Tolle Musik - sch?nes St?ck..........?

Alles, was mit akustischer Gitarrenmusik zu tun hat und sonst nirgends hineinpaßt

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Hanjo

Tolle Musik - schönes Stück..........ö

Beitrag von Hanjo »

Hallo,
ich gehöre eher noch zu denen, die noch sehr viel auf der Gitarre zu lernen haben. Das soll aber nun nicht heißen, daß ich keinen Musikgeschmack habe.

Mich interessiert mal ohne Hintergedanken oder ketzerische Anmache:

Wenn ich mir viele Videos die hier so als bewunderte Stücke gepostet werden anschaue, dann kann ich die reine Artistik und Fingerfertigkeit durchaus bewundern. Die Musik bleibt für mich aber völlig auf der Strecke. Und wenn dann Hybrid, Flat oder sonst was gepickt und gepackt wird, dann ergibt sich häufig zwar ein dicht gewebter Klangteppich, würde ich sowas jedoch bei Besuch als Hintergrundmusik spielen, gäbe es bestimmt Ärger.

Ich habe den Eindruck, daß ein Stück um so besser beurteilt wird, je schwieriger es zu spielen ist. Die Musik wird nach der rein technischen Beherrschung des Instruments beurteilt und für gut befunden.

Bei einem Live-Konzert von Tommy Immanuel hatte ich dann mein Schlüsselerlebnis. Gut, der Mann kann als Einzelkünstler 2 bis 3 Gitarren und ein Schlagzeug ersetzen. Rein technisch ein wahres Wunderwerk.
Aber jede durchschnittliche Coverband macht doch bei geschlossenen Augen mehr "Musik". Wieso wird eine One-Man-Show musikalisch so hoch bewertet.

Dann kommt das Classical Gas. Das Stück ist schon von Hause aus sehr dicht. In der Immanuel Version wird es dann zum klanglichen Overkill. Um ehrlich zu sein, da kriege ich Ohrenkrebs von, da es ja eigentlich ein tolles Stück ist.
Bitte nicht mißverstehen, es muß nicht alles wie der Grand Prix der Volksmusik gestrickt sein. Aber ist denn Komplexität allein und technischer Schwierigkeitsgrad schon musikalischer Ausdruck?

Gruß Hanjo
Hubert
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Re: Tolle Musik - schönes Stück..........ö

Beitrag von Hubert »

Hanjo hat geschrieben: Tommy Immanuel
Tommy Emmanuel heißt er !

Der Rest ist Geschmacksache

Gruß
Hubert :lol:
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H-bone
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Beitrag von H-bone »

Hallo Hanjo, ich geh' mit dir zu 100% konform.

Ich denke einfach, dass sich die Menschheit in (unter anderem) zwei Lager teilt: Die, die jede Tätigkeit als "Sport" sehen, und solche die "Genuss" möchten. Die "Sportler" wollen am liebsten täglich eine neue, übermenschliche Höchstleistung erleben, für die "Geniesser" ist oft weniger mehr...

Ein Mark Knopfler z.B. bringt mich mit 3 Tönen/Minute jedenfalls mehr aus der Fassung, als ein "Schau-mal-wie-virtuos-ich-bin"-Olympionike mit deren 300...
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troubadix
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Beitrag von troubadix »

Hallo Hanjo,

im Großen und Ganzen ist es sicher Geschmacksache. Aber man darf auch nicht übersehen, dass T. Emmanuel auch sehr viel sehr melodische Stücke gemacht hat, die zwar technisch auch nicht einfach, aber doch immerhin nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt sind.
Ich ziehe auch ein weniger schnelles und ausdrucksstarkes Stück den ganzen Griffbrettzaubereien vor, aber so pauschal kann man da m.E. nicht urteilen.
Eine mit viel Gefühl gespielte, einfache Melodie ist mir auch lieber und berührt mich meist mehr als solche Virtuosität, aber das ist eben Geschmacksache.
Gruß, Troubadix
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RB
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Beitrag von RB »

Hi Hanjo, es ist schon etwas dran an dem, was Du sagst. Andererseits kann man auch technisch anspruchsvolle Sachen spielen, die viel Musik beherbergen. Es ist von Fall zu Fall verschieden. Manchmal jedenfalls bekomme auch ich den Eindruck, es gehe mehr um die Technik, als um den musikalischen Gedanken. Aber das stimmt doch nicht, es geht doch um die Geschwindigkeit oder ? (Nein, das war jetzt ein Scherz).
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kruringo
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Beitrag von kruringo »

also ich finde auch das da etwas dran ist an dem was hanjo sagt, aber...

