Zu selten, zu kurz. Doch ab heute sind hier in Nds. Ferien und die mache ich mit, hoffentlich bleibe ich später nicht am Rechner hängen oder lasse mich durch spannende Themen im Forum vom Üben abhalten. Und zum Glück "muss" man ja hin und wieder auch was üben...Sonntag geht das Fingerpicker´s Summercamp los und man soll den Schülern ja mindestens eine Stunde voraus sein habe ich mal irgendwann gehört...
Üben geht eigentlich täglich. Ob's immer effektiv ist, na ja...
Übungspläne habe ich irgendwann auch wieder aufgegeben.
Nach dem Warmspielen arbeite ich an Stücken. Beim Durchspielen alter Songs fallen doch immer wieder Schwachstellen auf. Und irgendeinen neuen aufregenden Song gibt’s ja immer...
Tja,
da bin ich hier im Forum vermutlich "Nachzügler" was Fähigkeiten und Einsätze angeht (NUR Wohnzimmer, wenig Pläne, das zu ändern). Aber: täglich die Gitarre in die Hand nehmen und wenn es 5 Minuten nach der Tageschau sind - schaffe ich gut, meist sind es 30-60 Minuten täglich. Aktuell Tour de France, dazu ein bischen zupfen, zum Glück keine Musik im Fernsehen... Ich habe mit für den Urlaub extra eine "Höfner Shorty" zugelegt (die es sonst eher weniger bringt), damit ich nicht 3 Wochen ohne Übung bleibe.
Schönes Wochenende noch, herzliche Grüße, Geerd
... täglich die Gitarre in die Hand nehmen und wenn es 5 Minuten nach der Tageschau sind - schaffe ich gut, meist sind es 30-60 Minuten täglich
Das finde ich genau richtig und wichtig. Und reicht auch völlig, sofern man nicht den Ehrgeiz hat unbedingt schnell etwas bestimmtes zu erreichen (was meiner Erfahrung nach bei vielen eher zu Frust und Demotivation führt).
Es soll Spaß machen, man muss die Gitarre gern in die Hand nehmen, und wenn's nur 5 Minuten zwischendurch sind (meist wird es dann doch mehr ...), dann bleibt man auch dran, und wird fast von selbst auch besser ...
Etwa eine Std. am Tag. Meist von 19:00h bis 20.00h. Stücke durchspielen (Gesang zur Gitarre), Repertoire (ca. 100 Stücke) pflegen. Intensiver wird es manchmal wenn ich neue Stücke hinzufüge.
In der Regel spiele ich mindestens 1 1/2 Stunden pro Tag, ca. 30 Minuten davon sind Übezeit. Meist beschäftige ich mich dann mit Stellen, die nicht so laufen wie sie sollen, oder mit neuen Stücken. Manchmal auch mit angewandter Harmonielehre als Grundlage für eigene Stücke.
Wenn ich, wie aktuell, etwas aufnehmen möchte, kann die Übezeit auch mal zwei oder mehr Stunden täglich betragen. Spielen muss ich dann trotzdem noch.
Gruß
Jürgen
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Klar ist doch auch, daß die Beschränkung auf eine einzige Gitarre auf eine extreme Notsituation, im Grunde auf den Zusammenbruch der Zivilisation hinweist. (RB)