wie bei Fahrrädern gilt bei Gitarren ja auch das Gesetz N+1, somit blieb ein Besuch in einem geeigneten Geschäft in Hannover nicht ohne Folgen.
Eigentlich wollte ich "endlich eine Martin", blieb aber nach anspielen von vielen Modellen, auch in höheren Preisklassen Preisklassen, bei einer "Furch Orange" hängen. Vermutlich bin ich durch meine Taylors inzwischen geprägt, was den Ton angeht(?), zumindest gefielen mit die Martins nicht so - obwohl natürlich "schöne Teile" dabei waren. Sie hat allerdings ein etwas breiteres Griffbrett als meine anderen Gitarren, einen schönen Ton und vor allem eine mir sehr zusagende Optik ("sunburst?") - das Auge spielt mit


Euch noch einen schönen Sonntag,
herzliche Grüße, Geerd