aus meiner sicht ist tommy da das falsche beispiel. also, ich weiß ja nicht ob du das jetzt wirklich ernst meinst, aber ich will mal eine "durchschnittliche coverband (!)" sehen die mehr musik macht als tommy. der mann kann sowas von geniale melodien komponieren und in ein stück einflechten, wie es nur wenige beherrschen. manchmal ist es vielleicht ein stück zu viel des guten, aber dann gleich die ganze show so niederzumachen finde ich etwas unpassend.

aber wie schon gesagt..alles geschmackssache
Torben

Lakewood M-14 CP

http://www.myspace.com/mrtsologuitar
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Harald
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Beitrag von Harald »

Ich schließe mich mal dem Torben in allen Punkten an. Genauso sehe ich das auch.
"... und hätte aber die Liebe nicht ..."

http://www.youtube.com/watch?v=N4kFCBIYDqA
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marcus
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Beitrag von marcus »

zu T. Es. spielweise kann ich nichts sagen, aber mir fällt zu thema eine wunderbare szene der guitar night auf dem openstrings-festival 2004 ein:

vier gitarristen, die namen der ersten drei habe ich vergessen (sic!), spielten der reihe nach auf, wobei der eine den anderen in der anzahl der gespielten töne pro zeiteiheit überbieten zu wollen schien. alle ernteten verdienten applaus. als vierter und letzter spielte dann ian melrose ein unscheinbares, kleines lied, »the january man*«.

nach dem stück konnte man für einige sekunden eine stecknadel fallen hören, dann tosender applaus. es war offensichtlich, dass viele der anwesenden im publikum diese stück mehr berührt hatte als alles gehörte zuvor.

*nach genauem anhören des stückes merkt man schnell, dass es spieltechnisch gesehen so ganz unscheinbar nicht ist. ;-)
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berndwe
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Beitrag von berndwe »

Hanjo hat geschrieben: Wenn ich mir viele Videos die hier so als bewunderte Stücke gepostet werden anschaue, dann kann ich die reine Artistik und Fingerfertigkeit durchaus bewundern. Die Musik bleibt für mich aber völlig auf der Strecke.

Das Phänomen, dass du ansprichst, findet man auch bei anderen Kunstformen. Es gibt Schriftsteller, die sprachlich perfekt schreiben, aber ihr Buch klappt man gelangweilt zu, weil sie keine fesselnde Geschichte schreiben können.

Ich treibe mich öfter in Foren für Fotografie rum. Da werden dann häufig Fotos über den grünen Klee gelobt, weil sie schön scharf sind, weil das Hauptmotiv schön freigestellt ist und weil das im 1:1 Modus beurteilte Bildrauschen sehr gering ist, obwohl bei schlechtem Licht geknipst wurde. Ob es überhaupt wert ist, das Foto mehr als 3 Sekunden zu betrachten, ist anscheinend nicht so interessant.

Genau so wie es taber echnisch perfekte Fotos gibt, die einen umhauen, wenn man sie ansieht oder Bücher, die man nicht aus der Hand legen will, obwohl der Author die Sprache im Griff hat, gibt es virtuose Musik mit Gitarre, die einen trotzdem gefühlsmäßig berührt.

Für letzteres ist Ian Melrose ein gutes Beispiel. Wenn ich seine Sachen höre, dann kommen gar keine Gedanken über seine technischen Qualitäten auf, weil die Musik an sich fesselt. Oft hören sich die Sachen ganz einfach an. Wenn man versucht sowas nachzuspielen wird, wird schnell klar, dass die Sachen auch technisch sehr ausgefeilt sind.

Von Immanuel gefallen mir einige Stücke sehr gut, eine ganze CD durchzuhöhren fällt mir schwer.

