt zu haben.

Joe