Ich bin 22, wohne aus Studiengründen in Hamburg, und spiele seit...*nachdenken*....also mit 7 habe ich angefangen und hatte dann ca 11 Jahre (+/-) Unterricht. Zunächst in klassischer Gitarre, dann nebenher E-Gitarre für 4/5 Jahre und durch einen Lehrerwechsel habe ich neben den Klassikern auch die "neuere" Gitarrenszene kennengelernt, bzw in Jazz hineingeschnuppert.
Ich muss schon sagen: vielen Dank an Ma und Pa, dass sie mir das ermöglicht haben!
Angefangen habe ich als kleines schüchternes Mädel - die Eltern haben gesagt: ist gut, ein Instrument zu können. Also sind wir zur Musikschule und zuerst zum Geigenlehrer. Da wir uns spontan äusserst unsympathisch waren, war Geige abgehakt. Im nächsten Raum saß der Gitarrenlehrer und da wir uns spontan sympathisch waren... habe ich halt Gitarre gelernt

Sie hat mich dann im Leben immer mehr oder weniger begleitet, auch wenn das Niveau seit Unterrichtende etwas gesunken ist, ebenso das Üben...
Zwischendurch wollte ich auch mal Gitarre studieren, aber das hat sich bald gegeben (definitiv besser so).
Meine Gitarrenlehrer habe ich immer hoch und heiss verehrt und habe auch menschlich und philosophisch und in jeder Hinsicht sehr viel von ihnen gelernt, wehe dem , der ein schlechtes Wort über sie gesagt hat! Und sagt!!
Heute spiele ich von allem ein bisschen, ein bisschen Klassik, ein bisschen Fingerpicking, ein bisschen Flamenco...
Viele Grüße
Isabell