Grüße
Mario
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Beitrag von Mario »

Vieles (oder fast alles) ist zu dem Thema gesagt worden, nur eins vielleicht noch nicht. H-bone hat es angesprochren, nämlich wie fühlt de Musiker seine Musik.
Sicher gibt es die Sportler, die auf Höchstleistung aus sind, aber es gibt auch die, die mit ihrer Musik (und nicht mit ihrer Technik) zufrieden sein müssen und dann auch überzeugen. Ich will gar nicht so sehr von anderen sprechen, aber mir geht es zum Beispiel so, dass mir oft gesagt wird, wenn ich versuchen würde den Schwierigkeitsgrad des Gitarre spielens herunter zu schraubern, würde meine Musik noch besser ankommen (weil lockerer gespielt etc.), aber wenn ich es dann versuche, fehlt mir persönlich etwas bei der Musik und somit wird die Interpretation weniger authentisch und - noch weniger musikalisch. Also übe ich lieber noch intensiver, um an das von mir innerlich gefühlte Ideal der Interpretation heranzukommnen. Das ist weniger sportlich als viel mehr emotional gemeint. Vielleicht finde ich irgendwann den Weg, genau dieses Gefühl, diese musikalische Empfindung auch mit weniger Gitarren"virtouosität" auszudrücken - dann habe ich es erreicht und durch das viele üben vorher spiele ich dann beim näheren Hinhören auch nicht mehr trivial.

Und was mir noch aufgefallen ist, dass die Intonation und die dynamischen Fähigkeiten bei vielen (meiner einer eingeschlossen) mit zunehmender Technikfertigkeit leidet, also viel zu viel über den Kopf geht und nicht über den Bauch.

Wenn ich z.B. Peter Finger auf CD höre, dauert es nicht lange bis ich "agressiv" werde, wenn ich ihn aber live erlebe, dann spüre ich auch, wie er in der Musik lebt und mit ihr geht und plötzlich kann ich stundenlang zuhören.

Aber mit meinem Beitrag ist es wie mit der Musik selbst, wenn ich versuche es über den Kopf auszudrücken, fehlen wahrscheinlich für das Verständniss eine ganze Menge Zwischentöne.

Mario
12 Töne, 24 Buchstaben, viel Gefühl im Bauch - ein neues Lied ist entstanden
Gast

Beitrag von Gast »

...
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RB
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Beitrag von RB »

Aber zwei Minuten Rumsülzen kann er sich auch nicht verkneifen. Zwei Minuten Töne, bei denen ich mich Frage "Wann geht es denn los ?". Ansonsten wundert mich nicht, daß er damit die Menschen berührt.
Gast

Re: Tolle Musik - schönes Stück..........ö

Beitrag von Gast »

[quote="Hanjo"]
Mich interessiert mal ohne Hintergedanken oder ketzerische Anmache:

Ich habe den Eindruck, daß ein Stück um so besser beurteilt wird, je schwieriger es zu spielen ist. Die Musik wird nach der rein technischen Beherrschung des Instruments beurteilt und für gut befunden.

Bei einem Live-Konzert von Tommy Immanuel hatte ich dann mein Schlüsselerlebnis. Gut, der Mann kann als Einzelkünstler 2 bis 3 Gitarren und ein Schlagzeug ersetzen. Rein technisch ein wahres Wunderwerk.
Aber jede durchschnittliche Coverband macht doch bei geschlossenen Augen mehr "Musik". Wieso wird eine One-Man-Show musikalisch so hoch bewertet.

[/quote]

Ich finde das, was Du schreibst, überhaupt nicht ketzerisch. Ich sehe die Musik auch als etwas zum Unterhalten an, jedenfalls wenn sie aufgeführt wird. Aus dem Grund finde ich auch die Unterscheidung in "E" und "U" Musik, schwachsinnig. Musik sollte doch immer versuchen, auf irgendeine Art zu unterhalten. Gerade im Jazz habe ich oft das Gefühl, daß der Gedanke manchmal einem pseudointellektuellem Selbstbeweihräucherungsgedanken gewichen ist. In der Klassik ähnlich. Allerdings kann auch experimentierfreudige und anfangs gar nicht so eingängige Musik sehr spannend sein. In einem Klaviertriokonzert wies mich mal ein völliger Klassik Laie - zu Recht, aber auch zu meinem Erstaunen - darauf hin, daß ihm das etwas gewöhnungsbedürftige Shostakovitsch (hoffentlich hab ich das jetzt richtig geschrieben?) Stück weit besser gefallen habe als das gefällige von Brahms, er fand es einfach spannender.

Musik soll den Zuhörer berühren - egal wie.

Und was die Wirkung betrifft, muß auch zwischen kurzfristiger und langfristiger unterschieden werden: Kafka liest sich auch nicht unbedingt angenehmer als irgendein Krimi oder Historienroman im Stile von Ken Follet, ist aber mMn. weitaus langanhaltender und bietet einen enormen Fundus an Gedanken.

Oft können moderne Sachen allerdings furchtbar nerven. Und manchmal wirken sie auch einfach nur planlos und selbstgefällig.

