Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

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chevere

Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von chevere »

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Schadet eigendlich Gitarrespielen den Gitarren?
Hab ich gelacht,
Tobias
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Tobias »

Natürlich schadet das Spielen den Gitarren. Sogar so sehr, dass sie bei mir nie länger als ein Jahr halten (deswegen habe ich auch immer nur zwei). Hat den Vorteil, dass ich die Anschaffungskosten ohne Probleme in voller Höhe von der Steuer absetzen kann.
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pfunk
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von pfunk »

Rainman hat geschrieben: Schadet eigendlich Gitarrespielen den Gitarren?
... kommt drauf an, wer spielt :lol:

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Tobias
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Tobias »

Spielen im weiteren Sinn also.
Jorma55
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Jorma55 »

Bluesopa hat geschrieben:Mannmannmann ... und das alles nur, weil ich als Randbemerkung (und extra in Klammern!) diesen möglichen Aspekt erwähnt habe ... manchmal wundere ich mich schon etwas hier ... ;)
Mach Dir nichts draus, das haben Internetforen nun mal so an sich. Amüsier Dich einfach...

Michael
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string
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von string »

Mach Dir nichts draus, das haben Internetforen nun mal so an sich. Amüsier Dich einfach...
....und lass` Dich zu einer netten Antwort inspirieren :mrgreen:
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"Das Wesentliche im Umgang miteinander ist nicht der Gleichklang,
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AndiBar
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von AndiBar »

Als Ergänzung zu pfunk: Glen Hansard ;)

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Lepe
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Lepe »

Hallo allseits!
Ich möchte mich hier nochmals für eure Beiträge bedanken und ziehe für mich den Schluss, dass jeder, wie einige von euch schon gesagt oder angedeutet haben, selbst entscheiden muss, wie viele Gitarren für sich selbst "sinnvoll" sind.
Ich für meinen Teil werde es eher bei einer möglichst geringen Anzahl belassen und nur dann noch eine dazu nehmen, wenn ich über ein Stück "stolpere", das mir sagt: "Genau so etwas fehlt noch, daran kommst du nicht vorbei!!" (wobei es dann finanziell ja auch gerade passen muss).
Suchen werd ich sie nicht, probieren und gustieren macht ordentlich Spaß und findet vor allem dann statt, wenn ich mir denke, ich bräuchte noch etwas!
Aber bisher war´s noch immer so, dass ich dann zu Hause mit meinen beiden akustischen die größte Freude hatte und habe, verbunden mit einer wohltuenden Zufriedenheit.

Herzliche Grüße
Lepe
Mischkin
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Mischkin »

Für mich sieht das so aus:

A) Superminimal: Jumbo oder Grand Auditorium, Mahagoni vollmassiv, Griffbrettbreite 45 mm oder 46 mm, Standardmensur vollmassiv in guter Qualität als Universalgerät.
B) Eng aber akzeptabel:
1 Mahagoni / Adirondack vollmassiv, breiteres Griffbrett, kleinere Korpusform (OM oder kleiner) für Fingerstyle oder Blues.
2 Palisander / Sitka vollmassiv, Standardgriffbrett, Standardmensur, Dreadnought oder Jumbo für Strumming.
3 Vollmahagoni OM wenns mal was anderes sein soll

Mir ist das zwar immer noch viel zu wenig, aber damit kann es gehen.
Guild M 120
RainSong CH-OM1000NS
Seagull SWS Mini Jumbo
Collings OM2H Deep Body Option
Martin OM 42
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string
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von string »

Mir ist das zwar immer noch viel zu wenig, aber damit kann es gehen.
:rotfl: :rotfl: :rotfl:
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Ernst Ferstl
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Angorapython
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von Angorapython »

Lepe hat geschrieben: Ich für meinen Teil werde es eher bei einer möglichst geringen Anzahl belassen und nur dann noch eine dazu nehmen, wenn ich über ein Stück "stolpere", das mir sagt: "Genau so etwas fehlt noch, daran kommst du nicht vorbei!!" (wobei es dann finanziell ja auch gerade passen muss).
Lepe
Genau so habe ich das auch geplant, ist aber irgendwann schiefgegangen. :wink:
Jetzt habe ich doch einige. Es gibt aber Dinge, die mich mehr stören als das.
FCK-NZS
drweidlich
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Re: Wie viele Gitarren sind für den "gemäßigten" Hobbyspieler sinnvoll?

Beitrag von drweidlich »

Angorapython hat geschrieben:Genau so habe ich das auch geplant, ist aber irgendwann schiefgegangen. :wink:
Jetzt habe ich doch einige. Es gibt aber Dinge, die mich mehr stören als das.
Ich habe nichts geplant, bin völlig unbedarft in die GAS- Falle gelaufen und weiss jetzt erst nach vielen Jahren was GAS ist.

Zum Thema, das was ich spiele, kann ich auf eigentlich auf allen Gitarren spielen, auf manchen hört es sich passabel an, auf anderen tue ich mich schwerer (Griffbrettbreite, alte Instrumente sind manchmal Biester) ==> zum Spielen braucht man nur eine, aber allein der Anblick der Gitarren und die Möglichkeit bei Lust und Laune sie zu spielen überwiegt die Unvernunft bei Weitem.

PS. insgesamt dürften es 30 gute und 10 mittelschlechte Gitarren sein, Bilder hatte ich schon mal eingestellt.
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