Da allerdings gehört Tommy E. nun mMn. überhaupt nicht rein. Der spielt meiner Ansicht nach überhaupt nicht technisch selbstverliebt, sondern genau im Gegenteil, so was von publikumsorientiert, wie ich es selten bei einem Musiker erlebt habe, vor allem live. Habe ja von dem Konzert in Hannover berichtet. Jedenfalls habe ich vergangene Woche eine bekannte Rock-Band gehört, die mich vor dem Eindruck des TE Konzerts einfach nur noch gelangweilt hat. Eines gebe ich allerdings zu: Nach einer 3/4 Stunde fast ausschließlichen Gitarrenspiels hatte ich das große Bedürfnis nach einer Abwechslung, da kam ja dann auch die L. Watkins. Das liegt aber nicht an TE, sondern in der Natur der Sache. Einen ganzen Abend allein mit einer Gitarre zu bestreiten, ist generell enorm schwierig (mit Cello wäre es auch nicht besser). Es ist schon möglich, bei einem Gitarrenfestival einzuschlafen, obgleich dort ein Feuerwerk an Kabinettstückchen abgeht.

Gruß
Zwetsche
Hanjo

Beitrag von Hanjo »

Hi,
vielleicht ist Tommy tatsächlich etwas provokant gewählt. Aber der machte halt meine Gedankengänge vermittelbarer als hätte ich über Schlapulcke aus Wanne-Eickel geschrieben.

Insofern sorry. Aber dennoch scheint der Krieg zwischen den beiden Gehirnhälften in jedem Musiker zu toben. Und dann bleibst Du halt als Zuhörer auch nicht unbetroffen. Erst mal vielen Dank für die bisherigen überaus interessanten Beiträge.

Die Frage mit dem Publikum ist mir übrigens auch nicht wirklich klar.
Ein Popstar spielt natürlich für den Erfolg. Aber wie ist es bei uns Hobbymusikern. Ist Musik mit jeder Ader spüren ein introvertierter und intimer Vorgang oder ist Musik ein Kommunikationsmittel wie die Sprache.
Natürlich von allem etwas. Trotzdem wird natürlich der, der sich mitteilen will mit einer anderen Elle gemessen als der, der sein Instrument und seine Musik auch alleine genießt und nicht nur Trainingseinheiten absolviert.

Die E-Musik hat tatsächlich massive Probleme mit Ihrem Selbstverständnis. Da gibt es rund 500 Stücke (teilweise sind es nur Sätze aus irgendwelchen Werken) die sind eingängig, schön und auch für den Nicht-Klassiker nachvollziehbar. Da hat dann der Klassiker den schönen Begriff Semi-Klassik für gefunden. Klassik reduziert sich dann im
Opernhaus auf die 80 % der Vorführung die nicht beklatscht werden.
Die Arien-Beklatscher sind max. ein mitleidiges Lächeln wert.

Für mich ist Musik ein Gefühls- und kein Verstandesvorgang.
Beste Grüße Hanjo
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troubadix
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Beitrag von troubadix »

Ich kann mich da nur Zwetsche anschließen. Die Unterscheidung in "E" und "U"-Musik ist m.E. Unfug. Musik soll m.E. berühren und ob Brahms das tut oder Ian Melrose, ist vollkommen egal. Und die Technik des Musiker dient genau dazu. Wenn das Handwerkszeug zum Selbstzweck wird und der Selbstdarstellung dient, ist das nix für mich. Ich kann dann zwar die Technik bewundern, aber es berührt mich nicht.
Früher hab' ich Leute wie Al Di Meola bewundert, die mich heute eher nervös machen. Auch mit dem erwähnte Peter Finger geht es mir oft so. Aber gerade mit TE geht es mir selten so. Sicher hat der eine Menge Stücke, die mir zu hektisch, zu virtuos sind. Aber gerade der spielt für meinen Geschmack sehr melodisch und eingängig. Seine Technik ist einfach umwerfend, aber eben selten vordergründig.
Und genau darum geht es mir. Wenn einer brillant und virtuos spielt, dann nicht weil das virtuose Spiel geil ist, sondern weil man damit schöne und berührende Musik machen kann.

Eine gefühlvolle ( und gefühlte !!! ) Melodie ist mir lieber als der ganze Geschwindigkeitszauber. ( Sagte ich das nicht schon? :wink: )

Bei dem Video von Ian Melrose ging es mir am Anfang wie Reinhard, aber nach dem Intro hat mir das Stück gefallen.
Gruß, Troubadix
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